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Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist alles sehr gut wie es ist. Man fühlt sich wohl, bei jeder Kleinigkeit wird geholfen (sobald man nett fragt). Es herrscht ein friedliches Miteinander.
Jedoch ist das (im Vergleich) geringe Gehalt ein Problem. Ich wünschte man könnte das ändern und sich an die Konkurrenz anpassen.
Familiäre Arbeirsatmosphäre
Urlaub kriegt man kurzfristig sogar, wenns aktuell nicht zu stressig ist. Die Remote Option mit der "freien" Arbeitszeit ermöglicht sehr viel.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, jedoch ist es im Vergleich zu anderen Firmen gering. Dafür überwiegen die positiven Aspekte des familiären Arbeitsklimas.
Alleine die Remoteoption tut viel für die Umwelt. Man spart sich den Weg ins Büro und zurück.
Man kriegt genug Hilfe und Unterstützung
Die Notebooks sind nicht die aller besten, jedoch reicht es für die Arbeit vollkommen aus.
Kommunikation werden ausschließlich per Teams gemacht, da die meisten Remote arbeiten
Nicht immer sind die Aufgaben interessant. Größtenteils passt es.
sehr offen und jede/jeder wie sie/er will
Passt!
Wenn man sich drum kümmert ist Vieles möglich.
Es gibt sicher besser zahlende Unternehmen, aber bieten die dann auch so eine kollegiale Umgebung?
Das liegt doch in erster Linie an jeder/jedem selbst. Umweltbewusstsein wird gefördert.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen kommen sehr gut miteinander aus.
Jeder/jede wird nach seinen/ihren Möglichkeiten gefördert und gefordert.
Sehr kollegial, Probleme werden zeitnah angegangen, auch wenn nicht immer Lösungen gefunden werden.
Nicht immer die neueste Technik aber immer ausreichend.
InR werden Informationen offen und ausreichend in den OE verteilt
Ist aus meiner Sicht kein Problem.
Man bekommt nicht immer sein Lieblingsprojekt, kann aber gut Einfluss auf die Arbeitsinhalte nehmen.
Super Zusammenhalt, Fokus auf exzellente Ergebnisse
Manchmal „ätherische Widersprüche“ - man will Dinge ändern (aber nicht notwendigerweise investieren)
Fokus auf Themen und Technologien stärken und weniger kleinteilig arbeiten
Grundsätzlich freundlich, gemeinsames eEinstehen für Erfolge aber auch eventuelle Misserfolge.
InMediasP genießt bei deinen Kunden definitiv ein hohes Ansehen: Grund ist der wirklich starke Einsatz dafür, exzellente Ergebnisse abzuliefern.
Es gab nie Probleme eine Balance zu finden. Mit ordentlicher Kommunikation wird eigentlich alles regelbar.
Man sollte wissen, wo man hin will, dann kann man auch die Weiterbildungen, Zertifizierungen und Besuche bei Summits richtig planen und durchführen. Intern wir auch geschaut, wie man Themen durch permanente Schulung vorantreibt.
Für meine Kollegen in der Softwareentwicklung: Erste Sahne. Es stehen alle für ein Ergebnis ein. Habe nur positive Erfahrungen (auch wenn ich mal nicht so performed habe).
Manchmal ein bisschen von der Basis entfernt, aber grundsätzlich konstruktive und positiv, manchmal
Manchmal etwas auf Sparkurs gestriegelt, aber grundsätzlich wird alles bereitgestellt was zum guten Arbeiten nötig ist (Laptop, Arbeitshandy). Oben drauf gibt es hier und da ein paar Goodies (iPad, Kaffee, Obst, saisonale Geschenke).
Grundsätzlich gut. Manchmal wird man von Projekteinsätzen etwas überrumpelt, je nach Profil und Fähigkeiten.
Das Gehalt ist ok, aber je nach Berufserfahrung kann man bei anderen mitunter mehr bekommen.
Ich habe ab meinem Berufsstart wirklich einige Projekte in Spezialthemen bearbeiten dürfen, in die man bei einem größeren Arbeitgeber wohlmöglich nicht hätte arbeiten können. Kehrseite ist manchmal eine gewisse Kleinteiligkeit der Projekte - zu kurz, zu speziell, dafür technologisch vielfältig. Man profitiert vom guten Netzwerk.
Die Kollegen
Das Gehalt
Gehaltsstruktur massiv überarbeiten (nach oben)
Intern überwiegend gut aber da man mehr für externe als Beauftragter mit deren Teams zusammenarbeitet hängt das entsprechend stark davon ab.
Auch intern sind die Probleme bekannt und es wird sich darüber unterhalten.
Dank Flex-Time kann man sich seine Zeit gut einteilen, es gibt eine Kernarbeitszeit zwischen 9 und 15Uhr, welche jedoch nicht "hart" ist.
Viele interne Vorträge und Workshops und bei Bedarf kann man der Führungskraft auch mitteilen, dass man zu externen Weiterbildungen möchte und das funktioniert meist auch.
Das Herausstechende Merkmal der Firma - man kann alle fragen und oft haben sie auch Zeit und Wissen um zu helfen oder auch einfach nur Smalltalk halten.
In Jahresvereinbarungen kann man sich mit seinem Vorgesetzten zusammen gut auf Themen für das Jahr einigen.
Zu den Entscheidungen sei gesagt: Jährliche Mitarbeiterbefragungen ergeben lange Zeit gleiche Ergebnisse bei Problemthemen...
Laptop und Handy (wo nötig) werden bereitgestellt.
Man ist beschränkt auf Windows (zumindest als Hostsystem) - in einigen Projekten ist es nötig dann Linux als VM zu installieren und damit wird das System dann schon etwas träger.
Bei der Büroarbeit gibt es im warmen Sommer mit langen Hosen nur minderwertige Ventilatoren zur Abkühlung - bei 33°C im Raum ist das eher wie in der Heißluftfriteuse.
Dank neuem Remote-Arbeiten und Umbau gehört dieses Problem jedoch der Vergangenheit an.
Vierteljährliche Jour Fixe und auch Unternehmens- und Personalinfos per Mail.
Die Informationen für die tatsächliche Tätigkeit sind mehr von der Beauftragenden Firma abhängig.
Das wohl größte Problem der Firma - was gut funktioniert ist die pünktliche Zahlung der Gehälter.
Die Höhe dieser und Verhandlung darüber sind schlechter.
Wenn man beim Gehaltsgespräch auf das Argument, dass die Firma laut eigener Aussage "mehr in die Mitarbeiter investieren will" gesagt bekommt, dass das ja nicht heißen muss für die bestehenden Mitarbeiter ist das schon eine Ansage.
Größtenteils liegen die Aufgaben in der Automobilbranche, die konkreten Aufgaben hängen dann wieder von den Beauftragenden Firmen ab.
Meist wird mit Scrum und in Java, teilweise mit Frontends gearbeitet.
flache Hierarchie, ein guter Mix aus erfahrenen und jungen Mitarbeitern
Gehalt
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und familiär. Keine Ellbogenmentalität. Die Türen der Kollegen stehen immer offen und sollte man mal Hilfe suchen, bekommt man sie auch. Respektvoller Umgang untereinander.
Für die Größe des Unternehmens doch bemerkenswert welche Stellung und Ansehen bei großen Kunden die Firma hat. Ich würde es als hidden Champion bezeichnen.
Mittlerweile durch Corona auch zu 100% mobiles Arbeiten möglich sofern das Projekt es zulässt, dadurch sehr flexibel. Wochenendarbeit ist den Jahren die ich in dem Unternehmen bin kein einziges Mal vorgekommen. Bei Überbelastung wir sofort nach Entlastung gesucht und auch umgesetzt.
Es gibt immer die Möglichkeit sich weiterzubilden. Vieles wird intern von den Mitarbeitern angeboten.
Eher im unterem Bereich. Hier müsste/sollte man sich dem Wettbewerb anpassen. Es ist ok, aber definitiv Potential nach oben. Jährliche Gehaltsanpassung.
Zuschuss für Altersvorsorge.
Das Unternehmen unterstützt verschiedene Hilfsorganisationen durch Spenden. Auch Mitarbeiter unterstützen durch verschiedene Aktionen diese.
Super. Wie bereits erwähnt sehr familiär! Großer Zusammenhalt
Alter spielt keine Rolle. Keine Unterschiede zwischen den Generationen. Vom Eindruck her alle jung geblieben, dass merkt man vor allem bei den Events.
Sehr gut. Es wird offen kommuniziert. Keine Thema ist Tabu. Sind jederzeit greifbar.
Ausstattung wird langsam besser. Aktuell wird der Standort in Hennigsdorf saniert, wo auch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter drauf eingegangen wurde.
Für Berater gibt es Laptops und Iphones. Hier und da wünscht man sich doch ein wenig mehr Ausstattung.
Die Kommunikation ist im allgemein sehr gut, klar gibt es hier und da mal den Fall, dass man sich ein wenig mehr wünscht. Aber es wir offen kommuniziert und Wert auf Transparenz gelegt.
Allgemeine Unternehmensinfos werden vier mal jährlich bei der Betriebsversammlung kommuniziert, Aktuelles zeitnah über Newsletter/Sharepoint, und innerhalb des Teams finden wöchentliche Abstimmungsmeeting stand, wo auch Zeit für privates genommen wird.
100%. Sehr international und für IT durchaus hoher Anteil an Frauen.
Projektarbeit kann nie absolute Erfüllung garantieren. Manchmal sind die Aufgaben nicht dass, was man sich wünscht. Sind vom Kunden. Aber man hat die Möglichkeit sich bei internen Themen einzubringen, die einem persönlich interessieren.
Hoher Anteil an jungen und auch weiblichen MitarbeiterInnen. Auf familiäre Situation wird weitestgehend Rücksicht genommen
Manchmal noch zu langwierige Abstimmungsprozesse
Weiter so!
Sehr locker, offen und direkt. Kritik wird konstruktiv geäußert
Bisher nur Gutes von Außenstehenden gehört
Sehr viel Zeit und Geld wird in Fortbildungen investiert. Öfters engagieren sich KollegInnen als Trainer.
regelmäßig nehmen Firmenteams an Charity-Events teil
KollegInnen sind sehr hilfsbereit und auskunftsfreudig
Erfahrung und Wissen wird wertgeschätzt
Viele Freiheitsgrade, viel Ermunterung und Lob, positive Grundhaltung
regelmäßige Unternehmensinfos und ein sogenannter wöchentlicher Infomonitor mit diversen Neuigkeiten
Sehr breites Aufgabenspektrum mit diversen Herausforderungen
Wie eine Familie - wenn man will. Äußerst harmonischer Umgang. Tolle, interessante, vielseitige Menschen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und die Kollegen sind sehr nett.
Ich finde die Anzahl an Urlaubstagen ein wenig zu gering.
Kann ich derzeit nicht Bewerten
Neben allen bereits positiv genannten Aspekten: Bei den Feiern wird nicht gespart. Die Firma lud zu den Jubiläen (10, 15 und 20 Jahre) alle Mitarbeiter auf mehrtägige Ausflüge ein. So war die ganze Firma im letzten Jahr für 2,5 Tage am Fleesensee, welche durch mehrere Programmpunkte aufwendig und schön gestaltet wurde - ein Highlight des letzten Jahres!
Wirklich schlecht ist nichts.
An Erfolgen anknüpfen, schlechte Prozesse schneller verbessern und wiederkehrende Kritikpunkte nachhaltig lösen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Grundsätzlich herrscht eine Open-Door-Politik, Fragen sind nie seltsam und es wird einem gern geholfen, trotz des Zeitdrucks, dem die Mitarbeiter/innen oftmals in einer Beratungsfirma unterliegen.
Daran wird gearbeitet, sowohl in der Außendarstellung (neue Website) aber auch nach Innen. Hier gibt es aber sicherlich auch noch kleine Baustellen.
Es gibt eine Gleitzeitregelung inkl. Gleitzeitkonto, somit kann man flexibel Überstunden abbummeln. Außerdem kann man nach kurzer Absprache gelegentlich von zu Hause aus arbeiten, wenn z.B. ein Handwerker kommt. Reines Homeoffice ist jedoch nur unter besonderen Voraussetzungen und Individualabsprachen möglich.
Einen Karrierepfad im Bereich der Verwaltung ist aufgrund der Größe der Firma schwierig darzustellen. Für den Beratungs- und Softwareentwicklungsbereich gibt es allerdings Laufbahnmodelle, die die Entwicklungsmöglichkeiten abbilden. Grundsätzlich ist trotz allem natürlich Eigeninitiative wichtig, um voran zu kommen.
Es geht immer besser und ist im Vergleich zu anderen Arbeitsgebern wohl eher niedriger als höher, aber in Kombination mit den restlichen Aspekten der Firma ist es okay.
Die Geschäftsführer sind teilweise sehr nah am Mitarbeiter dran und reagieren auf Schicksale und persönliche Umstände ungewöhnlich verständnisvoll. Ebenso die Kollegen und Kolleginnen helfen einander wo es geht und unterstützen auch nach Feierabend. Alles im allem nicht selbstverständlich und unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal der Firma!
Die Firma zeichnet sich aus, durch den starken Teamzusammenhalt. Es gibt diverse Aktivitäten, die durch die Kollegen/innen privat organisiert werden, was zeigt, dass das Interesse am Miteinander über den Feierabend hinaus geht.
Im letzten Jahr ist einiges passiert, es gab teilweise neue Ausstattung und Investitionen in die Ausstattung der Firma und der Mitarbeiter. Das tat gut und war nötig. So sollte es nun weitergehen!
Die Kommunkation ist gut, könnte aber an manchen Stellen besser sein. Hier werden noch nicht alle Potentiale ausgeschöpft.
Es gibt nichts auszusetzen, alle sitzen im gleichen Boot.
Es gibt immer neue Herausforderungen!
Gute Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen
Mehr in die Mitarbeiter investieren (finanziell), um sie auch langfristig zu binden. Bessere Hardware (vorallem für Softwareentwickler wichtig)
Nette Kollegen und immer für einen Spaß zu haben oder eine Runde Kicker zu begeistern
keines
Gleitzeit mit Arbeitszeitkonten. Reisezeiten werden nur zur Hälfte angerechnet
Ganze Gleittage können auch genommen werden (1 pro Monat)
Daher aber auch eine Zeiterfassung intern und meistens auch eine beim Kunden
Es gibt interne Weiterbildungen, die in ihrer Anzahl deutlich zurückgegangen sind.
Wenn man sich selber darum kümmert, kann man auch z.T. externe Weiterbildungen in Anspruch nehmen.
(Wenn es im jährlichen Mitarbeitergespräch vereinbart wurde)
Gehalt ist vergleichsweise gering in der Branche. Hier lässt sich auch schwer mit den Verantwortlichen reden und es wird gespart
Gewinnbeteiligung eher gering
Es wird jedes Jahr zu Weihnachten an eine gemeinnützige Organisation gespendet (letztes Jahr: Kinderkrebshilfe)
Direkte Vorgesetzte setzen sich auch für Einen ein und wenn es sich vermeiden lässt, muss man auch keine Aufgaben machen, die man nicht machen will
kleine Büros mit 2-6 Arbeitsplätzen. Eher schlechte Hardware für die Mitarbeiter, wobei sich die Geschäftsführer gute Hardware leisten.
Nicht jeder kriegt ein Diensthandy (Microsoft)
Ich arbeite in einem spannenden Projekt, wo allerdings der Kunde etwas anstrengend ist.
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