Team Top / obere Führungsebenen eher schwierig
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Fortbildungsangebot
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- unfaire Bezahlung: im stationären Bereich haben Erzieher*innen die identischen Aufgaben wie die Sozialpädagog*innen werden aber nicht entsprechend bezahlt
- es gibt keine gültigen Funktionsbeschreibungen
- obwohl es an den Wochenenden eine Rufbereitschaft (Regionalleiter*innen) gibt, übernimmt diese nicht durch Krankheit unbesetzte Schichten. Man wird dann lediglich Dienstverpflichtet und muss eine weitere Schicht arbeiten. Darunter leidet das Privatleben massiv
- vakante Schichten werden häufig an Zeitarbeitsfirmen vergeben, statt genügend Mitarbeiter*innen einzustellen
Verbesserungsvorschläge
- wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeiter*innen, sowohl kommunikativ als auch monetär
- Dienstpläne auf die man sich verlassen kann
Arbeitsatmosphäre
Seitens der Vorgesetzten (Regionalleitung) gibt es keine Wertschätzung.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt gut.
Work-Life-Balance
-Anrufe an freien Tagen, ob man für erkrankte Kolleg*innen einspringen kann.
-Wenn die/der nachfolgende Kolleg*in sich krankmeldet, muss man sich selbst um die Vertretung kümmern. Wenn keine Vertretung gefunden wird muss man, obwohl dies absolut gegen geltendes Recht verstößt, bleiben und eine weitere Schicht machen.
Vorgesetztenverhalten
Teamleitung ist gut und nah am Team. Die Regionalleitung steht nicht wirklich hinter dem Team.
Arbeitsbedingungen
-An den Wochenenden ist es stets fraglich, ob man am nächsten Tag abgelöst wird, oder ob man eine Doppelschicht machen muss.
-Das Dokumentationsprogramm stürzt regelmäßig ab.
Image
große Differenz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
Das Rauhe Haus ruht sich seit Jahren auf seinem vermeintlich guten Image aus.
Karriere/Weiterbildung
es gibt keine Karriereperspektiven