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Dachterrasse.
Das Kollegium.
Die Führungsebene.
Überall viel Luft nach oben.
Viele kleine Grüppchen.
Kennt kaum jemand außerhalb der Blase
HomeOffice möglich
Findet quasi nicht statt
Da passiert nicht viel. Unterdurchschnittlich.
Viel reden, wenig machen.
Guter Kollegenkreis
Das ist ok so.
Das geht viel besser.
Schöne große Büros mit Dachterrasse.
Kommunikation durch die Führungsebene ausbaufähig.
Noch Luft nach oben was die Gehälter angeht.
Durchwachsen.
Es ist ein großartiger Ort für einfältige Menschen.
Geringe Qualität der Ergebnisse und Erwartungen
Integres Arbeiten sollte eine Priorität sein.
Die Menschen scheinen es zu genießen, aber nur auf einer sehr oberflächlichen Ebene
Eines dieser Unternehmen mit Vergünstigungen wie Snacks oder Getränken, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich weniger um Arbeit und mehr um ein "Zuhause" handelt
Oberflächlich betrachtet umwelt- und sozialbewusst, in Wirklichkeit verschwenderisch
Die Kollegen scheinen gut zusammenzuarbeiten, aber hinter den Kulissen herrscht ein großes Durcheinander, und das Endergebnis ist immer unterdurchschnittlich
Nur einige Kollegen arbeiten sich in Führungspositionen vor. Die meisten, unabhängig vom älter, sitzen in schlecht bezahlten Positionen fest.
Realistische Ziele, da die Erwartungen und der Output immer niedrig sind
Reiche Chefs, arme Mitarbeiter
Bürokratisch, getarnt als offen,
freie Kommunikation
Manchmal sind die Kunden interessant, aber letztendlich ist alles eine Sache des Unternehmens, und das middle Management mischt sich zu sehr ein.
Du kannst denken: boa schon viele Baustellen an dem Laden aber zumindest sind die Leute nett, und dann merkst du wie aufgesetzt das obere Management ist.
Andere Meinungen wollen nicht gehört werden, Mitarbeiter werden nicht befähigt selbstständig zu arbeiten, alles wird kontrolliert.
Das Team ist toll, engagiert und hilfsbereit
Tja, nach Aussen sieht die Firma immer noch gut aus.
Alle halten zusammen, eben gegen die Führung und in der gemeinsamen Unterstützung.
Hieratische Verhaltensweisen, Zurechtweisen, Unterbrechung, wenn man etwas erklärt. Ich habe keine Wertschätzende Kommunikation erfahren. Vielmehr Vorwürfe und persönliche Beleidigungen. Man muss sich sehr unterordnen und anpassen. Ich hätte mir gewünscht auch mal offen zu sprechen, es traut sich aber niemand!
Unglaublich schlecht. Die Firma hat leider nicht verstanden, dass Kommunikation ein wichtiges und wertschätzend sein kann - und zwar ohne Geld zu investieren!
Umweltticket muss hart nachverhandelt werden.
Kann ich nicht bestätigen, wenn ich das Gefühl habe, ich werde aufgrund dessen bewertet.
Vielfältig
Das große Augenmerk auf Gleichberechtigung, der informelle Umgang mit Kollegen und die hohe Kreativität.
Unfähiges Management, unnötige Überstunden wegen schlechter Organisation, schlechte Kommunikation, unfaire Arbeitsaufteilung, steife Hierarchien und festgefahrene Arbeitsweisen, keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, das Einstellen von Trainees & Praktikanten nur um diese dann bei Mindestlohn für Aufgaben auszunutzen, die keiner machen will.
Sprecht nicht nur über Arbeitskultur, sondern investiert auch mal Zeit und Geld. Trainiert eure Teamleads auch mal darin, ein Team wirklich zu leiten und pflegt eine offenen Feedback Kultur. Schenkt den Junioren mehr vertrauen und lasst auch mal frische Ideen zu. Das Projektmanagement ist eine Zumutung und resultiert so oft in unnötigen Überstunden. Die ganze Konstellation, immer und immer wieder neue Praktikanten und Trainees einzustellen und dann nach kurzer Zeit wieder gehen zu lassen tut weder den Praktikanten / Trainees gut, noch der Agentur. Klar spart ihr Geld, aber die Projekte leiden und ihr werdet nie eine gesunde / starke Arbeitskultur erreichen. Vor allem empfehle ich, das Traineeship umzustrukturieren. Legt doch mal mehr wert darauf, den Leuten auch was mitzugeben und sie auszubilden, damit sie sich wenigstens persönlich und beruflich weiterentwickeln können. Das ist schließlich der Sinn hinter einem Traineeship, nicht dass nur ihr von billiger Arbeitskraft profitiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell gut. Sehr informell und das Büro ist schön, mit viel Licht und einer Dachterrasse.
Nach Außen hin alles supi. Tolle Website und viel Kommunikation in der Öffentlichkeit darüber, wie engagiert die Agentur als Arbeitgeber ist und wie wichtig New Work ist. In der Realität leider anders.
Leider typisches Agentur Leben. Oft lange Arbeitszeiten, was aber meistens einfach durch schlechte Organisation entsteht. Knappe Deadlines und Arbeit wird oft auf Junioren abgewälzt. Ergebnisse werden dann natürlich vom Management als die eignen vorgestellt.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Trainees werden nicht ausgebildet, sondern bei Mindestlohn für die Aufgaben ausgenutzt, die keiner machen will. Ein typisches Setup, in der eine Agentur für wenig Geld mehr Arbeitskräfte einsetzt - zum Leiden aller, die darin involviert sind. Junioren bekommen kaum mehr Geld als Trainees und ihnen wird wenig Vertrauen entgegen gebracht, eigene Projekte zu übernehmen. Die Weiterentwicklung ist somit langsam und mit viel Gegenwind verbunden. Schade!
Sehr schlechte Bezahlung und weder Bonus noch andere Extras
Gut
Der Kollegenzusammenhalt kommt immer etwas darauf an, in welcher Position und in welchem Team du dich befindest. Das Management ist allerdings immer sehr schnell, dich für eigene Fehler vor Kunden unter den Bus zu schmeißen.
Gut
Schlechte Kommunikation, wenig Interesse an Stärkung der Arbeitskultur. Vorgesetzte picken sich die interessanten Projekte raus, während die wenig spaßigen Aufgaben an anderen hängen bleiben. Mein Manager hat in meiner ganzen Zeit bei Adyen vielleicht 2 Mal gesprochen. Feedback nur nach mehrmaligen Nachfrage. Kein Interesse daran, die Entwicklung der Teammitglieder zu stärken. Die schlechte Arbeitskultur führt dazu, dass viele nur ein Jahr lang bleiben.
Sehr schlechte Bezahlung und keine Anerkennung bei schlechten Arbeitszeiten und viel Stress.
Die Kommunikation ist nicht sehr gut. Die Agentur will sehr hip & dynamisch rüberkommen, allerdings sind die Hierarchien sehr stark. Nur das Management weiß, was genau los ist.
Die Agentur wurde von Frauen mit gegründet und es gibt viele Frauen im Management. Was das angeht, ist die Agentur sehr gut aufgestellt.
Die Projekte sind sehr interessant und es gibt viele größere Marken.
HR
Vieles
Ich als Praktikantin wurde immer alleine gelassen.
Überall bei Kunden Meeting wurde immer erwähnt „ sie ist NUR Praktikantin”
An sich waren die Aufgaben nicht so viel, dass es mein Work-life Balance beschädigen konnte. Aber die Atmosphäre und die tägliche Diskriminierung und indirekte Beleidigung hat meine Psyche richtig zerstört. Dadurch, dass dieser Job meine erste Erfahrung war, hatte ich viel Angst von der Arbeitswelt bekommen und wollte mein Studium wechseln, obwohl ich schon im 6. Semester war.
In meinem Team (4 Personen) haben 2 Leute gekündigt und haben ein Abschiedevent organisiert aber mir hat es keiner gesagt, da ich “nur” Praktikantin war.
Oft diskriminiert, weil ich keine Deutschmuttersprachlerin war. Laut ihr habe man keine Chance im Marketing, wenn man nicht Muttersprachler sei.
Meine Vorgesetzte, die neben mir saß, hat jeder Kleinigkeit per Email kommuniziert um verbale Kommunikation zu minimieren.
War ein Traum
Ich musste nur Texte schreiben über die Architektur-Projekten für die Website, die schon vor paar Jahren gemacht wurden
Aufgaben, Projekte, Kolleg*innen
Weniger Ankündigungen, mehr Umsetzung, mit Mitarbeitern sprechen, nicht immer was erzählen.
Location ist gut, Umgang ist freundlich, zugewandt, offen
Die gebotene Flexibilität ist super, viele haben Kinder, Elternzeiten bei Vätern völlig normal, Teilzeit- bzw. Vollzeitwünsche werden berücksichtigt.
Passiert irgendwie nicht (Weiterbildung)
Unterer Durchschnitt
Viel wird gesagt, aber wenig umgesetzt, das ist nicht schön
Super offene Leute vieler Altersstufen, international, divers
Mehr Übereinstimmung zwischen Wort und Tat wäre gut, mehr den Mitarbeitern zu hören auch.
Die Kommunikation ist schon gut, bei der Umsetzung von gemachten Ankündigungen ist Luft.
Die Events, die Flexibilität
Die Kommunikation, das Gehalt
Mehr zuhören und das was immer wieder gepredigt wird auch umsetzen. Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, in Form von Gehalt.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, die Mitarbeiter untereinander Helfen sich gerne und unterstützen sich gegenseitig.
Darauf wird auch sehr viel Wert gelegt.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, hier gibt es wenig zu beanstanden.
Man muss regelrecht dafür Kämpfen.
Eine Katastrophe
Wird im Unternehmen zwar gelebt, leider so gar nicht in den Projekten.
Passt, alle sind nett und unterstützen sich gegenseitig.
Es wird viel gesprochen, leider sehr wenig gehalten. Einiges wird wegignoriert, bzw. wollen nichts davon wissen, das es Probleme gibt.
Naja keine Stehtische, Großraumbüro, zu wenig Konfis, wenn man viel Telefoniert, weiß man nicht wohin mit sich. Im Sommer zu warm und da interessiert es nicht dass es über 26 Grad in den Innenräumen ist.
Die Kommunikation zwischen den Unternehmen und zur Führungsebene ist nicht ausreichend. In Projektarbeit ist es schwierig dadurch effizient zu sein.
Wird in dem Unternehmen groß geschrieben.
Die Aufgaben sind schon interessant, vielfältig und auch anspruchsvoll.
Das Soziale und Familiäre
Gehalt könnte besser sein.
Mehr Perspektive, effizienter arbeiten.
Super Stimmung, manchmal kurzfristig mehr zu tun. Aber untereinander eine gute Stimmung.
Zusammen ist man stärker.
Manchmal wird zu wenig geredet. Oder Dinge nicht erwähnt. Das Unternehmen ist groß, deswegen verständlich.
Die großen Bemühungen es "besser" zu machen. Kreatives und Internationales Umfeld. Spannende Projekte.
Mangelnde, kritische Selbstreflektion der Führungsebene. Zu sehr fokusziert auf das Image nach Aussen, anstatt das Image (auch Intern) wirklich zu leben.
Mitarbeitern zuhören und ernst nehmen. Den eigenen Führungsstil kritisch zu hinterfragen, auch wenn es unangenehm werden kann. Sich nicht zu sehr drauf berufen "Ja dann passt das halt nicht". Die hohe Fluktuation, vor allem von engagierten Mitarbeiter, hat berechtigte Gründe und fällt den Kunden auch auf.
Generell gut. Weltoffen. Kreativ. International. Stark abhängig von Abteilung.
Die Firma wirkt nach Aussen hin sehr modern und innovativ. Was auch seine Berechtigung hat. Intern hat es jedoch teilweise erhebliche Schwächen.
Leider sehr verbreitet in diversen Abteilungen und Altersgruppen: Überlastung, Überstunden, was sich wiederum stark auf Gemüt der Mitarbeiter und deren Privatleben auswirkt. Homeoffice möglich. Als sehr angenehm empfand ich die sehr zutraulichen und frei umherlaufenden Hunde von Mitarbeitern.
Es werden vermehrt, interne, allgemeine Schulungen angeboten, sei es beruflich oder auch für mentale Gesundheit. Was die Bedürfnisse des Einzelnen angeht, mangelt es jedoch.
Leider in mehreren Abteilungen: Viel Arbeit, deutliche Unterbezahlung, daher auch hohe Fluktuation.
Die Firma hat ein großes Interesse maximal umweltbewusst zu sein und geht diesem auch erfolgreich, konsequent nach.
Das große Interesse an dem Wohlbefinden der Kunden sowie was dem Kunden an Mitarbeiterführung/-zusammenhalt gelehrt wird, sollte die Firma selbstkritisch bei den eigenen Mitarbeiter anwenden. (Vorbildfunktion)
Generell herrscht in der Firma ein großer Teamgeist unter den Mitarbeitern. Gefahr besteht lediglich beim Thema "We are one Family" / "Du bist nur ein richtiger Dan (Mitarbeiter), wenn du... " was manchmal Gruppenzwang und Zugzwang mit sich bringt.
"Bemüht" freundlich und sozial. Mitarbeitergespräche verlaufen leider sehr einseitig, zugunsten des Vorgesetzen. Es wird eingeladen zu aktiven Mitgestaltung der Firma, jedoch wird es nicht umgesetzt bzw. abgeblockt. Viele "Good Vibes Only"-Sprüche ohne sich wirklich, tiefergehend mit Problematiken (hohe Fluktuation von Mitarbeitern) zu beschäftigen bzw. diese ernst zunehmen.
Helle Grossraum-Büros. Offene, vielfältige Bibliothek. Inspiration an jeder Ecke. Maximal modern und ergonomisch eingerichtet. Es besteht ein großes Interesse, dass der Arbeitsleistung nicht nichts im Wege steht.
Unter den Mitarbeitern in Teams okay bis sehr gut. Kommunikation mit der Führungsebene jedoch schwierig. Viele Floskeln, "bemüht" den aktuellen Standards bei Führungsstilen gerecht zu werden, jedoch mangelt es am wahren Kontakt und ehrlichem Interesse am Mitarbeiter. Zahlen und ein gutes Image stehen stark im Vordergrund.
Equality ist ein großes Thema für die Firma und wird sehr stark verfolgt, zumind. nach aussen hin, wenn es um Kunden geht. Intern, bei Mitarbeitern hat das Verständnis für Gleichberechtigung jedoch seine Schwächen.
Egal in welcher Abteilung, sehr abwechslungsreiche Arbeiten, Themen bzw. auch Kunden.
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