Viel Chaos und keine gemeinsame Mission
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sofern man das Chaos und die Kommunikation um sich herum ausblenden kann, macht es Spaß am Produkt und an den Projekten zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung der Mitarbeitenden, Arbeitsbelastung im Team, Einzelgängertum auf den Projekten, Qualität des Produktes.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitenden zeigen, dass sie wichtig für den Unternehmenserfolg sind. Weniger heiße Luft und mehr gestalten. Ein Make-Over der Büroräume wäre sehr willkommen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Team ist immer freundlich und angenehm. Leider hinterlässt der ständige Druck auf den Projekten und die Belastung der Mitarbeitenden einen schlechten Eindruck.
Kommunikation
Es werden zu viele Spielchen gespielt. Sowohl mit den Mitarbeitenden, als auch mit den Kunden. Entscheidungen der Geschäftsleitung werden entweder zu spät oder zu wenig erklärt.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern sehr stark ausgeprägt, übergreifend noch Verbesserungspotential vorhanden. Wird mit den Jahren jedoch immer besser.
Work-Life-Balance
Die Führungsebene trifft keine Vorkehrungen, um die häufigen Überlastungen und Burnouts der Mitarbeitenden vorzubeugen. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird sich aber gut um die Mitarbeitenden gekümmert. Aus meiner Perspektive ist dies jedoch der falsche Ansatz.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Teils sehr empathisch und hilfsbereit, teils sehr taktlos und wenig wertschätzend.
Interessante Aufgaben
Aufgrund der Vielzahl an Tätigkeiten und Themen wird es selten langweilig. Man lernt viel dazu.
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind leider nicht sehr schön, die Aussicht und Lage jedoch top. Noch gibt es keine höhenverstellbaren Tische. Generell leider etwas mau an Benefits, Gehalt auch eher auf dem unteren Ende der Skala.
Gehalt/Sozialleistungen
Im besten Fall mittelmäßiges Gehalt.
Image
Kunden sind häufig sehr unzufrieden. Aufgrund der Situation am Markt dennoch ein Produkt mit viel Potential.
Karriere/Weiterbildung
Zu viel "learning by doing". Keine Weiterbildungsbudgets, kein strukturierter Onboarding Prozess.