4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Produkte, aber öffentlich unter Beschuss (PFAS)
Homeoffice nur sehr selektiv.
Karriereplanung nicht vorhanden oder im Interesse des Managements. Senior Leader externe Zukäufe.
Top Down.
Gehalt intransparent, unter vergleichbaren anderen Industrien
Führungsebene: Männlich, ~50+, hauptsächlich extern zugekommene. Japanische Expats immer Director oder höher.
Japanische Kultur des Respekts und Mitarbeiterevents wie z.B. Weihnachtsfeier und Japantag
Eigentlich nichts.
Die internen Entwicklungsmöglichkeiten verbessern. Jobrad für die Mitarbeiter.
Freundlicher, respektvoller Umgang unter den Kollegen
Chemieindustrie hat generell schlechtes Image in Deutschland. Fluorchemie ist davon besonders betroffen.
Sehr gut seit konsequenter Umsetzung der EU-Arbeitszeiterfassung
Es gibt leider keine internen Weiterbildungsprogramme. Interne Aufstiegschancen sind begrenzt. Auch wenig Positionswechsel zu anderen Daikin Gesellschaften möglich. Topführungspositionen (1 + 2 Ebene) werden häufig von entsendeten Japanern aus dem HQ besetzt. Sehr oft verharren die Mitarbeiter auf der Position, auf der sie eingestellt wurden.
Gutes Gehalt inklusive Urlaubs- und Weinachtsgeld.
Umweltbewusstsein normal entwickelt, Sozialbewusstsein ist sehr gut entwickelt.
Der Zusammenhalt ist gut. Kleine Teams.
Ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt. Das wiederum ist der Vorteil japanischer Firmenkultur.
Einwandfrei
Normales Arbeitsumgebung, teilweise in Großraumbüros.
Verschiedene Kulturen haben manchmal besondere Prozesse in der Kommunikation zur Folge, aber alles lösbar. Mitarbeiterstruķtur ist sehr international. Englisch ist Arbeitssprache.
Frauen haben es schon in einer japanischen Firma schwerer. 1. + 2. Ebene sind nur mit Männern besetzt.
Hängt natürlich von der Position und Aufgabenstellung ab.
Das Team in Europa ist sehr konstruktiv
Schwierige Kommunikation mit Japan
Auf Karrierewünsche von Mitarbeitern besser eingehen