Großzügige Entlohnung und flexible Arbeitsmodelle auch für Werksstudenten
Gut am Arbeitgeber finde ich
...die Relevanz der Themen und die Möglichkeit, in den Projekten sehr viel zu lernen (technisch/handwerklich sowie "strategisch")
...ein sehr professioneller Arbeitsanspruch bei gleichzeitig respektvollem und menschlichem Umgang.
...die ehrliche Bemühung, sich als Organisation und gegenüber den Mitarbeitern stetig zu verbessern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...eine wenig effektive Außendarstellung, gemessen an der Relevanz der Projekte und der Qualität der Arbeit.
...dass Stunden teilweise manuell erfasst werden müssen, was wiederum Arbeitszeit kostet
...und die Farbe Orange als wesentlicher Bestandteil der Corporate Identity!
Verbesserungsvorschläge
1.) Mehr Austausch innerhalb der Organisation fördern (gezielt Projekte zwischen den Geschäftseinheiten umsetzen)
2.) Stärkere Öffnung gegenüber modernen Arbeitsformen (z.B. Integration von OKRs)
3.) Selbstbewusster in die Außendarstellung gehen, so dass die professionelle und gute Arbeit auch wieder extern auf die Mitarbeiter abstrahlt.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team ist die alltägliche Arbeitsatmosphäre geprägt durch einen gesunden Optimismus und gegenseitige Hilfsbereitschaft. Persönliche Anliegen und individuelle Bedürfnisse (z.B. mit Bezug auf Meeting-Zeiten) werden verstanden und Ernst genommen.
Kommunikation
Es findet eine regelmäßige Kommunikation durch die Geschäftsführung statt. Außerdem stehen einem die Türen offen, wenn man sich zur aktuellen Geschäftssituation erkundigen möchte.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hoher Zusammenhalt in meinem Team, vermutlich auch, weil die Kollegen sich persönlich gut miteinander verstehen.
Work-Life-Balance
Ich profitiere von einer flexiblen Arbeitszeit für Werksstudenten, Überstunden lassen sich generell durch unkomplizierte Absprachen ausgleichen.
Vorgesetztenverhalten
Mir wurde bisher durchgehend mit Respekt begegnet. Trotz hierarchischen Strukturen sind diese im Alltag nicht wirklich bemerkbar, selbst von Ebene der Geschäftsführung herrscht ein kollegialer, nahbarer Umgang.
Interessante Aufgaben
Bedingt durch meine Tätigkeit als Werksstudent kann ich nicht davon sprechen, mit den spannendsten Aufgaben zu tun zu haben - gleichzeitig wird man in viele verschiedene Projekte involviert und hat Exposure zu vielen Themen und Fragestellungen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist sehr modern eingerichtet, mit einer Gemeinschaftsküche und einer Pantry. Tageslichtlampen helfen im Winter. Die zur Verfügung gestellte Hardware ist überdurchschnittlich leistungsfähig und modern. Generell bemüht sich das Unternehmen sehr gezielt darum, die Arbeitsbedingungen basierend auf den Wünschen der Mitarbeiter zu gestalten. Die Software Strukturen wirken hier und da etwas veraltet, allerdings werden die Umgebungen aktuell hinterfragt und aktualisiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier würde ich mir persönlich wünschen, dass das Thema Nachhaltigkeit im Alltag etwas präsenter gelebt wird - zum Beispiel könnte man Mitarbeiter mit Fahrrad-Leasing Angeboten dazu ermutigen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen (soweit der Arbeitsweg das zulässt).
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich großzügige Vergütung bei gleichzeitiger Leistungsbereitschaft - wie immer zählt auch hier zum Teil die individuelle Verhandlung.
Image
Das Unternehmen ist sehr auf sich selber und auf die Arbeit für seine Kunden fokussiert - eine bewusste Steigerung der Bekanntheit und der Außendarstellung würde auch den Mitarbeitern einen Mehrwert bieten.
Karriere/Weiterbildung
Datalogue unterstützt Mitarbeiter durch finanzierte Fort- und Weiterbildungen, allerdings auf eigene Initiative hin - ein strukturiertes Weiterbildungsprogramm existiert nicht.