DAKAPO 

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Unternehmenskultur

Die Atomsphäre ist unter Technikerkollegen ausgewogen. Das Büro ist wahrlich ein Desaster. Personelle Veränderungen werden kaum bis gar nicht kommuniziert. Der Abgang ist beachtlich da sich offenkundig etwas zusammenbraut.

Tatsächlich eine glatte 6. Der Inhaber ist nicht fähig zu kommunizieren und wenn es dann geschieht, dann nur weil der Druck derart hoch ist, dass beschwichtigt wird.
Das Verbesserungspotenzial ist massiv.

Techniker ja. Jedoch bestehen sichtbare Vorzüge für mögliche "Lieblinge". Entweder ist es ein Kfz was gestellt wird oder die Augen werden bei dem ein oder anderen möglichen Fehlverhalten doppelt zugedrückt.

Das Büro ist faktisch zerstritten.
Nur somit sind die massiven Abwanderungen zu erklären.

Nein, Nein, Nein.
Es heißt, dass man bei der Einsatzplanung Rücksicht auf die Kollegen im Feld nimmt. Dem ist bedingt so. Neuerdings werden Arbeiten am Samstag durchgeführt. Die Sinnhaftigkeit dessen ist zu hinterfragen. Man bekommt unter der Woche einen Tag frei aber das ist nicht das gelbe vom Ei.

Es sind für die Techniker sehr viele Sternfahrten.
Man verbringt mehr als ausreichend Zeit im Auto. Zu viel.

So hart sich das hier liest, so bitter und wahr ist es zugleich. Die Firma hat keine Führung. Sie hat keinen Kompass. Der Chef ist unsichtbar und dirigiert aus dem Penthouse. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Sehr bedingt. Man übt sich neben Hardware Service für Geldautomaten neuerdings in Installation von Stromzählern und Wallboxen. Beides sind ganz und gar nicht die Tätigkeiten von uns. Wir haben zwei Personen die Elektriker sind.
Es sind keine zusammenhängende Gebiete, wo man reist, sondern mal hier und mal dort. Sinnhaft? Muss jeder für sich entscheiden.