25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nette Kollegen und eine schöne Arbeitsumgebung.
Eventuell sollte man weniger Gespräche führen und doch mehr auf angesprochenen Probleme eingehen, gerade wenn ein Mitarbeiter auf euch zukommt.
Bestimmte Ebenen sollte wenn nicht schon geschehen dran arbeiten die Mitarbeiter mehr zu wertschätzen und bei Unstimmigkeiten erstmal nach zu hören warum es so ist, statt mit Anschuldigungen um sich zu werfen.
Zuerst die Arbeitsumgebung fand ich recht ansprechend, gute und ruhige Lage. Die Büros waren alle recht hell und angenehm. Auch das allgemeine Betriebsklima war in den meisten Abteilungen gut und entspannt. In meiner Abteilung gab es allerdings viel Bewegung wodurch kein richtiges Teamgefühl aufkam.
Hier konnte man auch nicht viel anmerken. Wenn man ein privaten Termin hatte welchen man wahrnehmen musste konnte man sich die Zeit hierfür nehmen. Dies konnte man meistens auch auf den kurzen Dienstweg klären. Spontaner Urlaub war in der Regel auch kein Problem. Die Gleitzeit hätte man etwas klarer kommunizieren können. Hier gab es zum Teil Abweichungen zwischen Arbeitsvertrag und dem was durchgeführt wurde.
Es gab ein Weiterbildungsbudget welches für ein selbst frei verfügbar war.
Ob man ein Kurs zur Selbstentwicklung oder sich beruflich weiterbilden möchte konnte selbst entschieden werden. Was ich etwas schade fand das man sich an die 3 Tage halten musste und bei zusätzlichen Bildungstagen entweder Urlaub oder ein Überstundenabbau erforderlich war.
Dies könnte man etwas flexibler gestalten gerade da der Arbeitgeber am Ende auch selbst profitiert.
Mein Gehalt war in Ordnung. Eine Gehaltsanpassung gab es dabei wurde man jedoch wegen einer generellen Umstellung lange hingehalten.
Das Umweltbewusstsein war schon recht gut. Man hat hier ein altes Gebäude saniert und entsprechend modernisiert das beispielsweise die Heizung und das Licht abends abgeschaltet wird. Als Firmenwagen für die Fahrt zum Kunden gab es ein E-Auto.
Die Kollegen hatten immer ein offenes Ohr und waren super nett. Auch hatte ich das Gefühl das man sich auch außerhalb der eigenen Abteilung mit den anderen Kollegen unterhalten möchte.
Hier liegt wohl zu erkennen mein Kündigungsgrund, da es ohne einen guten Vorgesetzten leider nur halb soviel Spaß macht.
Zuerst will ich auf die HR eingehen. Diese fand ich allgemein sehr angenehm, es gab hier eigentlich nichts was man nicht ansprechen konnte, man hat sich stets gut aufgehoben gefühlt. Auch bei Abgabe der Kündigung wurde augenscheinlich noch geschaut was man hätte besser machen können.
Leider wurde bei mir unter den vielen Gesprächen mit HR/Teamleiter nicht richtig zugehört, sodass man sich wohl erhofft hat das meine Probleme im Sande verläuft.
Eine Wertschätzung vom Geschäftsführer suchte ich hier vergebens, auch wenn bei Teamevents ein anderes Bild vermittelt wurde.
Als es dann mal von seiner Seite ein Problem gab, wurde man selbst und die eigene Arbeit schlecht geredet. Sowas geht meines Erachtens gar nicht und demotiviert extrem.
Dazu kam noch das es zu diesen Zeitpunkt mehrere Mitarbeiterausfälle gab.
Das Büro hatte zwar eine für mich gute Lage gehabt. Jedoch fand ich die Ausstattung durchschnittlich. Es gab zwar ergonomische Stühle jedoch keine höhenverstellbare Tische. Auf ein neues Notebook hat man bei neuen Mitarbeiter wertgelegt. Im gleichen Atemzug hat man dann ein Diensthandy bekommen welches durch die langsame Hardware unbedienbar war.
Wahrscheinlich ist dies zwar meckern auf hohen Niveau jedoch kenne ich es mittlerweile besser.
Es gab regelmäßige Mitarbeitergespräch mit der HR und den Vorgesetzten hier konnten beide Seite ihre Probleme, Wünsche oder Verbesserungsvorschläge kommunizieren. Allerdings hatte ich häufig das Gefühl das gesagtes im Sande verläuft. Meetings mit Vorgesetzten gab es regelmäßig in meinen Team gab es diese zwei mal die Woche (Unglücklich wurden meiner Meinung die Tage gewählt Montags/Freitags).
Die Aufgaben waren im Administrativen Bereich sehr umfangreich und durch ein Vor-Ort Service auch abwechslungsreich. Hier gibt es definitiv langweiligere Jobs.
Sehr klare Kommunikation und gute Personalkultur. Freundliche uns ansprechbare Führungskräfte. Gute Räumlichkeiten und Ausstattung.
... den familiären Umgang miteinander
... die spannenden Aufgaben
... die Mitgestaltungsmöglichkeiten
In Abstimmung mit meinem Teamleiter kann ich meine Arbeiten und meine Arbeitszeiten frei planen.
Sehr großzügiges jährliches Weiterbildungsbudget für jede:n MitarbeiterIn
Noch nicht optimal, wird aber aktuell in einem Co-Working-Projekt umfassend angegangen.
Super Atmosphäre, tolle Kollegen - auf allen Ebenen!
Man versteht sich super untereinander
Super Kollegen, mit denen es viel Freude macht zu arbeiten.
Die Vorgesetzten begegnen uns auf Augenhöhe
Die Kommunikation ist manchmal etwas hakelig. Es wird aber versucht, dies noch zu verbessern.
Sonst alles.
Sonst nichts.
In den Punkten Kommunikation und Personalentwicklung gibt es noch Luft nach oben, wie oben beschrieben.
Ausnahmslos nette Kollegen, flache Hierarchien, die Geschäftsführung kümmert sich um die MitarbeiterInnen und hat immer ein offenes Ohr.
Es gibt immer viel zu tun, aber es wird nichts Unmögliches verlangt.
In einem relativ kleinen Unternehmen kann man naturgemäß nicht viele Karrierestufen erklimmen. Das wiegen für mich persönlich aber die spannenden Aufgaben auf. Es gibt ein Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter, aber (noch) kein Konzept zur Personalentwicklung im eigentlichen Sinn.
Aus meiner Sicht solides Niveau ohne die ganz großen Gehaltsmöglichkeiten (wie in einem kleinen Unternehmen aber nicht anders zu erwarten). Es ist allerdings (wie oft in Deutschland) intransparent, welche Funktion welches Gehaltsspektrum hat.
Immer gut...
Da ich selber zu den älteren Kollegen und Kolleginnen gehöre und dabei aber auch nicht der einzige bin, würde ich auch hier sagen, dass das in so einem altersmäßig gemischten Team sehr gut funktioniert.
In meinem Team absolut vorbildlich. Und ich habe nach 30 Jahren im Beruf viele Vergleichsmöglichkeiten.
Sehr schönes Bürogebäude, leider etwas abseits gelegen.
Hier ist manchmal Luft nach oben. Aber das Thema wurde erkannt und ist in Arbeit.
Aus meiner Perspektive alles gut.
Es gibt reichlich Gestaltungsspielraum in einem Geschäftsfeld mit viel Wachstumspotential. Eigeninitiatives Arbeiten in einem Team von Experten wird erwartet und macht auch den Reiz aus.
Tolles Team aus wirklich guten Leuten, sehr schönes Gebäude. Dinge, die man nicht so gut findet, können angesprochen werden und werden ernst genommen.
Flache Hierarchien, daher sind Aufstiegsmöglichkeiten rar. Aber als Experte kann man sich gut positionieren und bekommt dafür auch jedes Jahr ein festes Weiterbildungsbudget.
Nicht alle Infos sind gut auffindbar oder strukturiert, aber der Wille, zu informieren und Informationen auch transparenter bereitzustellen, ist da.
Das Gehalt passt. Optimal wären noch Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder vermögenswirksame Leistungen.
- keine Repressionen wenn man mal nicht einverstanden ist oder Kritik übt
- keine Arbeitskontrolle durch Vorgesetzte, viel Freiraum bei der Gestaltung des Arbeitsalltags
- sehr kollegiales Miteinander auf allen Ebenen
- ich muss überlegen....
- ich überlege immer noch...
- okay, mir ist was eingefallen: Diskussionen drehen sich sehr oft im Kreis (ist aber schon besser geworden)
- Individuelle Arbeitsmittel wären prima
- mittelfristig gerne diese unsäglichen Nespresso-Maschinen abschaffen und durch moderne Maschinen mit Mahlwerk und ohne Kapselmüll ersetzen
Die Arbeitsatmosphäre hier ist großartig. Repressionen in egal welcher Form gibt es nicht, allen Mitarbeitenden wird hier Raum gegeben, sich zu entfalten. Es herrscht eine positive Fehlerkultur, offenes und freundliches Miteinander und man darf und soll auch gerne Kontra geben, egal, ob es die eigenen Kollegen oder die Geschäftsleitung betrifft. Kritik ist meistens konstruktiv, und ist sie es mal nicht, hat man auch die Option, diese zurückzuweisen, ohne dass jemand tagelang beleidigt ist, oder anderweitig Nachteile entstehen.
Da wir nicht viel Außenwirkung haben, kann ich auch nicht viel dazu schreiben. Mir ist noch nichts negatives zu Ohren gekommen, von kleineren Unzufriedenheiten bei Kollegen mal abgesehen. Es gibt immer was, worüber man sich beschweren kann, das ist in jeder Firma so, aber nichts, was mir ernsthaft problematisch erscheint.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Es sind bis zu 5 Tage Homeoffice möglich, wobei es auch gern gesehen wird, wenn man sich auch mal im Büro sehen lässt. Dabei geht es nicht um Arbeitskontrolle, sondern um den sozialen Aspekt und dass man den Anschluss nicht verliert.
Bei wichtigen Terminen, die in die Arbeitszeit fallen, ist es so gut wie immer möglich, diese auch wahrzunehmen, man sollte das nur rechtzeitig kommunizieren, damit auch jeder Bescheid weiß, wenn man mal weg ist. Kinder werden nicht als Behinderung angesehen, der Familie und Gesundheit wird Vorrang gegeben. Wenn also mal was sein sollte, kann man sich der Rückendeckung durch die Firma sicher sein.
Überstunden gibt es nur, wenn man selbst welche macht. Keiner drängt einen zu längeren Arbeitstagen. Überstundenausgleich, kurzfristige Urlaubsanträge - alles kein Problem.
Karriere ist so ein großes Wort. Eine lange Leiter gibt es hier nicht zu erklimmen. Stiege ich zwei Stufen auf, wäre ich von einer Angestelltenposition ohne Personalverantwortung bereits in der Ebene Geschäftsleitung gelandet. Hat man gerne seinen eigenen Stab zum Kommandieren ist man hier an der falschen Adresse. Karrieretypen kenne ich hier auch keine. Jeder macht seine Arbeit und wird (hoffentlich) auch angemessen dafür entlohnt. Titel und akademische Grade sind relativ bedeutungslos bei dawin.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget, das jedem Angestellten zur Verfügung steht und von dem man jedes Jahr Gebrauch machen kann. Es sollte natürlich eine Weiterbildung auf einem Gebiet sein, welches auch der täglichen Arbeit zugute kommt, wenn man allerdings gute Argumente hat, ist das kein Ausschlusskriterium.
Das Gehalt ist immer zuverlässig noch vor dem ersten jeden Monats auf dem Konto. Traditionell vergibt man an dieser Stelle maximal 4 Sterne, denn man möchte ja nicht den Eindruck erwecken, dass man nicht eigentlich gerne noch mehr bekäme. Sollte ich aber in absehbarer Zeit neu verhandeln, werden mir auch diese 5 Sterne nicht im Weg stehen, denn, wie gesagt, man kann hier offen über alles reden.
Da ich ja auch das bekommen habe, was ich wollte, gibt es keinen Grund, weniger Sterne zu vergeben. Ich bekomme nur ein festes Gehalt, keine Boni, kein Weihnachtsgeld oder sonstige Extras. Dafür aber das, was ich wollte.
Hier muss ich leider etwas Abzug geben, weil mir derartiges nicht bekannt ist.
Die GF nutzt gerne das eigene Flugzeug für Geschäftsreisen, soweit mir das bekannt ist.
Ich gehe davon aus, dass das Haus einigermaßen energieeffizient renoviert wurde, kann es aber nicht wirklich beurteilen.
Was sicherlich nicht sehr umweltbewusst ist, sind die Nespresso-Kapselmaschinen, die sehr viel Müll und nur begrenzt schmackhaften (trotz großer Sortenauswahl) Kaffee produzieren.
Die Heizung wird digital gesteuert, was schonmal verhindert, dass sie am Wochenende oder in der Nacht unnötigerweise läuft. Dasselbe gilt für die Beleuchtung.
Der Firmenwagen ist ein Stromer (BMW i3e, glaube ich).
Barrierefrei ist das Gebäude leider nicht, es könnte aber sicherlich ein Rolli-Arbeitsplatz im EG eingerichtet werden, der auch barrierefrei erreichbar wäre.
Man unterstützt sich gegenseitig wo man kann. Ist jemand krank, im Urlaub oder fällt anderweitig aus, federt das Team das zuverlässig ab. Es gibt keine bösartigen Lästereien oder Vorhaltungen.
Da die Altersstruktur im Unternehmen gut gemischt ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es hier Diskriminierung gibt. Aber auch hier gilt: Da ich mich nicht dazu zähle, kann ich nur eine Einschätzung aus meiner Sicht abgeben.
Gerade die älteren Kollegen haben einiges an Know-how zu bieten, was sie auch bereitwillig teilen.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, habe aber noch keine negativen Berichte über andere Vorgesetzte gehört.
Meinen Vorgesetzten nehme ich im Alltag nicht als solchen wahr, wir arbeiten kollegial auf Augenhöhe zusammen.
Die Ausstattung könnte stellenweise besser sein.
Was es nicht gibt, ist eine angemessene Homeoffice Ausstattung. Was man für zu Hause benötigt (z. B. eine Dockingstation) muss man sich selbst besorgen, von der Firma gibt es nur den Laptop. Die Headsets sind an jedem Arbeitsplatz gleich, will man ein bestimmtes, muss man es selbst kaufen. Allerdings steht immer der Weg offen, neue Arbeitsmitte selbst beim Vorgesetzten anzuregen.
Erst dieses Jahr wurde das neue Gebäude bezogen, die GF hat einiges investiert in die Renovierung eines historischen Gebäudes, die Ausstattung ist modern, teilweise luxuriös, wenn man es mit anderen Softwareschmieden vergleicht. Es gibt den obligatorischen Kicker, einen großen Außenbereich mit der Möglichkeit, im Sommer auch mal draußen zu arbeiten, moderne und helle Büro- und Konferenzräume, eine voll ausgestattete Küche, eine Dusche, Jalousien, die das Sonnenlicht vom Monitor fernhalten, Parkplätze...
Durch die etwas abgeschiedene Lage in Seligenthal hat man eine sehr ruhige Arbeitsumgebung, jetzt, da der Baulärm von der Renovierung endlich vorbei ist. Die Belüftung der Räume kann man selbst durch öffnen/schließen der vielen Fenster steuern.
Die Kommunikation im Unternehmen ist immer freundlich und meist konstruktiv. Es ist natürlich keine perfekte Welt, aber es ist mir noch nicht untergekommen, dass Probleme nicht durch Gespräche hätten beseitigt werden können. Generell ist jeder bei dawin kompromissbereit und auch bereit, die andere Seite zu hören und zu respektieren.
Diskussionen drehen sich nach einer Weile oft im Kreis, aber wenn sich jemand findet, der das dann auch mal sagt, kommt man auch zu einem Ende.
Als Mann ist dieser Punkt schwer zu beurteilen, da man ja eine völlig andere Perspektive hat. Ich habe aber noch nicht erlebt, dass in irgendeiner Form ein Unterschied aufgrund des Geschlechts gemacht wurde.
"Interessante Aufgaben" kann man sehr weitläufig interpretieren. Schaut man sich die Info-Bubble an, wird schon klarer, was damit gemeint ist:
Die Arbeitsbelastung nehme ich als ausgeglichen wahr, was auch an unserer Scrum-like Methodik liegt. Es ist nicht vorherbestimmt, wer welche Aufgabe erledigt, man hat da innerhalb des Sprints quasi freie Auswahl. Im Planning hat jeder die Möglichkeit, eigene Themen, oder solche, die man für wichtig erachtet, mit einzubringen, was auch in den meisten Fällen möglich ist.
Was die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes angeht, wird das unter den Kollegen autark beschlossen. Man muss sich beim kollaborativen Arbeiten natürlich absprechen, aber es gibt praktisch keine Arbeitsvorschriften (von der Definition of Done und sicherheitsrelevanten Regeln abgesehen).
Hier sind Worte bis dato keine leeren Floskeln und es macht Spaß zur Arbeit zu gehen
Man kann Mehrarbeit auch wieder ausgleichen, homeoffice oder auch in dringenden Fällen spontan frei: hier wird man nicht seltsam angeschaut, wenn man sich einen kurzen Tag gönnt
Regelmäßige Weiterbildung werden gefördert und unterstützt
Es gibt immer Kollegen, die aus der Reihe schlagen. Aber zu 99,5% kommt hier kein Blatt zwischen die Kollegen
Von 22 bis knapp an die 60 - eine bunte Truppe
Auch hier erlebe ich ein absolut menschliches und neues Wir-Gefühl
Ein wahnsinnig tolles Gebäude, ruhig gelegen mit toller Terrasse - nettes Goodie:-) ansonsten hat man im Büro alles, was man braucht
Erlebe ich als sehr offen und auch ehrlich
Langweilig wird es hier niemals, aber im positiven Sinne.
flache Hierarchien, offene Unternehmenskultur, spannende Aufgaben
So verdient kununu Geld.