3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Durch meine Erfahrungen bei Davines Deutschland habe ich gelernt wie man ein Unternehmen NICHT führen sollte.
Die deutsche Niederlassung ist meiner Meinung nach leider ein sehr schwacher Abklatsch der Gründer-Idee. Wenn jemand wirklich bei Davines arbeiten möchte: startet lieber im italienischen Mutterhaus. Vielleicht ist es dort besser. Meine Freunde sind mir wichtig, daher würde ich denen die Firma als Arbeitgeber nicht empfehlen.
Die Unternehmenskultur aus der Charta Ethica umsetzen.
Lautes Großraumbüro, schmale Tische. Optik war wichtiger als Ergonometrie..
Ich vermute, es färbt noch viel ab aus dem Mutterhaus in Italien. Deutschland für sich allein gestellt eher nur 1 Stern.
Sicherlich abhängig von der Position. Bei mir war sie gut.
Sehr davon abhängig, ob die Führungskraft das unterstützt. Sonst wird die Anfrage nach einer Weiterbildung oder einem neuen Karriereweg schon einmal ignoriert oder gezielt torpediert. Viele Manager (w/m/d) haben leider in der Position mehr Schaden angerichtet als Nutzen gestiftet.
Standard
Ein Tag im Jahr Plastikmüll aufsammeln ist nicht wirklich das gelbe vom Ei.. aber ansonsten keine Mülltrennung im Büro und Auto wird dem ÖPNV vorgezogen. Jedenfalls war das zu meiner Zeit dort so. Ich hoffe, es wurde mittlerweile dran gearbeitet.
Kommt drauf an, ob man von der Persönlichkeit her mainstream ist. Obwohl Individualität gefeiert werden sollte, werden abweichende Meinungen belächelt oder einfach ignoriert.. Zum Miteinander, wie damals auf dem Schulhof: gehört man dazu, sicher sehr angenehm. Ist man anders kann man schon mal "Messer in den Rücken" bekommen.
Nicht einheitlich: Es gab Leute, die ihren Job beherrscht haben und reife Persönlichkeiten waren, die ihre Mitarbeitenden motivieren und fördern konnten. Andere hatten keinerlei Erfahrung und wurden zu früh in Manager-Positionen befördert. Ich vermute, für diese Leute war alles eine Bedrohung und sie versuchten ihre Mitarbeitenden möglichst klein und unsichtbar zu halten und es schien, als hätten sie nicht einmal Grundkenntnisse im menschlichen Miteinander. Statt Missverständnisse oder Konflikte direkt mit der betreffenden Person zu klären war "petzen" bei der Geschäftsführung Standard, so dass man als Mitarbeiter Wochen später zum Gespräch unter 6 Augen eingeladen wurde.
Viel Geschwätz.. wichtige Informationen erhält man nur, wenn man zum inneren Zirkel gehört. Oder per Zufall via Flurfunk.
Wenn man das Konzept aus Italien im Hinterkopf hat: in Deutschland eher enttäuschend, weil mehr erwartet wurde.
Zur Eröffnungsphase hin: ja. Später war interessant zu sehen, wie tägliches Chaos verarbeitet wurde.
Umweltbewusstsein
Hält sich nicht an deutsche Arbeitsgesetze
Struktur, geschulte Vorgesetzte, Kommunikation