8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang ist sehr freundlich und kollegial, Fehler werden nicht sanktioniert, alle sind sehr hilfsbereit
Die Kollegen sind stolz auf die hohe Wertschätzung der Unternehmensdienstleistung durch Kunden.
sehr freie Gestaltung der Arbeitszeit, man kann so gut wie immer frei nehmen, vor allem wenn es um familiäre Dinge geht
Alle Mitarbeiter können sich regelmäßig in großer Bandbreite weiterbilden, auch kostenpflichtige Fortbildungen sind kein Problem
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt. Es wurden Coronazulagen ohne Notwendigkeit großzügig gezahlt.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Im Büro stehen, Getränke aller Art zur freien Verfügung. Ein Großteil der Getränke sind Bioprodukte aus Glasflaschen
Mitarbeiter tauschen sich regelmäßig aus und unterstützen sich
Alle Kollegen werden wertgeschätzt und fair behandelt
immer ein offenes Ohr, viele Entscheidungen werden im Team getroffen, die Meinung der Mitarbeiter hat ein hohes Gewicht
Top modernes sehr geräumiges Büro, mit guter IT Ausstattung, sowohl im Office als auch für die mobilen Arbeitsplätze, bei der Ausstattung des Diensthandys oder IT Zubehör wird auf persönliches Wünsche eingegangen
Probleme können mit der Geschäftsleitung offen besprochen werden, sehr transparente, offene Gestaltung der Wirtschaftslage
Es gibt keine unterschiedliche Behandlung zwischen den Geschlechtern
aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten, lässt sich die Verteilung des Arbeitsaufwandes gut steuern
Aufgrund ungenügender Führungspraxis schlecht.
Gibt es nicht.
Die Vorgesetzten verfügen selbst über keine relevanten Qualifitkationen. Weiterbildung schadet somit. Produktschulungen, welche nichts kosten, werden geduldet.
Schlechte Bezahlung, Teilweise unpünktliche Überweisungen. Gehaltspolitik ist willkürlich. Verkaufe Dich am Anfang gut, dann bekommst Du mehr. Gehaltserhöhungen gibt es nicht wirklich.
Grüner Strom, ansonsten nichts.
Vorsicht, wem man was erzählt!
Durchschnittsalter ist 42+.
Fehlverhalten, viel Gerede, keine verbindlichen Aussagen.
Großraumbüro und ewige Baustelle trifft es am Besten.
Viel gerede, keine verbindlichen Aussagen.
Durch ein enges Aufgabenspektrum entwickelt sich schnell eine Routine. Aufgaben sind mittel- bis langfristig uninteressant.
Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Kollegenhetze untereinander, es gibt seit Jahrzehnten keine Unternehmensentwicklung
Qualifizierte Mitarbeiter und Führungspersonal einstellen
Eher wie in einer Behörde
siehe Online-Präsenzen
An Online-Produktschulungsseminaren darf teilgenommen werden. Führung legt großen Wert auf Soft-Skill Seminare, die nichts bringen und nur kosten. Hard-Skills werden nicht erwartet und nicht gefördert.
Mitarbeiter gleicher Abteilungen und mit gleichen Aufgaben erhalten signifikant unterschiedliche Gehälter, es gibt keine Gehaltspolitik
Vorsicht, wem man was erzählt!
keinerlei Führungskompetenz, Impulse für Unternehmensentwicklung sind unerwünscht
Großraumbüro direkt an Gütergleisen, hauptsache groß und beeindruckend, leider nicht zweckmäßig
Small-Talk gerne, wirkliches Wichtiges wird nicht kommuniziert
Auf Dauer ist es immer das Gleiche
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Jedoch war das in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Kann sich also auch schnell wieder bei einem rückläufigen Umsatz und/oder getätigten Fehlinvestitionen ändern.
Keine Perspektive und viel blabla. Es wird sehr viel gerdet, aber wenig gesagt. An Absprachen wird sich nicht gehalten. Es wird wenig Qualifikation erwartet und gelebt.
Qualifizierte Mitarbeiter einsetzen, die Mitarbeiterführung, Teamwork und systemische Prozesse beherschen. Die Unternehmensentwicklung, was z.B. das Leistungsportfolio angeht, stagniert seit Jahrzehnten. Stattdessen werden die Räumlichkeiten geändert, welche Anfangs zweckmässig, angenehm und wirtschaftlich waren. Es wird damit versucht, einen "Blender" aufzubauen. Unverständlich, da es eh keinen Kundenbesuch gibt und geben wird. Arbeitsplatzsicherung sieht anders aus.
Kritik an der Geschäftsführung wird früher oder später bestraft. Und weil hier viele Fehler gemacht werden, ist die positive Arbeitsatmosphäre eher gespielt.
Siehe Website
Überstunden werden erwartet, natürlich ohne Mehrbezahlung oder Freizeitausgleich. Den Urlaub kann man mit den Kollegen absprechen, wobei die Brückentage den Lieblingen gehören.
Seminare von Partnerunternehmen dürfen teilweise besucht werden. Alles was etwas kostet ist ersteinmal schlecht.
Kleines Unternehmen, kleines Gehalt. Die Gehaltspolitik fundiert auf Bauchgefühl.
Nicht vorhanden.
Solange man sich positiv über die Geschäftsführung äussert, ist alles gut. In den letzten 5 Jahren war die Mitarbeiterfluktuation auch deshalb signifikant hoch.
Das Durchschnittsalter ist eher 40+
Keinerlei Qualifikationen oder praktische Erfahrung aus anderen Führungspositionen sind die Erklärung für das schlechte Vorgesetztenverhalten. Die signifikant hohe Mitarbeiterfluktuation ist das Resultat hieraus.
Es ist laut im Grossraumbüro. Richtig konzentrieren kann man sich auch in den neuen Räumlichkeiten nicht.
Es wird viel geredet, aber nichts gesagt. Was versprochen wird, wird oft nicht eingehalten.
Es arbeiten sowohl Frauen, wie auch Männer in dem Unternehmen.
Die Routine stellt sich bereits nach 2-3 Monaten ein, unabhängig davon, welcher Abteilung man zugehört.
Die Kollegen nehmen einen sehr herzlich auf. Man kann mit jedem offen über alles reden. Das gilt auch für die Geschäftsführung. Diese legt extrem viel Wert auf ein freundliches, offenes und oft auch familiäres Arbeitsklima. Es wird sich auch nicht gescheut gute Leistungen zu loben und durch Zuspruch zu fördern. Schlechte Leistungen werden nicht einfach unter den Teppich gekehrt, sondern direkt angesprochen um diese zu verbessern.
In meiner Zeit im Unternehmen habe ich kein einziges schlechtes Wort über das Unternehmen vernommen. Dies ist in erster Linie der Geschäftsführung zu verdanken. Da diese, wie zuvor mehrfach erwähnt, sehr darauf achtet ein offenes und freundliches Arbeitsklima zu ermöglichen. Dieser Gedanke spiegelt sich auch beim Umgang mit Kunden wieder. Diese werden ebenfalls freundlich und offen aufgenommen.
Es gibt feste Arbeitszeiten in denen das Büro besetzt sein muss. Jedoch ist es auch möglich sich seine Arbeitszeit flexibel zu gestalten und mal später oder früher ins Büro zu kommen. Spontane Termine oder Erledigungen können ebenfalls durch diese flexible Zeitgestaltung abgefangen werden. Man muss aber drauf achten die "fehlende" Zeit auch wieder auszugleichen. Urlaub kann in Absprache mit den Kollegen jederzeit beantragt werden. Selbst spontane halbe Tage können problemlos beantragt werden. Entscheidend ist hier jedoch die Auftragslage und Arbeitslast die zu dem Zeitpunkt vorherrscht.
Dieser Punkt knüpft an den Punkt "Interessante Aufgaben" an. Denn wie dort erwähnt, kann jeder seinen Arbeitsplatz selber gestalten. Dies schließt die Weiterbildung mit ein. Es ist jedem Mitarbeiter möglich sich, für das Unternehmen, sinnvoll weiterzubilden. Damit sind z.B. Produkt- und Softwareschulungen gemeint. Aber auch die Weiterbildung zum Ausbilder gehört dazu. Da es keine richtige Hierarchie, außer Geschäftsführung und Mitarbeiter, gibt, ist es nicht wirklich möglich "aufzusteigen". Jedoch befindet sich das Unternehmen im Umschwung wodurch sich dies in Zukunft ändern könnte. Dennoch werden besonders gute Leistungen entsprechend entlohnt.
Wie zuvor schon erwähnt, wird man freundlich und herzlich ins Team aufgenommen. Es gibt kein "Ich" im Unternehmen und es wird untereinander so viel wie möglich geholfen. Selbst wenn die Hilfe nur daraus besteht Telefonate anzunehmen damit die Kollegen einer anderen Aufgabe nachgehen können. Humor wird sehr groß geschrieben und kleine Späße auf Kosten der Kollegen werden immer mit einem Lachen aufgenommen.
Das Alter spielt ebenfalls keine Rolle. Ob jung oder alt, man begegnet sich immer auf Augenhöhe.
Echte Konflikte gab es in meiner Zeit bei der dateco nicht. Jedoch werden Diskussionen immer konstruktiv gehalten und es wird immer versucht eine, für alle, vorteilhafte Lösung zu finden. Entscheidungen werden nie überstürzt und immer erst sorgfältig abgewägt. Die Mitarbeiter werden in viele Entscheidungen mit eingebunden. In wichtigen, wie z.B. die Einstellung eines neuen Mitarbeiters oder für "banale" Entscheidungen wie die Farbe der neuen Stühle im Büro.
Momentan befindet sich das Büro noch in einer großen Umbauphase. Jedoch entwickelt sich dieses zu einem Loft-artigen Büro mit modernen und ergnomischen Möbeln, einer Kaffeebar und einem besonderen zwei-stöckigen Ruhebereich. Die Arbeitsmittel sind den Aufgaben angemessen und bei Bedarf werden diese auch ausgetauscht und erneuert.
Gewinne, Verluste und sonstige Informationen über den Status des Unternehmens werden offen angesprochen. Dadurch fühlen sich alle zusammen für den Erhalt und das Wachstum des Unternehmens verantwortlich. Wie in er Arbeitsatmosphäre erklärt, gibt es keine "Geheimnisse" und alles wird offen be- un angesprochen. Das schließt Informationen über Neuerungen oder Veränderungen im Unternehmen mit ein.
Das Gehalt ist, der Größe des Unternehmens und der ausgeübten Tätigkeit, angemessen und wird pünktlich zum Monatsende ausbezahlt. Je nach Länge der Zugehörigkeit und Grad der Leistung unterscheiden sich hier natürlich die Gehälter für die gleiche Tätigkeit. Jedoch kann sich ein gesunder Menschenverstand nicht über diesen Zustand beschweren. Denn dies ist der Wirtschaft einfach normal. Darüber hinaus werden Gute Leistungen mit entsprechenden Entlohnungen gewürdigt.
Es findet keinerlei Geschlechterdiskriminierung statt. Jeder ist gleich und jeder hat die gleichen Chancen.
Zitat der Geschäftsführung: "Es ist jedem Mitarbeiter gestattet sich seinen Arbeitsplatz selber zu gestalten". Dieser Satz fällt mir als erstes im Zusammenhang mit den Aufgaben ein und spiegelt genau die Situation bei der dateco wieder. Es gibt zwar verschiedene Abteilungen. Jedoch sind diese nicht nur auf die "Standardtätigkeiten" begrenzt. Es ist jederzeit möglich seinen Arbeitsplatz durch sinnvolle neue Aufgaben zu erweitern. Vor Allem da sich das Unternehmen momentan in der Weiterentwicklung befindet.
Das Arbeitsklima war unterkühlt. Reibungswärme, die beim über den Tisch ziehen entsteht, war, ist und bleibt keine Nestwärme.
Mehr Schein als Sein...
Um den Urlaub musste man sich mit den Kollegen streiten. Überstunden wurden zudem als Selbstverständlichkeit betrachtet.
Sozialleistungen wurden keine geboten. Lange Anreisewege (1,5 Stunden) wurden in keiner Weise gewürdigt. Ebenso gab es kein Umweltbewusstsein.
Webinare waren die primäre Weiterbildungsmöglichkeit. Ab und an wurden Schulungen der vertriebenen Telefongesellschaften angeboten. Echte Weiterbildung in Form von Qualifikationen gab es nicht. Bedingt durch die Unternehmensgröße besteht keine Möglichkeit, auf der Karriere-Leiter aufzusteigen.
In diesem Unternehmen ist sich jeder selbst der Nächste. Man muss jederzeit die Sorge haben, dass jedes Missgeschick oder Fehlverhalten direkt dem Vorgesetzten unter die Nase gerieben wird, um den "Kollegen" auszustechen.
Es wurde viel zu oft emotional statt rational gehandelt.
Das Unternehmen befand sich in einem Großraumbüro eines Neubaus. Die Arbeitsplätze waren jedoch nicht abgetrennt, so dass schnell eine unheimliche Geräuschkulisse vorhanden war, wenn mehrere Personen gleichzeitig telefonierten. Je nach Windrichtung konnten die Fenster nicht geöffnet werden, da der Unternehmenssitz direkt in der Einflugschneise des Düsseldorfer Flughafens lag.
Es wurde viel Wert auf ein wöchentliches Meeting gelegt, das jedoch nur heiße Luft beinhaltete. Ein wirklicher Informationsaustausch fand nicht statt.
Dem Vertrieb wurden weitaus mehr Zugeständnisse gemacht, als dem Innendienst. Wenn die Möglichkeit bestand, wurde zu Lasten der Mitarbeiter gehandelt.
Der Vertrieb wurde stets als wichtigstes Glied im Unternehmen angesehen. Der Innendienst, der dem Vertrieb den Rücken frei gehalten hat, wurde dagegen stiefmütterlich behandelt.
Nur selten gab es Ausreißer aus dem Alltagstrott. Anfangs sicherlich noch interessante Aufgaben stellten sich schon bald als Regelfall ein.