Katastrophe, Unehrlichkeit, falsche Versprechungen - kein Gehalt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die konzeptuelle Idee und der Kampfgeist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Kompetenzen; keine Sachkompetenz, keine Führungsqualitäten - was vor allem durch die fehlende Kommunikation zum Vorschein kam, aber auch fehlendes Organisationstalent.
Verbesserungsvorschläge
Transparentere Kommunikation! Das Team war immer breit zu helfen, hatte sehr viel Geduld… generell sehr enttäuschend, dass die Insolvenz kam, da die konzeptuelle Idee dahinter sehr gut war. Leider wollte man zu schnell, zu viel und zu hoch hinaus. Die Filiale hätte langsamer und bedachter wachsen müssen. Mit weniger Personal beginnen und sich langsam steigern - auch eine gewisse Präsenz zeigen und sie für die Entwicklung in der eigenen Firma interessieren. Dazu auch Expert*innen heranziehen, Leute mit Erfahrung einstellen und nicht alles auf Minijober*innen aufbauen und ablasten.
Arbeitsatmosphäre
Egal wie sehr man für die Firma sich angestrengt hat, wurde man selbst und die Ideen für die Verbessrung von einfachen Arbeitsprozessen nicht für ernst genommen. Zudem gab es baulich bedenkliche Mängeln, sodass der eigene Arbeitsplatz zur Gefahrenstelle wurde.
Kommunikation
Es gab überhaupt keine Kommunikation. Und wenn wurde nur falsche Versprechungen gemacht oder es wurden einem Ultimaten gesetzt, wie zum Beispiel eine Vertragsveränderung.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig gute waren die Leidensgenossen - auch Kolleg*innen. Das team war perfekt, leider unter der falschen Führung…
Work-Life-Balance
Da fast alle Angestellten minijober*innen waren gab es viele Probleme den Schichtplan zu füllen…
Vorgesetztenverhalten
Schlecht Kommunikation, Flasche Versprechungen wie z.B. die Auszahlung von Gehalt etc.
Arbeitsbedingungen
Viele noch offene Baustellen, die teilweise gefährlich waren, wie z.B. ein Loch im Boden…
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn halt…