35 Bewertungen von Bewerbern
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht nur im Internet sich das Image des Guten vorsorglichen Arbeitgeber geben. Sondern auch mal umsetzen. Es wird von Lockerheit geredet aber das Verhalten war genau das Gegenteil.
Wurden garnicht wirklich gefragt. Sehr desinteressiert gewesen.
Relativ zeitnah bekam ich eine Antwort (telefonisch) auf meine Bewerbung.
In dem Telefonat war gleich die zweite Frage seitens der HR-lerin ob bei meinen Gehaltsvorstellungen "noch Spielraum nach unten" wäre. Es scheint als wolle man bei DATRON billig einkaufen da die Anforderungen an die Bewerber nicht gerade niedrig sind!
Jedenfalls bat ich um Bedenkzeit. BEVOR ich mich meldete rief mich eine andere Dame von HR an und lud mich zum Gespräch ein. Auf meine Nachfrage ob Sie denn wüsste dass ich schon mit Ihrer Kollegin sprach und ich mich noch nicht entschieden hatte, wusste diese das nicht!
Das Gespräch lief in angenehmer Atmosphäre. Am Ende des Termins wurde mir eröffnet dass die Stelle "erstmal" befristet auf 1 Jahr ist und dann "automatisch" in einen unbefristeten Vertrag gewandelt wird.......
Hatte mich online beworben und wurde telefonisch zwei Wochen später zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dies fand auch sehr Zeitnah statt. Beim Gespräch wurden keine bohrenden Fragen oder gar pyschologie Fragen gestellt. Es war ein angenehmes Gespräch in dem jeder seine Fragen klären konnte.
Zu/Absage würde maximal 2 Wochen dauern.
Alles in allem sehr positiv.
Schnelle Rückmeldungen im Mailverkehr. Sehr nettes Bewerbungsgespräch ohne unangenehme Fragen.
Sehr lange Reaktionszeit - hatte zwischenzeitlich einen anderen Job gefunden. Hatte dann nett abgesagt. Nachdem es in der neuen Firma nicht so tolle gelaufen ist, hatte ich mich nach einigen Monaten nochmal gemeldet und es ergab direkt ein Vorstellungsgespräch und eine Zusage.
Sehr nettes Gespräch zu Lebenslauf (Studium, Selbstständigkeit), Vergangenheit wie auch privates
Nach einem interessanten Gespräch auf einer Jobmesse schickte ich der Datron AG eine Initiativbewerbung und bekam nach wenigen Tagen eine Einladung zu einem ersten Bewerbungsgespräch. Das Gespräch war sehr angenehm. Es ging hauptsächlich um meine beruflichen Interessen, meinen Werdegang und mögliche Einsatzgebiete für mich.
Nach etwas mehr als zwei Wochen hatte ich noch keine Rückmeldung erhalten, bekam jedoch noch während eines Anrufs zum Nachhaken eine Mail von HR mit einer Einladung zum zweiten Gespräch. An diesem nahm dann auch ein Mitglied des Vorstandes teil und es fand in sehr entspannter Atmosphäre auf der Gartenterrasse statt. Am Ende des Gesprächs bekam ich eine Einladung zu einem Probearbeitstag. An diesem wurde mir viel vom Betrieb gezeigt und ich hatte die Gelegenheit, einen Eindruck von meinen zukünftigen Aufgaben und vom Arbeitsklima zu bekommen. Am Ende des Probearbeitstages gab es ein Abschlussgespräch, bei dem mir der Arbeitsvertrag zur Unterschrift überreicht wurde, den ich nach den überaus positiven Eindrücken des Probearbeitens gerne unterschrieb.
Beschreiben Sie sich selbst mit einem Wort!
Offene und sehr angenehmer Austausch, Atmosphäre war super, Fragen wurden alle beantwortet, weitere Vorgehensweise wurde ausführlich erläutert
Ständiges hin und her mit "vielleicht", "mal schauen" und letztendlich doch einer Zusage. Im Bewerbungsgespräch mit den fachlichen Mitarbeitern der Abteilung wurde schnell klar, dass keine Fachkenntnisse in dem Bereich vorhanden war.
Es wurde vermittelt, dass die Mitarbeiter einen sehr hohen Stellenwert im Unternehmen haben.
Etwa eine Woche nach Abschicken der Bewerbung wurde ich telefonisch kurzfristig zum Vorstellungsgespräch nach Darmstadt eingeladen.
Ich war pünktlich vor Ort und wurde angekündigt, dennoch musste ich ca. 30min im Foyer auf meine Gesprächspartner warten. Das Gespräch verlief insgesamt sehr positiv, die Gesprächspartner waren nett und die Stelle wurde umfassend dargestellt. Auch meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet. Der erste Dämpfer kam schon gegen Ende des Gesprächs: die Personalreferentin eröffnete mir, dass die Stelle auf 2-mal 12-Monate befristet sei. Erst nach Ablauf dieser Zeit sei ein unbefristeter Vertrag möglich. Dieser Grundsatz gelte für alle neuen Verträge bei der Datron AG. So ein Sachverhalt gehört in der Stellenausschreibung erwähnt.
Kurze Zeit nach dem Gespräch bat ich um eine Erstattung der Reisekosten. Diese wurden innerhalb weniger Tage auf mein Konto überwiesen.
Etwa eine Woche nach dem ersten Gespräch bekam ich eine erste telefonische Rückmeldung. Man hätte grundsätzlich weiter Interesse, prüfe aber noch wie der Bewerbungsprozess intern weiter gehen soll. Ein 12-Monate Vertrag kam für mich nicht in Frage, ich stellte die Bedingung nur einen 24-Monate Vertrag zu unterschreiben (wichtig für später). Das werde man prüfen und mir dann Rückmeldung geben.
Ein paar Tage später bekam ich einen erneuten Anruf, bei dem ich gebeten wurde einen Online-Persönlichkeitstest auszufüllen. Das Ergebnis würde über das weitere Vorgehen entscheiden.
Nach dem Test war zwei Wochen Funkstille. Auf meine Nachfrage hin wurde mir mitgeteilt, der Prozess ziehe sich etwas, ich möge noch ein paar Tage Geduld haben bis zur finalen Entscheidung.
Nach weiteren zwei Wochen ohne Rückmeldung rief ich wieder an. Mit dem gleichen Ergebnis: Geduld, wir brauchen noch ein paar Tage.
Wieder eine Woche (und eine Nachfrage) später wurde ich zum Probearbeiten eingeladen. Erst danach würde man eine finale Entscheidung treffen.
Ich erkundigte mich zur Sicherheit noch einmal nach der Vertragslaufzeit und ob meine Bedingung erfüllt wird. Die Antwort war ein klares Nein. Aber auch nur auf Nachfrage. Und damit war für mich dann Schluss.
Insgesamt war der Bewerbungsprozess bei der Datron AG sehr unprofessionell. Es vergingen mehr als 6 Wochen Wartezeit seit dem Gespräch ohne eigenständige Rückmeldung. Transparenz ist hier ein Fremdwort: eine Überraschung nach der anderen und es werden dem Bewerber wichtige Informationen vorenthalten.
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