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Drama und Mobbing waren hier Alltag, ist Ihnen Ihre mentale Gesundheit wichtig, Finger weg!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Das creative Hobby GmbH in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Offen für LGBTQ+, keine Unterscheidung der Geschlechter

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständig wechselndes Personal, keine wirkliche Chance auf mehr Gehalt oder Urlaub (Kollegen sagten man Brauch es nicht versuchen), Billigware wird teuer Verkauft, zu wenig Schulungen, Work-life-Balance (ich arbeite weiterhin im Verkauf und weiß dass es besser geht)

Verbesserungsvorschläge

Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu. Nur weil ein Kollege Ihr Liebling ist, heißt es nicht dass er immer die Wahrheit sagt. Mobbing habe ich leider erlebt und Sie haben Victim Blaming begangen und mich als Lügnerin dargestellt.

Arbeitsatmosphäre

Mal so Mal so. Ich hatte tolle Kolleg*Innen, leider gab es Fälle von Mobbing. Als ich mich darüber beschwert habe, wurde ich von der Geschäftsleitung am Telefon angeschrien. Ich lag buchstäblich mit einer Panikattacke auf dem Boden. Ich solle nicht lügen und mich nicht aus zickigkeit Krank schreiben lassen (nach monate langem Mobbing). Das Gespräch habe ich vorher mit dem entsprechenden Kollegen gesucht, der meinte "ich weiß dass ich dich fertig mache", hat gegrinst und das Gespräch war vorbei. Daraufhin das Erfolglose Telefonat. Außerdem war die Stimmung allgemein im Geschäft sehr wechselhaft und angespannt. Aber nicht alle Kolleg*Innen waren schlecht!

Kommunikation

Es gab ständig Neuerungen, anstelle uns zu Informieren müssten wir es selber zufällig rausfinden und natürlich alles wissen (zb neue Ware kennen und dazu beraten können). In manchen Bereichen welche ich ausführen sollte wurde ich nicht richtig angelernt und dann gab's Ärger wenn etwas nicht geklappt hat. Dies hat sich erst mit der neuen Filialleitung geändert.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf den/ die Kolleg*In drauf an. Ich habe gute Freunde gefunden, aber es gab leider auch Lästereien.

Work-Life-Balance

Ein freier Samstag alle 4 Wochen. Termine nur im frei planen. Aber ich rechne der Filialeitung hoch an, dass ich meine Fahrschule nebenbei machen durfte und deswegen auch ab und zu Mal frei/ Schicht tauschen konnte.

Vorgesetztenverhalten

Meine Chefin hat mich am Telefon angeschrien.

Interessante Aufgaben

Lage rausräumen, putzen, ausreisen, Kunden beraten, eventuell Mal ein Kindergeburtstag, Kasse

Gleichberechtigung

5h Kräfte hatten teilweise nie Samstag frei.

Umgang mit älteren Kollegen

Gab keine "alten" Kollegen

Arbeitsbedingungen

Standort im Einkaufszentrum, war immer laut (weiß man natürlich vorher), Aufenthaltsraum war leider auch sehr laut, da nicht klar abgetrennt. Dieser war auch das Lager und oft so sehr zugestellt dass man nicht wirklich Beinfreiheit hatte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Billigware, viel Plastik

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, keine Chance auf mehr Gehalt außer man kämpft und ist lange genug im Unternehmen. Mindesturlaub

Image

Ich denke die Kunden bekommen nicht mit wie oft wir uns geärgert haben über alles. Durch das viele gelästere war steht's eine Anspannung im Kollegium zu fühlen. Ich habe mich schlichtweg nicht wohl gefühlt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung unbezahlt in der Freizeit, wenn die Firmen, deren Prufkze wir verkaufen Kurse angeboten haben (zB Edding).

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