18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Wert auf das Wohlergehen eines Individuums legen. Hierarchien überdenken.
Man fühlt sich nicht wohl, es wir enormer Druck aufgebaut.
Man hat eine 37,5 Stunden Woche.
Nicht existent
Kommt auf die Abteilung an.
Die Unternehmensführung unabhängig zu überprüfen
In der gesamten Belegschaft ist kein posetiver Arbeitswille vorhanden, zerstört durch die mangelnde Wertschätzung der Vorgesetzten
Durch Schichtarbeit schwierig
Durch arbeitgeber Freundlichen Betriebsrat ist kein Sozialbewußtsein zu erkennen
Null, selbst in persönlichen Gesprächen festgelegte Weiterbildung oder Schulungen zur Erfüllung der Tätigkeit ziehen sich über über 5-8 Monate oder finden nicht statt
Das Verhalten der Vorgesetzten ist geprägt von der Angst Fehler zu machen
Gutsherrenartig
Gehalt und Sozialleistung orientieren sich am unteren Rand des Tarifvertrags
zwischen Kollegen sind ok
fast keine Chance was neues zu ausprobieren
keine Wertschätzung
Das Geschäft waren von Corona nicht betroffen. Trotzdem waren wir für Kurzarbeit eingesetzt.
Das die Japaner zu wenig nach Frankfurt schauen was die Werksleitung anrichtet! Das Menschen wie ich früher in Rente über Arbeitslosigkeit gehen könnten!
Personalchef ersetzen und Werkleiter auf die Finger schauen!
Schleimer und A. Kriescher haben es sehr gut in der Firma!
Kein Image!
Keine Rücksicht auf Familien im Sommerurlaub wer zuerst kommt malt zuerst!
Wenn man selbst Bezahlt dann ist es ok!
Nur das was sein muss!
Es wird viel verdeckt wenn es zur Umweltverschmutzung kommt! Und wenn Begehungen angesagt werden dann wird alles schön Sauber gemacht
Jeder gegen jeden!
Jeder guckt auf sich selber
Der Meister voll i.O. Technicalexperts von 3 einer möchtegern Profi
Wird viel erzählt wenig gemacht!
Keine Kommunikation alles läuft aus dem Ruder!
In der Produktion keine Frauen!
Neue Anlage ok ansonsten zu viel Risiko der Verätzung mit Säure
Ich bin sehr froh, das ich innerhalb meiner Probezeit gegangen bin. Daikin war für mich reine Zeitverschwendung. Mehrmals habe ich Gespräche mit der GF und WL gesucht. Alles wurde alles nur angehört und unter dem Teppich gekehrt. Nichts änderte die Situation. Es wurde sogar viel schlimmer. Ich hatte das Gefühl (da ich meine Meinung äußerte), das es schlimmer wurde. Deswegen hab ich innerhalb meiner Probezeit gekündigt. Das war die beste Entscheidung meines Lebens!
Arbeitsumfeld - Bezahlung - Ansprechbarkeit des Management bis hin zur Geschäftsführung - es ist immer ein offenes Ohr da
Das Konsequenzen manchmal zu lange gescheut werden - aber auch hier bewegt sich was
Etwas mehr für die Außenwerbung tun und schneller Konsequenzen ziehen wenn gerade einzelne Mitarbeiter sich durch dauernde schlechte Leistung und Weigerung im Sinne der Firmenkultur zu arbeiten hervortun
In den meisten Abteilungen herrscht eine offene und kollegiale Arbeitsatmosphäre. Manchmal fällt der Blick über die Abteilungsgrenzen noch schwer - aber hier wird von Abteilungsleitern und Geschäftsführern eine offene und innovative Kultur vorgelebt mit dem Ziel auch abteilungsübergreifender zu arbeiten.
Hier dürfte noch mehr für die Außenwahrnehmung und die Präsenz getan werden
Altersfreizeit - Teilzeitmöglichkeiten - Gleitzeitmodel - was will man mehr
Bei den vielen internen Versetzungen und Beförderungen weiß man auf wen Daikin baut - auf die eigenen Mitarbeiter die sich durch Leistung und Einsatz ausgezeichnet haben und das geschlechterunabhängig. Für mich waren viele Beförderungen von denen ich direkt Kenntniss hatte absolut nachvollziehbar.
Hier passt Leistung und Gehalt sowie Bonuszahlungen zusammen. Die Eingruppierung läuft in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und der geltende Tarif ist einer der besten in Deutschland
Als Hersteller von u.a. Kältemittel ist der Umweltgedanke schon immer wichtig gewesen. Das merkt man im täglichen Arbeiten - speziell in den technischen Bereichen. Auch bleibt man nicht auf den Errungschaften stehen sondern sucht immer wieder nach besseren Wegen - Top
Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist gut - man steht zusammen wenn die Zeiten stressiger sind.
Enttäuscht war ich von Kollegen die gekündigt haben und dann durch Krankmeldung vermeintlich dem Arbeitgeber schaden wollten, damit aber eigentlich vor allem ihre eigenen Kollegen getroffen haben.
Wenn ich sehe wie versucht wird auch ältere Mitarbeiter im Unternehmen zu integrieren macht micht das Stolz.
Man will auch eigentlich niemanden in Rente gehen lassen - bei den Koryphäen am Standort ist das auch nachvollziehbar.
Über meinen Vorgesetzten sowie Werkleitung und Geschäftsführung kann ich nur Gutes berichten.
Man ist offen auch für kritische Meinungen und es wird viel Freiraum für eigene Ideen und Innovation gelassen. Wer Aufgaben übernehmen will bekommt hier die Möglichkeit sich unter Beweis zu stellen. Wer nur Dienst nach Vorschrift macht bekommt das entsprechenende Feedback - das gefällt mit Sicherheit nicht jedem, vor allem dann wenn ein Mitarbeiter sich besser einschätzt als er ist. Dass aber auch in solch einem Fall niemand alleine gelassen wird, sehe ich an den vielen Hilfstellungen die unter anderem auch mit teuren externen Schulungen, Jobrotation oder ähnlichen Modellen angeboten werden.
Altersfreizeit - Teilzeitmöglichkeiten - Gleitzeitmodel - was will man mehr
Die Kommunikation in einem Betrieb mit Wechselschicht ist nicht immer einfach. Hier ist in jüngster Vergangenheit viel passiert. In Abteilungsbesprechungen, über Aushänge, Newslettern oder Betriebsversammlungen wird versucht Informationen mit der Belegschaft zu teilen. Leider ist das "über" einander sprechen immer noch im Vordergrund. Dabei ist die Botschaft - auch von der japanischen Firmenkultur - eine andere und findet nicht zuletzt durch das eingeführte PCM - People Centered Management - immer mehr Einzug in den Arbeitsalltag. Für mich ist das der richtige Weg und zeigt das Interesse des Arbeitgebers an einer gemeinsamen Zukunftsgestaltung.
Die, die dafür nicht zu begeistern sind lassen ihrem Frust leider über solche sehr einseitigen Einträge, wie hier ebenfalls zu finden sind, freien Lauf. Das ist Schade denn nur wer das Angebot der Firma annimmt miteinander an Problemen zu arbeiten kommt auch für sich selbst weiter
Egal ob Mann oder Frau - ich habe in all den Jahren nie bewusst einen Unterschied aufgrund des Geschlechts wahrgenommen. Sowohl in der Belegschaft als auch im Management gibt es von beiden Seiten genügend Vertreter. Hier zählt defintiv Leistung, Engagement und Innovation - nicht das Geschlecht
Viele abwechslungsreiche Aufgaben warten auf die, die anpacken und verändern wollen. Man muss aber auch über den eigenen Tellerrand hinausschauen wollen.
Dass das Sagen noch Japan hat und so bis jetzt noch das schlimmste verhindert hat. Wie eine Kündigunswelle.
Die Werkleitung. Keine Empathie, kein Verständnis, herablassende Art gegenüber der Mitarbeiter.
Den Japanischen Einfluss in der WL wieder Spiegeln, das ist auch die Meinung der Mehrheit der aktuellen Mitarbeiter.
Mit den richtigen Menschen in Führungspositionen, könnte es definitiv besser sein. So leider nur zwei Sterne und dies weil mir Daikin als firma an sich, sehr zusagt.
Dank Gleitzeit und die gute Zusammenarbeit in den Abteilung wie Produktion klappt das super.
Man hat davon gehört ist aber ein sehr sehr steiniger Weg.
Beim umschweifenden Blick sieht man das man nach tarif bezahlt wird nur zu niedrig eingestuft wird. Fängt schon in der Ausbildung an.
Zwei Weiter Fremdwörter
Alles was ein Blaumann trägt ist super Kollegial und man sieht und Spürt Den zusammen halt. Personal Führung ist Aktuell sehr unsympathisch und man wird herablassend behandelt da kommt nicht mal ein guten Morgen.
Wandmalerei sieht hört und erlebt, werden kurz vor der Rente wohl noch Urlaubstage von der PA gestrichen. Traurig da es dem Unternehmen an sich laut Aktuellen Finanz Status, sehr gut geht.
Es kommt schon mal vor das die Gesamte Belegschaft auf einer Versammlung denunziert wird. Selbst Napoleon Bonaparte war freundlicher zu seinen Leuten.
Der Industriepark ist an sich ein schöner Arbeitsplatz.
Hab ich nun noch nicht erlebt. Es fehlt eindeutig der Japanische Einfluss. Es wäre schön zu sehen.
Ist wohl ein Fremdwort welches bei der WL noch nicht übersetzt ankam.
Kann ich nur für den Produktionsbereich sagen, es ist interessant
Auch im schwierigen Zeiten versucht man die MA zu halten und investiert in die Zukunft
Kommunikation der Projekte an denen man arbeitet
Teambuilding Maßnahmen
Es gehören immer ZWEI dazu
Hier wird keiner gezwungen Überstunden zu schieben. Wir haben alle GZ Kaufmännische wie Gewerbliche. Kenne ich so ehrlich gesagt nicht
Weiterbildung wird abgefragt, natürlich wird nicht alles genehmigt aber im Vergleich zu den letzten 10 Jahren haben wir noch nie soviel externe Weiterbildungen bekommen
Chemietarif eben, es gibt bestimmt schlimmeres. Jahresbonus, Übertarifliche Zulage, Weihnachts und Urlaubsgeld haben wir im letzten Jahr bekommen.
Wir haben mitbekommen, dass es zu den Jubilaren z.b Zahlungen (1-2 Monatsgehälter) und mittlerweile einen Blumenstrauß durch GF/WL übergeben wird
Die Aufgaben sind klar, es gibt seit ca einem Jahr auch wöchentliche Meetings, hier kann und soll sich jeder äußern. Jede Meinung zählt. Ich finde die oberste Managementebene ist mittlerweile verglichen zu früher fairer geworden, dies scheint einigen Kollegen nicht zu passen. Nun ja diese sind ja auch nicht mehr im Unternehmen
Sicherheit wird groß geschrieben und ja auch nachhaltig geprüft. Auch wenn Kollegen dies als Schikane vom neuen WL ansehen, denken wir in der Abteilung, dass es am Ende des Tages unsere Sicherheit ist um die es hier geht
Arbeitsumgebung, Leistungsanerkennung, Flexible Arbeitszeiten, Urlaubsregelungen
Home Office
Die Atmosphäre finde ich in Ordnung. Natürlich gibt es ab und an in Hochzeiten mehr Streß, aber das ist in jedem Unternehmen der freien Wirtschaft üblich.
Es gibt Gleitzeitregelungen und eine Starren Zeiten. Wenn es Home Office geben würde, wäre man noch flexibler.
Bei entsprechender Leistung und Eigeninitiative hat man die Möglichkeit auf Entwicklung. Da Daikin in Frankfurt ein recht kleiner Teil ist, kann eine Weiterentwicklung auch an anderen Standorten stattfinden.
Zahlung nach Tarifvertrag Chemie
Der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut. Freundschaften auch in privater Hinsicht bilden sich.
Die Vorgesetzen verhalten sich sehr gut. Bringt man klare Leistungen wird man belohnt. Anders auch werden Leute, die keine Leistung bringen entsprechend angesprochen und gefördert.
Die Kommunikation läuft gut. Man muss beachten, dass Kommunikation eine Hol- sowie Bringschuld ist. Viele Mitarbeiter erwarten, dass ihnen alles präsentiert wird.
Als Frau oder junger Mensch muss man für seinen Aufstieg kämpfen (eigene Erfahrung). Man muss sich mehr profilieren, hat dann aber die gleichen Chancen.
Es ist schade, dass man die hohe Fluktuation runterspielt. Die neue Personalabteilung kennt leider nicht alle Hintergründe der Vergangenheit und muss sich ja auch nur der GF anpassen und fügen.
In den letzten 1,5 Jahren sind so viele Mitarbeiter gegangen und die Gründe sind überall bekannt, aber keiner unternimmt etwas. Der Betriebsrat ist leider auch kein Ansprechpartner für Probleme der Mitarbeiter, landet alles bei der Geschäftsführung, da es auch Mitglieder aus dem Management im BR gibt.
Einstellung von qualifizierten Personal, Auswahl nach Fähigkeiten und Erfahrung und nicht nach oberflächlichen Werten!
Das kommt darauf an, in welcher Abteilung man ist, welche Aufgaben man hat und welchen Vorgesetzen.
Seit einigen Jahren ( neue Manager in der oberen Ebene, Werkleitung, Personalleitung und Geschäftsführung) massiv abgebaut.
Die guten Kollegen sind alle geflüchtet oder rausgemobbt worden. Sehr schade..
Gleitzeit, in Absprache mit der Führungskraft und Abteilungsabhängig. Leider ist es aufgrund und Personalmangel kaum möglich pünktlich zu gehen.
Ist hier nicht möglich, es sei denn du passt in das Schema der Geschäftsführung und bist weiblich...
Der Chemie Tarifvertrag bietet wie hier bereits erwähnt einiges! Allerdings weiß man hier nicht, wie man richtig eingruppiert. Es wird lieber mit übertariflichen Zulagen etwas ausgeglichen aber die richtige Eingruppierung in das entsprechende Berufsfeld, sowie die Berufsjahre erfolgen hier nicht. Wenn man eine Gehaltsvorstellung hat, gruppiert man niedrig ein, dass es passt und gleicht den Rest mit einer Zulage aus, die aber zum Beispiel nicht beim 13. Gehalt angerechnet wird. Der Arbeitgeber hat die Goodies des CHEMIEVERTRAGES passend aufgezählt und da wir ein Tarifgebundenes Unternehmen sind ist das Standard. Trotzdem weiß man hier nicht, wie das normale Grundgehalt richtig berechnet bzw. eingruppiert wird. Positiv kann Mal allerdings die Bonuszahlungen erwähnen, die mittlerweile für jeden Mitarbeiter gleich hoch sind. Das ist abhängig vom Umsatz und Erfolg des Unternehmens.
Der ist untereinander super! Da man vom Management sehr viel Druck bekommt und immer unter Beobachtung steht und das Management sich gegeneinander ausspielt, bleibt der Zusammenhalt unter langjährigen Kollegen trotzdem beständig.
Versucht man oft durch unzulässige Methoden (Mobbing, Aufgabenveränderungen etc. ) auszutauschen.
Mein persönlicher Vorgesetzer ist super, in der höchsten Ebene allerdings, mangelt es an Knowhow, Führungskompetenz und Ehrlichkeit! Wie man mit Mitarbeitern umgeht und diese Wertschätzt, kennt hier niemand...
Industriepark eben
Sehr schlecht. Nur über Flurfunk. Es gibt einen Newsletter, der beinhaltet aber nur standardmäßige Themen. Die Entwicklung des Unternehmens usw. bekommt man nur durch Gerüchte mit ...
Einer der größten Kritikpunkte in diesem Unternehmen. Da es zu den anderen Bewertungen einige Arbeitgeberseite Erklärungsversuche gab, gebe ich konkrete Beispiele:
- bist du weiblich, hast du generell bessere Chancen
- es wird nach Nase entschieden, wer beispielsweise einen Parkplatz direkt vor der Tür bekommt und wer nicht
- Die Gehälter innerhalb eines Teams sind trotz gleicher Erfahrung und Alter enorm unterschiedlich
- Vorschläge für Weihnachtsfeiern etc. werden jedes Jahr von den gleichen Mitarbeitern angenommen
- wenn die GF Goodies aus Japan mitbringt, werden diese nur in der Verwaltung verteilt
- Weiterbildungen werden bei langjährigen Mitarbeitern abgelehnt, dafür werden lieber Berufsüberfahrene eingestellt und diese dann gefördert und entwickelt
- Sitzt du im ersten Stock bist du was, alles darunter oder im anderen Gebäude ist Nebensächlich
Das kommt darauf an in welcher Abteilung du bist und was du selbst daraus machst...
So verdient kununu Geld.