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Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umsichtige zielführende Maßnahmen zur Sicherstellung der Arbeitserledigung und dem Schutz der Mitarbeiter vor Ansteckung
Zusammenhalt untereinander
Ignoranz eigener Stärken, stattdessen Anpassung an Konzernschwächen
Weniger an starren Strukturen festhalten und mehr Pragmatismus
Hohe Schwerbehindertenquote
Der Mensch steht stark im Hintergrund
Einsatz von leitenden Angestellten besser prüfen
Sehr oberflächlich
Starker Nasenfaktor
Den Spagat zwischen Großkonzern und familiärer Atmosphäre. Das Gesamtpaket stimmt und man fühlt sich gut aufgehoben.
Das mindset innerhalb der Bank dreht sich spürbar und es ist ein guter Kurs gesetzt. Leider ist es kein Segelschiff sondern ein großer Tanker. Das Ruder ist eingeschlagen aber bis der Bug dreht wird es noch etwas dauern.
An manchen Stellen spürt man 20 Jahre Stillstand. Besonders in der IT Landschaft. Bzgl. mancher Dinge finden viele meetings statt, es wird viel geredet aber es bewegt sich wenig.
Die Software ist ein veralteter Flickenteppich bei dem immer wieder angebaut anstatt erneuert wurde. Eine neue Kernsoftware muss her welche möglichst viele Programme ablöst und in sich vereint.
Ein freundlicher Umgang und eine sehr familiäre Atmosphäre.
Das öffentliche Image der Bank hat durch diverse Skandale sehr stark gelitten in den letzten 10 Jahren.
Arbeitspensum ist angemessen. Ausgleichsmöglichkeiten wie zB Überstundenabbau sind gegeben. Diverse Mitarbeiter benefits wie zB Sportzentrum.
Schulungen, Karrierepfade und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind gegeben und werden angeboten.
Das Gesamtpaket ist unschlagbar.
Der Konzern achtet auf Imagepflege bzgl. dieser beiden Aspekte.
Habe ich generell sehr positiv wahrgenommen. Manchmal jedoch politisch bedingt abteilungsübergreifend schwierig.
Keine negativen Auffälligkeiten.
Ich hatte einen hervorragenden und menschlich sehr nahen Vorgesetzten. Gleiches gilt für den Director.
Sticht sehr positiv heraus. Wasser & Obst im Winter werden kostenlos gestellt. Alles andere ist auch für Geld zu bekommen. Die Kantine ist gut. Rückzugsorte für konzentrierte Einzelarbeit fehlen etwas (Großraumbüros). Die teils veraltete Technik (IT) hält Herausforderungen parat.
Sehr transparente offene Kommunikation. Interne updates & regelmäßiges Mitarbeitermagazin. Lediglich nur etwas verwirrend da es viele Kanäle gibt. Diverse Intranets, Personalabteilungen und helpdesks.
Uneingeschränkt vorhanden.
In diversen Projekten bot sich mir ein buntes Spektrum an spannenden Themen.
Themenbezogen hohes Arbeitspensum, aber kollegialer Umgang und Möglichkeit, eigene Ideen, Arbeitsweisen etc. einzubringen
Themenbezogen auch mit vielen Überstunden verbunden - mit der Möglichkeit, dafür Freizeitausgleich zu nehmen
Auf Eigeninitiative gute Möglichkeiten vorhanden - inkl. Individueller Maßnahmen
Markt- und leistungsgerecht
Sehr guter Teamspirit
Offene Kommunikation im Team und mit dem Vorgesetzten, Hierarchie übergreifende Kommunikation jederzeit möglich
Vielfältiges Aufgabenspektrum, Möglichkeit, sich einzubringen,
Verantwortungsvolle Themen
Kollegen, Weiterbildungsmöglichkeiten, Nähe zu Frankfurt.
Management und die geringfügige Schätzung dem Mitarbeiter gegenüber - ganz nach dem Motto: Niemand ist unentbehrlich!
Fast das komplette Management - bis auf wenige Ausnahmen (Team- und Abteilungsleiter insbesondere) müssten augetauscht werden - insbesondere in der Projektabteilung!
Kollegen sind gut und hilfsbereit. Nur wenige wirklich gute Vorgesetzte, die man an einer Hand abzählen kann.
Nach Außen wirkt alles okay.
Damit kann DB IS sehr punkten.
Karriereblocker für viele jedoch nicht für alle! Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich gegeben!
Viele Kollegen beschweren sich wegen des niedrigen Gehalts und keiner Bonuszahlungen, aber die passende Leistung zum Gehalt wird nicht abgerufen.
OK!
Passt - war immer gut!
Gut.
Bis auf wenige Ausmahmen eine Katastrophe!! Hier ist das Unternehmen nicht zu empfehlen - wo doch das Verhältnis zum Vorgesetzen essentiell ist...
Vollkommen in Ordnung.
Die Kommuniukation ist wie bei vielen Unternehmen knapp ausreichend.
Passt!
Aufgaben werden nicht nach Fähigkeit, Erfahrung oder Know-How verteilt, sondern per Zufallsprinzip (wer bei drei nicht auf dem Baum ist...)
Nette Menschen und pünktliche Gehaltszahlung
keine Entwicklungsperspektive als Mitarbeiter, schlechte Führungskräfte und keine Leistungsvergütung (Bonus fast 10 Jahre hintereinander ausgefallen)
bessere Kommunikation nach innen, Entwicklungsperspektiven und besseren Umgang mit den Mitarbeiter
Das Unternehmen sollte innerhalb der Deutschen Bank eine Möglichkeit finden eigene Mitarbeiter ausbilden zu können (Praktika, Traineeprogramme, Duales Studium...)
Man hat eine vertraglich vereinbarte 39 Stunden Woche und dies wird auch so eingehalten. Man kann sich flexibel die Arbeit einteilen. Am Ende des Tages ist das Resultat entscheidend.
Interne und externe Seminare
Hospitation in anderen Abteilungen
Einzelcoachings
Die Kollegen sind alle sehr hilfsbreit und freundlich!
Vorgesetzte unterstützen einen immer, wenn es irgendwo nicht weiter geht und sind interessiert an die Meinung der Mitarbeiter. Mein Vorgesetzter hat sich besonders stark für meine persönliche Ausbildung eingesetzt und Hospitationen in anderen Abteilungen ermöglicht und einen strukturierten Einarbeitungsplan mir erstellt. Eine bessere Business Analysten Ausbildung wäre nicht möglich gewesen. (Seminare, Hospitation IT + Fachbereiche, Einsatz in verschiedenen Projekten)
Jeder erhält was benötigt wird. Großraumbüros sind vielleicht für manche störend, allerdings sehe ich darin auch viele Vorteile (Kommunikation). Zur Not kann man Kopfhörer aufsetzen :-)
Es gibt regelmäßige JF innerhalb der Projekte und man kann jederzeit Kollegen ansprechen. Die direkte Führungskraft hat auch immer ein offenes Ohr bei Bedarf und darüber hinaus gibt es wöchentlich ein 1-1.
Gehalt nach Tarifvertrag inkl. 13. Gehalt + vermögenswirksame Leistungen
Die Aufgaben sind sehr interessant und vielschichtig! Langweilig wird einem nie!
- gute Tagessätze
- Frust der internen Mitarbeiter
- hohe Fluktuation
- Management schaut einfach nur zu
- Management komplett austauschen
Ellenbogen spürt man überall. Ehem. Kollegen aus Projects wechseln ins Tagesgeschäft und blockieren die Projektfortschritte. Unnötig das Leben schwer gemacht. Muss echt nicht sein. Man sollte sich reifer verhalten.
OK
Ich bin glücklich, dass ich hier als Freelancer arbeite. Manche Vorgesetzten dort müssten echt kann man nicht beschreiben.
Gute Tagessätze für Externe. Auch wenn diese jetzt niedriger sind. Manche Consultingunternehmen sind mit Mannschaften hier und reiben sich die Hände.
Testen - Testen - Testen ... not more.
Kantine
Führungskräfte
- Führungskräfte komplett austauschen oder für folgende Kurse anmelden:
- Mitarbeiter drangsaliert man nicht, Mitarbeiter sollte man einmal schätzen, Mitarbeiter belügt man nicht ständig
Außerdem sollte man die Führungskräfte auch mal anonym beurteilen dürfen. Sonst wird sich dort nie etwas ändern.
Sehr schlecht, da in den letzten vier Jahren über die Hälfte den Projektteam verlassen hat.
Inzwischen hat sich das bestimmt rumgesprochen, wie schlecht es hier ist. Wer seine Zeit verschwenden möchte, ist hier gut aufgehoben.
Ist OK
Es wird extrem gespart. Vor fünf Jahren hatte man mehr Möglichkeiten gehabt.
Viele Gruppierungen. Man ist hier ein Einzelkämpfer.
Unrealistische Ziele definieren. Ergebnisse werden bewertet ohne nur 1% Gefühl dafür zu haben. Mitarbeiter werden vor anderen Kollegen angeschrien. Vorgesetzte lästern ungeniert.
Gebäude so lala ... gibt andere Dinge, über die man meckern könnte.
Flurfunk ist erste Klasse
Altverträge top, die neuen sehr lächerlich. Ich habe mal letztens erfahren, wie die Unterschiede so liegen... wenn jeder die Gehälter offenlegt, gibt es Mord und Todschlag.
Projektaufgaben sind anderswo interessanter und fairer.
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