Viel ungenutztes Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flexibles Arbeitszeitmodell
- Portfolio
Verbesserungsvorschläge
- Zukunftsträchtige Themen im Portfolio weitertreiben, sich von dem Verabschieden, was nicht funktioniert
- Vergabe von Verantwortlichkeiten kritischer betrachten, keine zusätzlichen Hierarchien aufbauen
- eine klare Linie fahren hinsichtlich Strategie und Portfolio
- Balance zwischen Werksstudenten und Festangestellten verbessern, mehr Mitarbeiter mit externer Berufserfahrung und weniger Fokus auf Studenten/Absolventen
Arbeitsatmosphäre
Moderne Arbeitsplätze, gute technische Ausstattung
Kommunikation
Kommunikation von Seiten der GF war früher wesentlich schlechter, hier hat sich einiges positiv entwickelt; leider oft schlechte Kommunikation im Team und übergreifend: nach außen hin ist alles modern und digital, intern sträuben sicher aber viele gegen zeitgemäße Teamarbeit, stattdessen wird das E-Mail Chaos gelebt
Kollegenzusammenhalt
Ja, der ist gut, kommt aber auch sehr drauf an, mit wem man es zu tun hat
Work-Life-Balance
Sehr viel Arbeit, aber die Möglichkeit nach flexiblem Arbeiten sofern es Projekte erlauben, ist super! Homeoffice ebenfalls großes Benefit!
Vorgesetztenverhalten
Die Karriereleiter steigt auf, wer am längsten dabei ist, es geht nicht um fachliche Kompetenzen, sondern allein um den guten Draht. So kann man gute Leute natürlich auch los werden. Wer Kritik äußert, ist nicht gern gesehen.
Interessante Aufgaben
Sehr spannende Aufgaben, tolle Schwerpunkte, interessante Kunden, interessantes Portfolio
Gleichberechtigung
Absolute Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt liegt wohl eher um die 30 bis 35, aber auch ältere Kollegen da und werden absolut gleich behandelt
Gehalt/Sozialleistungen
Immer ein heikles Thema im Unternehmen. Transparenz ist offiziell nicht gerne gesehen. Es gilt: am Anfang gut verhandeln, später passiert nicht mehr viel.
Image
Wechselt
Karriere/Weiterbildung
Man hat viele Möglichkeiten und ein großes Budget, top