Ganz nett als Student, aber kein Drive
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Image, viele spannende Bereiche, gut für Studierende.
Verbesserungsvorschläge
Meine Meinung ist sehr subjektiv, da ich nur in einem Projekte tätig war, aber ich hatte das Gefühl, dass es dem Institut gut tun würde sich manchmal mehr an der freien Wirtschaft zu orientieren und Projekte vor dem Start besser zu evaluieren. Während meiner Zeit bei FOKUS habe ich an einer Lösung gearbeitet für die es bereits X fertige Lösungen auf dem Markt gibt, fand ich persönlich etwas sinnlos, da auch niemand auf die Idee gekommen zu sein scheint diese vorher zu evaluieren.
Arbeitsatmosphäre
Als Werkstudent darf man eigenständig Arbeiten, was positiv ist. Das Betriebsklima war entspannt, meiner Meinung nach fehlte zumindest in meinem Team aber generell die Motivation Projekte effizient umzusetzen.
Kommunikation
Da ich während den Anfängen der Corona Pandemie angestellt war, waren alle im Homeoffice. Leider wurde außer einmal wöchentlich im Status Meeting über MS Teams so gut wie garnicht kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Mit meinen direkten Kollegen (auch Werkstudenten) war der Zusammenhalt immer gut.
Work-Life-Balance
Hier wird man sich nicht überarbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Aufgaben konnten eigenständig erledigt werden, die Vision, Ziele oder Sinn und Zweck der Projekte wurden aber nicht deutlich kommuniziert. Wie auch schon im Punkt Kommunikation beschrieben war ein Austausch sowieso kaum vorhanden und dadurch fehlte es auch an Wertschätzung. Ich hatte aber das Gefühl, dass es in anderen Teams besser lief.
Interessante Aufgaben
Insgesamt hat das Institut eine Menge spannender Geschäftsbereiche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab eine Corona Zulage während der Zeit im Homeoffice.