110 Bewertungen von Mitarbeitern
110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mir gefällt die Dawonia und der teamsgeist der gesamten Firma unfassbar gut. Alles ist sehr familiär und persönlich. Man wurde sehr schnell aufgenommen und die Dawonia achtet sehr auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter. 1A würde ich sagen
Homeofficeoption von 50 Prozent für Familie, Ehrenamt und Sport.
Parken schwierig und kostenintensiv. Öffis werden nicht finanziell gefördert.
Programm für bestehende Mitarbeiter:innen zum Fördern, Entwickeln und Halten von Personal.
Normale Büroatmosphäre mit New Work Ansätzen und tollem Cafe für Mitarbeiterinnen.
Verstaubtes Image verschwindet immer mehr.
Große Flexibilität. Gut für familiäre Planungen, bei Krankheiten oder Urlaubsplanungen.
Leider wenig Iniative vom Unternehmen selbst. Aber Eigeninitiative wird zu 100 Prozent gefördert.
Stabiles Gehalt mit Boni-Optionen. Standard Sozialleistungen.
Nachhaltigkeitsabteilung sorgt für starken Fokus darauf im gesamten Unternehmen.
Wenn man selbst offen ist, ist der kollegiale Zusammenhalt über Abteilungszusammenhalt groß.
Viele ältere Kolleg:innen mit entsprechender Erfahrung, die offener gegenüber Innovationen sein sollten. Gute Teamarbeit dank guter Mischung.
Offen, flexibel, wertschätzend. Eigenständiges Arbeiten wird gewollt.
Moderne Technik, normale Büros. Tolle New Work Ansätze, wie man sie kennt.
Fokus auf interne Kommunikation mit modernem Intranet, Calls mit der Geschäftsleitung samt anonymer Fragerunde.
Man fördert Diversität, könnte man aber noch besser umsetzen. Gehalt und Positionen sollten gleichberechtigt betrachtet werden.
Kein Tag wie der andere. Vieles planbar aber auch spontan nötig.
Wertschätzend, Respektvoll, Transparent, Zusammenhaltend und Work-Life-Balance
Es wird sehr viel Wert auf die individuelle Weiterentwicklung der Mitarbeiter gelegt. Unter anderem gibt es auch interne Schulungsangebote bspw. Umgang mit Excel.
Teamwork wird hier sehr großgeschrieben
Positiv finde ich:
- Sehr freundliche Atmosphäre im gesamten Haus
- Wertschätzung wird groß geschrieben
- Dawonia sagt Danke-Tag für Mitarbeiter
- Unterschiedliche, organisierte soziale Aktionen für Mitarbeiter, die sich engagieren möchten
Verbessern könnte man für neu geschaffene Stellen:
- Einführung von Stellenbeschreibung mit konkreter Aufgabenstellungen
- Alternativ: Einarbeitung in konkrete Aufgabenstellungen der Position
- Schriftliche Unterlagen zur Einarbeitung
Da ich "Aufstiegsmöglichkeiten" und "Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten" noch nicht beurteilen kann, habe ich hierfür je mittige 3 Sterne vergeben.
Für leitende Mitarbeitern entsprechende Maßnahmen bzw Seminare anbieten...Persöhnlichkeitsentwicklung, Mitarbeiterführung o.ä.
Im Forderungsmanagement leider nicht motivierend und nicht angenehm: mangelnder gegenseitiger Respekt.
Leider nicht wirklich gut. Mitarbeiter sollen professioneller mit den Mietern umgehen, auch wenn es ein Problem gibt. Das Verhalten am Telefon macht oft kaum der Eindruck, dass die Mitarbeiter sich auskennen... "keine Ahnung"..., "Sie sind falsch bei mir"...
Home-office 50 %, Gleitzeit mit Kernzeitet. Völlig in Ordnung.
Es wird immer noch viel ausgedrückt
Karriere ist schwierig, Weiterbildung ist möglich.
Mit Kollegenzusammenhalt kann man viel schaffen. Das ist eine gute Basis für die angenehme Atmosphäre und erfolgreiche Zusammenarbeit. Leider gibt es der Kollegenzusammenhalt im Forderungsmanagement nicht, nur einzelne Kollegenzusammenschlüsse, welche sich nicht immer korrekt gegenüber den anderen Kollegen benehmen.
Dadran wird nicht gearbeitet, es scheint bereits "normal" zu sein.
Es wird viel übereinander geredet, es gibt keine positive Kritik in der Abteilung...
Nur die Ausgewählte kommen in den Genuss.
Ganz gut. Die Büros haben alles, was nötig ist. Höhenverstellbare Tische, Laptops, zwei Bildschirme. Kaffeemaschine, Obstkörbe...
Unterschiedliche Gehaltsvereinbarungen, sehr schwierig eine Gehaltserhöhung auszuhandeln. Erfahrung spielt keine große Rolle. Sozialleistungen sind gut - 13. Gehalt, Inflationsausgleich.
Keine Transparenz.
Entweder wird einem alles gewährt oder alles entzogen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Es gibt ganze Menge zum lernen und sich weiterzuentwickeln.
In manchen Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre gut, in anderen ist sie schlecht
Auch umfangreiche externe Fortbildungen werden auf Antrag übernommen. Mitarbeiter werden gefördert
Kommt immer auf den/die Vorgesetzte/n an
Alles was man braucht
Die interne und externe Kommunikation hat sich merklich verbessert in den letzten Jahren
Jeder hat die gleichen
Sehr Abwechslungsreich
Die Kernarbeitszeiten bei der Dawonia waren von 9:00-15:00 Uhr und Freitags von 9:00-12:00 Uhr. Das hat für eine gute Work-Life Balance gesorgt.
Die Abteilungsleiterin hat leider kein Feedback während der Einarbeitung gegeben und man wurde nach 4 Monaten einfach so ohne richtigen Grund entlassen, obwohl man kein Fehlverhalten aufwies. Außerdem hatte Sie so Ihre Lieblinge in ihrem Team, was man deutlich gemerkt hat. Die anderen Mitarbeiter wurden von ihr vernachlässigt.
Es gibt ein Patenprogramm für die Einarbeitung neuer Kollegen. D.h. man hat einen festen Ansprechpartner während seiner Zeit in der Firma.
Wertschätzender und respektvoller Umgang auf Augenhöhe über alle Ebenen hinweg.
Zu meinem großen Glück arbeite ich mit Kollegen zusammen, die jeden einzelnen Tag mit Ihrer Arbeit versuchen das Beste zu erreichen. Keiner von uns ist ein Superheld. Doch mit unserem Herzblut für unsere Mieter und die Firma gelingt uns ein grandioses Ergebnis
Auch wenn ich selbst Homeoffice nicht nutze, wird eine attraktive Regelung in der Abteilung angeboten und die Gleitzeitregelung ergänzt das Angebot zusätzlich.
Jeder Mitarbeiter hat es selbst in der Hand sich zu entwickeln. Beim proaktiven Gespräch mit der Führungskraft wird der berufliche Weg gemeinsam erarbeitet und man erhält für Weiterbildungen viel Rückenwind
leistungsgerechte Bezahlung ist gegeben, Bonuszahlungen sind bei Erledigung von Zusatzaufgaben möglich
Die Firma achtet stark auf Nachhaltigkeit, überprüft dahingehend die Prozesse und optimiert eben auch. Die Mitarbeiter werden via Intranet oder Präsentationen auf den aktuellen Stand gebracht.
Nicht nur in der eigenen Abteilung ist ein starker Zusammenhalt geboten, auch abteilungsübergreifend arbeitete man hervorragend miteinander und lebt den Teamgedanken aus meiner Sicht klasse.
Das Mittagessen erfolgt in der Regel zusammen, ein aktiver Austausch untereinander ist gegeben, der Humor kommt definitiv nicht zu kurz und das WIR-Gefühl ist unschlagbar.
Die erfahrenen Kollegen werden aktiv in den Wissenstransfer eingebunden und stärken die Einarbeitung neuer/junger Kollegen damit ungemein
Ehrlich und direkt trifft es wohl am Besten. Feedback erfolgt respektvoll und die Entscheidungsfindung ist moralisch integer. Es wird viel Raum für Eigenverantwortung im Aufgabengebiet gewährt. Im Gespräch geht es nicht nur um Arbeitsthemen, denn es bleibt auch Gelegenheit für die Anteilnahme an privaten Geschehnissen, wofür die Führungskraft ein ausgesprochen gutes Gespür beweist und ein aufrichtiges Interesse am Leben der Kollegen hat.
Für die gestellten Aufgaben ist die Büroausstattung vollkommen ausreichend, Büros werden aktuell stockwerkweise renoviert, technische Ausstattung ist in Ordnung, an der Sauberkeit oder dem Lärmpegel ist nichts auszusetzen, lobenswert ist das NewWorkCafe-ein gelungener Ort der Begegnung für die Mitarbeiter
Flächendeckend gut strukturierte Kommunikationswege. Natürlich kann im täglichen Miteinander auch mal etwas auf der Strecke bleiben.
Die täglichen Arbeiten sind abwechslungsreich und vielschichtig, Zusatzaufgaben können bei Interesse übernommen werden und erfahren Wertschätzung.
In den jeweiligen Abteilungen gelten unterschiedliche Regelungen.
Gleitzeit und Kernzeiten sind super. Home-Office wird mit dem Vorgesetzten vereinbart, in der Regel bis zu 50 % möglich.
Sowohl interne als auch externe Weiterbildungen werden unterstützt.
Dynamisches Team. Es wird miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet. Von Anfang an wird man herzlich aufgenommen.
Sehr sympathisch. Falls es zu einem Konflikt kommt, wird hier professionell gehandelt und auf die Betroffenen eingegangen.
Alles, was benötigt wird, ist vorhanden, unter anderem: höhenverstellbare Tische, Laptops, zwei Bildschirme, Kaffeemaschinen, Obstkörbe.
Die Bürostühle sind allerdings ausbaufähig...
Firma übergreifend nichts auszusetzen.
Sehr abwechslungsreich und herausfordernd.
Insgesamt ist das Bürogebäude ordentlich und sauber. Die Kolleginnen sind an sich keine Unmenschen, nur schlecht geführt. Es fehlen nur Basics, um voranzukommen. Die Ausstattung ist Standard; keine besonders hochwertigen Bildschirme, Tastaturen, Laptops oder Stühle, allerdings ergonomisch sowie höhenverstellbare Tische. Willkommenstag ist eine gute Sache, um neue Mitarbeiter kennenzulernen; Einblick in Unternehmensziele fehlt.
Der Obstkorb ist zu wenig für zu viele Mitarbeiter. Am Führungsstil sollte gearbeitet werden; ich denke, das Unternehmen steht sich selbst ein bisschen im Weg. Die Personalabteilung ist meiner Meinung nach leider nicht kompetent, um das beurteilen zu können. Eigentlich sollte von dort aus viel mehr ausgehen, als nur der Willkommenstag (den ich schön finde). Keine Internetnutzung (WLAN), was normalerweise dazu gehört.
In Stellenausschreibungen und Vorstellungsgesprächen keine gute Teamdynamik aufführen. Ich würde eine Kommunikation direkt beim Vorstellungsgespräch empfehlen, dass es nun echte Problemlöser braucht, die abteilungsweit für Aufschwung sorgen. Vielleicht braucht es noch mehr Leute, die anpacken, um die Negativaspekte, wie von mir angesprochen, zu verbessern.
Die Einarbeitung ist für mich eine Katastrophe gewesen und erfolgt durch Personen, die mir bei einigen Fragen nicht weiterhelfen konnten. Das löst bei mir schon allein Unsicherheit aus. Außerdem ist die Atmosphäre von mir als sehr unangenehm, unpersönlich und kalt empfunden worden. Ich habe das Gefühl, dass einige Kollegen von den Leitungspersonen bevorzugt werden. Das ist ein Empfinden, das nicht zu einem wertschätzenden Umfeld gehören sollte. Leider habe ich erst zu spät die Bewertungen auf Kununu gelesen, denn anscheinend ist das nicht erst seit gestern bekannt.
Die Dawonia hat insgesamt kein wirklich gutes Image. Nach den vorangegangenen Bewertungen zum Forderungsmanagement passen meine Eindrücke aber zum Unternehmensbild.
Von der angekündigten maximalen Flexibilität kann nicht die Rede sein, da Homeoffice nach der Probezeit nur zu 50 % gewährt wird und zudem mitten in der Woche (im Forderungsmanagement) ein Teamtag ist, an dem Anwesenheitspflicht besteht; nicht allerdings für manche Kolleginnen, die schon länger angestellt sind. Anscheinend werden hier Ausnahmen gemacht, was ich als unfair empfinde.
Es wird zu viel ausgedruckt; wenn auch nicht nur im Haus.
Der Aufbau durch auswärtige Weiterbildungen war nicht Thema und wird auch nicht aktiv angeboten. Ich denke, zunächst legt das Unternehmen auf sich und das eigene Fortkommen Wert. Aus anderen Betrieben kenne ich es so, dass direkt am Anfang kommuniziert wird, in welchem Abstand Weiterbildungen erfolgen, um die Unternehmenskultur, Zielvorgaben und andere Maßnahmen qualitativ hochwertig und fristgerecht erreichen zu können.
Es gibt einen Kern aus Kolleginnen, die zusammenhalten. Ich habe nicht das Gefühl, dort ankommen zu können. Leider habe ich auch das Gefühl, dass die Leistung von Mitarbeitern nicht professionell bewertet wird. Meines Erachtens sollte es relevant sein, wie hoch der Geldabfluss eines Bestands ist, also wie viel ausgebucht wird und somit Geld "verloren" geht. Die Bewertungskriterien sind hier meines Erachtens etwas falsch gelagert, ohne dabei aus Rücksicht auf Geschäftsgeheimnisse ins Detail zu gehen.
Der Vorgesetzte ist augenscheinlich nett und höflich, allerdings meiner Meinung nach nicht geeignet für die Rolle. Ich sehe im Team einige Probleme, die tief sitzen und die anscheinend nicht aufgearbeitet wurden. Das ist unschön.
Sein Equipment bekommt man natürlich gestellt, aber man muss sich dennoch einzelne Dinge mühselig zusammensuchen, wie Lineal, Locher, Tacker oder ähnliches. Es ist nicht automatisch vollständiges Büroequipment vorhanden. Insgesamt entspricht dies nicht meinen Vorstellungen.
Die Kommunikation nach außen ist an manchen Stellen leider etwas unprofessionell und unbeholfen. Es wurde mir keine Corporate Identity kommuniziert, mit der nach außen in Erscheinung getreten werden soll; man telefoniert einfach drauf los. Meiner Meinung nach muss es bei einem Konzern Leitfäden geben, auch für Krisenintervention, die es Angestellten ermöglicht, markengerecht aufzutreten. Für mich waren die Anweisungen nicht genau genug und mir persönlich haben schriftliche Anleitungen gefehlt, die es mir erleichtert hätten, mich markengerecht auszudrücken. Manche Schuldner werden auf ihre schlechten Sprachkenntnisse, andere auf ihre vergessenen Rechnungsnummern hingewiesen; ich habe die Art der Hinweise als unangenehm empfunden; die Bereichsleitung Personal wurde über diesen Umstand auch mehrfach informiert. Das ist weder seriös noch angenehm.
Das Gehalt ist im Branchendurchschnitt meines Erachtens eher unterdurchschnittlich.
Ich denke je länger man im Unternehmen tätig ist, desto mehr Spielraum wird einem für "Sonderregeln" gegeben. Das sorgt nicht für ein gutes Betriebsklima.
Die Aufgaben variieren, da manche Kolleginnen Zusatzaufgaben haben und manche nicht. Für das Forderungsmanagement gibt es meiner Meinung nach zu viele Schnittstellen zu anderen Abteilungen; das könnte sehr viel effizienter gelöst werden.
So verdient kununu Geld.