8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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meine kollegen, das arbeitsfeld, den kaffee
die konkurrenz zwischen den fachgebieten, die unklare eingruppierung in gehaltsgruppen; dass es keinen der mitarbeiterzahl angemessenen pausenraum gibt
nachvollziehbare aufgabenbeschreibungen und entsprechende eingruppierungen würden die gleichberechtigung deutlich erhöhen; der ausbildungsstand darf nicht entwicklungsmöglichkeiten behindern; die möglichkeit, (nachweislich gut verträgliche) hunde mit auf arbeit zu bringen
an den meisten Tagen sehr gut
flexible arbeitszeiten außerhalb der regelarbeitszeit (9-15 Uhr); mobiles arbeiten für alle, deren arbeit dies zulässt
die gemeinsamen weiterbildungsangebote (z.b. englisch-kurse, projekt-management,...) variieren von jahr zu jahr. selbst gewählte sinnvolle weiterbildungen werden jedoch fast immer genehmigt.
die bezahlung ist der firmengrösse angemessen. jedoch: ein fachlicher aufstieg geht oft nicht mit einem finanziellen aufstieg einher - man soll sich erst beweisen...; neu eingestellte kollegen erhalten im vergleich zu den langjährigen erfahrungsträgern ein ziemlich hohes gehalt. die angleichung erfolgt schleppend.
es wird regelmäßig daran gearbeitet, noch umweltbewusster zu agieren
top im team und im fachgebiet; zwischen den fachgebieten herrscht leider konkurrenz
erfahrungsträger werden fachgebietsintern geschätzt, gefordert und gefördert
im fachgebiet hervorragend
büroarbeitsplätze sind modern ausgestattet; es gibt einen fahrradkeller, kostenlosen kaffee, zwei Mitarbeiterveranstaltungen im Jahr, unterstützung für kita-kosten, uvm; gespart wird an den kleineren Dingen. vor allem die headsets sind völlig nutzlos, wenn mehrere kollegen in einem raum gleichzeitig telefonieren; es fehlt ein pausenraum - die wenigen stehplätze an den küchenzeilen sind zur mittagzeit maßlos überbevölkert und in allen räumen haben fachliche meetings vorrang vor der mittagspause
top im team und im fachgebiet; von ganz oben nach unten noch ausbaufähig; aber: regelmäßige frage-antwort-stunden mit der geschäftsführung
zwischen den geschlechtern herrscht gleichberechtigung
spannend und sehr abwechslungsreich
Gut am Arbeitgeber fand ich besonders die wertschätzende Arbeitskultur und das kollegiale Miteinander. Es wurde viel Wert auf Teamarbeit gelegt, was zu einem positiven Arbeitsklima beigetragen hat. Zudem schätzte ich die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu arbeiten und dabei dennoch Unterstützung zu erhalten, wenn nötig. Auch die flexible Arbeitszeitgestaltung war ein großer Pluspunkt, der es ermöglichte, Beruf und Privatleben gut miteinander zu vereinbaren.
Ein Bereich, der noch verbessert werden könnte, ist die interne Kommunikation. Es wäre hilfreich, regelmäßige Feedbackrunden zu etablieren, um den Austausch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten weiter zu fördern
Ein positives und vertrauensvolles Miteinander prägt den Arbeitsalltag, unterstützt durch wertschätzende Rückmeldungen der Vorgesetzten.
Die Work-Life-Balance in meinem letzten Job war ausgewogen, obwohl es Phasen gab, in denen der Arbeitsaufwand intensiver war und mehr Zeit in Anspruch nahm. Diese Balance hat es mir ermöglicht, berufliche Anforderungen mit persönlichen Bedürfnissen gut zu vereinbaren.
Die Arbeitsbedingungen waren ausgezeichnet. Die Ausstattung war modern und funktional, was ein effizientes Arbeiten ermöglichte. Das Arbeitsumfeld war angenehm und bot alles, was man für eine produktive Tätigkeit benötigt.
Der Kollegenzusammenhalt war ausgezeichnet. Es herrschte ein offener, ehrlicher Austausch, und es gab immer Unterstützung bei Fragen oder Problemen. Besonders die gemeinsamen Gespräche am Kaffeeautomaten trugen zu einer lockeren und angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Das Vorgesetztenverhalten war insgesamt zufriedenstellend, jedoch mit Verbesserungspotenzial im Einhalten von Deadlines. Trotzdem war die Zusammenarbeit grundsätzlich respektvoll, und ich konnte bei Fragen oder Problemen immer auf eine offene Tür und Unterstützung zählen.
Die Kommunikation lief einwandfrei. In regelmäßigen Meetings wurden alle wichtigen Informationen klar vermittelt, und offene Fragen wurden stets beantwortet. Die Besprechungen waren produktiv und haben Erfolge und Ergebnisse gut widergespiegelt.
Die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz war vorbildlich. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Hintergrund wurden alle Mitarbeitende respektiert und wertgeschätzt. Es herrschte eine offene und inklusive Arbeitskultur, in der Chancengleichheit aktiv gefördert wurde. Diese Haltung trug maßgeblich zu einem positiven Arbeitsklima bei, in dem sich jeder entfalten und weiterentwickeln konnte.
Die Aufgaben waren durchweg spannend und abwechslungsreich. Ich hatte die Möglichkeit, an herausfordernden Projekten mitzuwirken, die nicht nur mein Fachwissen gefordert, sondern auch meine Kreativität und Problemlösungskompetenzen gefördert haben. Besonders schätzte ich, dass ich eigenverantwortlich arbeiten und meine Ideen aktiv einbringen konnte. Diese Vielfalt an Aufgaben hat meinen Arbeitsalltag stets interessant gestaltet und für eine hohe Motivation gesorgt.
Es gibt wenige einheitliche Regeln, starke Unterschiede zwischen Abteilungen
Bessere fachliche Abstimmungen zwischen den Fachgebieten.
Immer sehr freundlich und wertschätzend. Fachliche Kommunikation bei Projektanbahnung könnte jedoch besser sein. Voraussichtliche zuständige Bearbeiter sollten eher mit einbezogen werden.
Sehr gute Atmosphäre. Man begegnet einem stes freundlich und zuvorkommend und unterstützend im Arbeitsalltag, sowohl im eigenen Team als auch in fremden Teams.
Sehr gutes zukunftsweisendes Image.
Sehr gute W-L-B, die eine flexible Arbeitsgestaltung zulässt. So dass, man auch mal spontan Kinder holen, bringen kann. Private Termine auch mal während der Arbeitszeit erledigen ( nach Absprache).
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Es werden regelmäßig Schulungen angeboten. Sollte besondere Schulungen/ Weiterbildungen erforderlich sein werden die nach Absprache mit den Vorgesetzten durchgeführt.
Besser geht es eigentlich nicht. Durch Tarifanpassungen und Sonderzahlungen, sowie
Sehr hoch.
Sehr gut, dies wird durch viele Team-Events gefördert.
Sehr gut ältere Kollegen und Kolleginnen sind Wissens- und Erfahrungsträger und werden demenstsprechend in den Arbeitsalltag einbezogen.
Sehr hohe Wertschätzung. Es wird einem sehr oft gedankt für die geleistete Arbeit, bzw. abgeschlossene Projekte.
Gut bis sehr gut. Durch die Möghlichkeit des mobilen Arbeiten sehr flexibel. Dies wird durch ein Raum/Arbeitsplatzbuchung unterstützt um sich für wichtige meetings/ Arbeitsaufgaben eine ruhiges Plätzchen zu suchen
Es herrscht eine sehr offene Kommunikationskultur, so dass Mitarbeiter stets über das Geschehen in der Firma informiert sind.
Durch die gesamte Wertschöpfungskette sind die Aufgaben vielfältig und Abwechselungsreich
Kein Wissensmanagement.
Kein bzw. kaum Abteilungs- und Standortübergreifender fachlicher austausch.
Struktur und Organisation muss verbessert werden. Zuständigkeiten und Prozesse müssen klar definiert und auch eingehalten werden. Aber sehr Abteilungsspezifisch.
Sehr umsatzorientiert.
Kein Lob von Vorgesetzten.
Keinerlei Weiterbildungen erhalten und keine Karriereperspektiven. Keine Anerkennung von Expertenwissen. Kein gutes Onboarding.
Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Teilweise sehr unstrukturiert und schlecht organisiert. Man muss oft mehrmals nachhaken und qualitativ gute Arbeit wird nicht geschätzt bzw. gesehen. Sehr Abteilungsspezifisch.
Höhenverstellbare Tische. Desksharing. Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
Keine ergonomischen Tastaturen. Keine guten Headsets.
Abteilungsspezifisch und abhängig von Hierarchieebene.
Tarifvertrag.
Sehr spannende Aufgaben im Bereich der erneuerbaren Energien.
Gleichberechtigung, nette Kollegen, gute Anbindung an die Öffentlichen
Wissensmangement, sehr unterschiedliche Arbeitsweisen in den Teams, wenig zielgerichtete Weiterbildung
Weiterbildung in agiler Projektplanung, Wissensmanagement verbessern, Teamarbeit fördern, mehr Standards entwickeln
Nette Kollegen, kostenfreier Kaffee, schönes Büro. Die Arbeitsplanung ist wenig standardisiert und in den Teams sehr unterschiedlich. (Teamspezifische Angabe:) Leider werden die Projekte so geplant, dass man wenig zusammen arbeiten kann. Einige Mitarbeiter sind hoch ausgelastet. Eine hohe Qualität der Leistung wird leider nicht immer geschätzt, der Fokus ist auf Abarbeiten. Oft ist die Bewertung stark auf den Umsatz fokussiert. Es gibt keine agile Projektplanung oder Scrum.
Es gibt immer mehr kritische Stimmen.
Die Arbeitszeiten werden eingehalten. Es ist möglich in Teilzeit zu arbeiten. Ein Stern Abzug für die Kollegen, die aufgrund ihrer Arbeitslast häufig Überstunden machen oder deren Antrag auf Teilzeit nicht gestattet wurde.
Es wird wenig auf Vorschläge für Weiterbildungen eingegangen. Die wenigen Weiterbildungen sind nicht auf die Arbeitsrealität der Mitarbeiter angepasst. Es gibt keinen Karriereplan und es teilweise schwierig das Team zu wechseln.
Nach Tarif. Die Eingliederung ist etwas schwer zu durchblicken.
Das Umweltbewusstsein verbessert sich langsam, z.B. Kaffee ist fairtrade, Milch ist immer noch die Günstigste. Es gibt eine Beauftragte für Energieeinsparmaßnahmen.
Die Kollegen sind sehr offen und freundlich. Leider ist die Arbeit so geplant, dass man wenig Teamarbeit hat und die Kollegen wenig Zeit finden bei Projekten außerhalb des eigenen Teams zu helfen.
Gut ist, dass manche Vorgesetzten auch bei Mitarbeiteraktvitäten teilnehmen oder mit Mittagessen gehen/ Kaffee trinken, wenn dafür Zeit bleibt. Außerdem gibt es Verständnis für schwierige Lebenssituationen. Kritisch ist es, dass manche Team-Leiter den Überblick über die Situation in ihrem Team verlieren. Es werden Projekte ohne die Einbeziehung der Bearbeiter angenommen. Die Projektplanung wird aber den Bearbeitern überlassen. Die Qualität der Arbeit wird wenig geschätzt, sondern das Abarbeiten vieler Projekte. Es gibt wenige Standards.
Das LCA Team in Leipzig ist z.B. sehr zufrieden, in anderen Teams muss noch viel getan werden.
Die Büros sind gut ausgestattet, Desksharing und hybrides Arbeiten sind möglich. Viele höhenverstellbare Tische. Schwieriger ist es bei den Softwarelizensen. Außerdem wird bei den Peripherie-Geräten (Maus, Head-Set) unnötig gespart.
Es gibt kein standardisiertes Onboarding, sondern man wird von Teammitgliedern eingearbeitet. Dadurch ist die Qualität sehr unterschiedlich. In der Regel gibt es ein wöchentliches Jour-Fix mit dem Team-Leiter. Es wird kein Retrospekt gemacht.
Frauen werden respektiert und haben gleiche Aufstiegschancen wie Männer.
Auch hier ist alles sehr ungleich auf die Teams verteilt. Es gibt Kollegen, die den ganzen Tag Literaturrecherche machen und Excel-Tabellen ausfüllen, andere haben spannende Aufgaben bei der Planung eines Wasserstoffnetzes oder Elektrolyseuren.