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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Data Modul Weikersheim eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Data Modul Weikersheim als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man kann immer miteinander reden, wenn es Probleme gibt. Gerade auch in der Ausbildung kann man jederzeit auf die Ausbilder zugehen, diese haben immer ein offenes Ohr.
In manchen Angelegenheiten evtl. etwas moderner werden.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen gehen freundlich miteinander um und sind immer für einen Spaß zu haben.
Es gibt einige Ex-Auszubildende, die den Fachwirt gemacht haben, was das Unternehmen auch dafür auszeichnet, dass Weiterbildungen gern gesehen sind und unterstützt werden.
Die Arbeitszeiten sind gerade für Azubis top! In der Ausbildung hat man als Auszubildener eine 36 Stunde Woche, was echt nicht viele Unternehmen anbieten. Außerdem hat jeder Mitarbeiter Gleitzeit, was den Arbeitstag flexibel macht.
Ich bin zufrieden mit der Ausbildungsvergütung. Wir liegen meiner Meinung nach sogar über dem Durchschnitt. Natürlich geht es immer besser, aber ich bin momentan zufrieden. Außerdem ist das Gehalt immer pünktlich auf dem Konto!
Bis jetzt haben sich in den verschiedenen Abteilungen die Ausbilder oder zuständigen Personen immer gut gekümmert. Natürlich haben diese manchmal auch keine Zeit und müssen selbst sehr viel erledigen, dann muss man halt mal kurz auf eine weitere Aufgabe warten, was aber bis jetzt nicht schlimm ist.
Grunsätzlich macht die Ausbildung sehr viel Spaß! Es gibt natürlich Aufgaben, die weniger Spaß machen bzw. auch Abteilungen, die nicht 100% überzeugen. Mit den Kollegen in den Abteilungen kann man aber immer Spaß machen und das lockert die Arbeitsstimmung immer auf!
Die Aufgaben sind sehr vielseitig. Man wird als Auszubildender schnell in die Abteilung, die man gerade durchläuft, eingebunden und übernimmt eigenständig Aufgaben, zumindest in den meisten Bereichen. Falls man mal nicht selbstständig arbeiten kann, ist das etwas negativ, aber das kann auch mal vorkommen.
Hier geht jeder respektvoll miteinander um. Egal, ob Vorgesetzter oder Auszubildender. Jeder wird respektiert.
Würde ich ähnlich wie den Spaßfaktor bewerten. Manchmal in der ein oder anderen Abteilung etwas angespannt, gerade, wenn sehr viel zu tun ist, aber sonst eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Da lass ich mich mal überraschen, wie es nach der Ausbildung weiter geht. Übernommen werden die Azubis hier in der Firma auf alle Fälle.
Keinerlei Beschwerden, da alle die Möglichkeit haben, in Gleitzeit zu arbeiten. Klar, als Azubi, gerade, wenn man frisch in eine Abteilung kommt, sollte man sich etwas an den Kollegen orientieren, damit man etwas beigebracht bekommen kann, aber das war nie ein Problem. Überstunden werden von Azubis nicht gefordert, sollten sich doch ein paar Stunden anhäufen, können diese problemlos ausgeglichen werde. Wochenendsarbeit ist keine Option.
Die Ausbildungsvergütung gehört zu den höheren für diesen Beruf hier in der Region. Mehr geht natürlich immer, aber die Vergütung ist angemessen.
Sorgen, Wünsche, Anregungen kann man problemlos äußern. Bei Problemen wird einem geholfen. Egal ob schulisch oder geschäftlich, man wird sehr gut unterstützt.
Durch den Abteilungsdurchlauf ist der Spaßfaktor immer wieder unterschiedlich, doch im Großen und Ganzen bleibt Spaß bei der Arbeit nicht auf der Strecke.
Dasselbe wie oben. Durch die vielen Abteilungen, die man erfahren und in denen man Eindrücke gewinnen darf, sind zwangsläufig sowohl Aufgaben, die mehr Spaß als auch Aufgaben, die weniger Spaß machen, dabei. Teilweise ist es etwas stressig, ab und zu auch mal etwas arg ruhig, aber das gleicht sich sehr gut aus. Zusammengefasst gibt es durchaus auch Aufgaben, die anspruchsvoller sind und bei denen man mehr Verantwortung hat, als bei den "Azubiaufgaben", die man sonst kennt.
Auch dem Abteilungsablauf geschuldet ist die großartige Variation, die das Erlenen des Industriekaufmannes in dieser Firma mit sich bringt. Dadurch kann man für sich selbst den Eindruck gewinnen, in welche Richtung es nach der Ausbildung geht. Vielleicht in den Einkauf, in den Vertieb oder doch eher etwas kreativeres und Richtung Marketing. Die Türen stehen einem als Industriekaufmann offen.
Die Kollegen sind sehr freundlich. Man versteht sich gut untereinander. Ein paar wenige, die aus der Reihe tanzen, gibt es überall. Aber wie heißt es: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nichts
Alles es wurde abgesehen von Desinfektionsspender und der Reduzierung der Anzahl der Stühle in Pausen und Kantinen Bereich im Lager und der Produktion nichts gemacht.
Keine Zeit für die Azubis übrig vor allem im Lager ist der Umgang mit Azubis das letzte.
Die meisten Kollegen sind der Grund warum man Spaß hat die Arbeit und die Arbeitsumstände jedoch überhaupt nicht.
Meiner Meinung nach sind besonders Kleinigkeiten von großer Bedeutung, wenn es um Wertschätzung geht. So erhält beispielsweise jeder Mitarbeiter zu Ostern eine kleine Osterüberraschung z.B. Schokolade.
Auch wenn man als Azubi nicht immer sehr lange in einer Abteilung ist, wird man dennoch als vollwertiges Mitglied im Team aufgenommen.
Jeder Auszubildende wird, sofern er das möchte, in ein Arbeitsverhältnis übernommen.
Super Arbeitszeiten, besonders praktisch sind die flexiblen Arbeitszeiten. So kann jeder selbst entscheiden, ob er lieber früher oder später anfängt.
Der Lohn wird immer pünktlich gezahlt und ist meiner Meinung nach angemessen.
Sehr kompetente und freundliche Ausbilder, die immer ein offenes Ohr für die Probleme der Azubis haben.
Je nach persönlichem Interesse ist der Spaßfaktor in den einzelnen Abteilungen mal höher und mal niedriger.
Das ist abhängig von den unterschiedlichen Abteilungen. Je nach Abteilung und Dauer in dieser Abteilung wird einem auch mal mehr Verantwortung übertragen.
Während der Ausbildung durchläuft jeder Azubi viele unterschiedliche Abteilungen.
Dadurch wird es nie langweilig und man lernt immer viel neues kennen.
Zudem kennt man das Unternehmen am Ende der Ausbildung sehr gut, da man viele Bereiche dort kennenlernt.
Sehr respektvoller Umgang untereinander, unabhängig von Alter oder Position.