20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann mit ihnen reden
Gute Mitarbeiter werden vergrault
Mehr Geld den Menschen gebe
3 Schicht
Wenig Geld
Offene Öfen und wenig frische Luft
Jeder gegen jeden
Besde vorgesetzte
Gibt es fast keine
Mal ne Prämie auszahlen und ned selbst behalten da wir Arbeiter angewiesen sind
Stellt sich da als wäre es die Firma
Urlaub nehmen wann man ihn dringend braucht geht
Gibt keine weiterbildungsmöglichkeiten
Kein Zuschuss obwohl die Arbeiter dort dringend es brauchen
Keine mülltrennung
Jeder redet über jeden wie im Kindergarten
.... Bloß versteht man sich da im Kindergarten
Sind anstrengend aber machbar
Der kleinste Fehler kann zur Abmahnung führen
Man bekommt Wasser gestellt und klima
Werden Daten bzw wichtige Dinge nicht weitergegeben, muss man selbst herausfinden
Könnte besser sein
Sehr sehr sehr viel zu tun
Man kann in 4 Augengespräche viele Dinge regeln
Struktur verändern
Nette Vorgesetzte, meist auch nette Kollegen/innen
Nichts mehr
Nur ihr Profit und wie se da stehen. Mal ehrlich bleiben und mehr Empathie und verstehen und sehen.
Menschlichkeit und alles umfassend sehen und nicht nur stupide eins. Mehr schauen das Mitarveiter zufriedener sind und nicht mich mehr zum Chaos drucl machen das innerhalb von 2 Monaten 7 Leute kündigen.
In verschiedenen Bereichen verschiedenen Personen jenachdem ..woebim Alltag entweder man mag sich oder nicht.Durchaus gestresste unzufriedene unmotivierte Mitarbeiter mehr muss man da nicht mehr sagen.
Welches? Vorne hui hinten pfui
Soweit ok
Null
Man muss am besten alles können und am besten für wenig Geld. BEZAHLUNG könnte wesentlich besser sein , für das was man leisten muss.
In den eigenen Schichten ja , sonst schaut man wer am meisten Fehler macht und schiebt dies vor.
ALLES IN EINEM NORMALEN BEREICH
Denken nur an sich wie se am besten da stehen und die Mitarbeiter immer mehr unterdrücken. Nur noch am besten schweigend 8 Std arbeiten und dies mit keischklappen versehen.So fühlt man sich und so will man es durchsetzen mit Drohungen vin Konsequenzen, Abmahnung bis zur Kündigung.
Fast keine man redet eher mit einer Wand besser
Gibt's für mich dort eher nicht...
Im Grunde ein sehr interessanter Job wenn man interessiert ist an Technik und Abläufen etc
Ich kann flexibel arbeiten in Teilzeit, direkter 1:1 Kontakt mit Vorgesetzten. Ich gehe gerne zur Arbeit!
Nichts nennenswertes, sonst würde ich dort nicht arbeiten!
Mehr Kommunikation zwischen den Abteilungen
Die Kolleginnen/ Kollegen und die Führungskräfte unserer Abteilung, pflegen eine respektvolle Zusammenarbeit mit flachen Hierarchien.
Wir haben Gleitzeit. Homeoffice wird ermöglicht.
Geleistete Mehrarbeit, wird minutengenau abgerechnet und kann unkompliziert abgebaut werden. Seit Corona, wurde die Kernarbeitszeit aufgehoben. Es wird auf Eltern von schulpflichtigen Kindern Rücksicht genommen.
Top Unterstützung bei Weiterbildungen!!!! Mir wurde durch ein internes Praktikum, die Möglichkeit gegeben mich beruflich neu zu entdecken. In der neuen Abteilung, wurde/werde ich sehr gut gefördert und Weiterbildungen werden ermöglicht!!
Es gibt einen Zuschuss für Fitnessstudios und für das Betriebsrestaurant. Löhne und Gehälter werden pünktlich bezahlt!
Unterweisungen, Mülltrennung...
Ich komme gut mit meinen Kollegen aus.
Alter spielt keine Rolle!
Mit meinen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. Ich habe das Gefühl, das ich mit meinen Themen jederzeit auf sie zugehen könnte. Es gibt Rückendeckung, Feedback und Anerkennung.
Büroräume sind hell, hochwertig und freundlich eingerichtet. Arbeitsplatz hat alles was man braucht z.b 2. Monitor.
Kommunikation findet statt über persönliche Gespräche, Meetings, Intranet und Firmenzeitschrift.
Nichts
Alles
Nur Stress, nie ein Lob. Komplettes chaos
Schlechtes Image, schlechter Ruf. Leider begründet
Keine Luft nach oben.
Grottenschlecht. Verschiedene Verträge.
Arbeitskollegen alle gestresst aber in Ordnung
Lügen und ausspielen steht an erster Stelle
Stress pur. Chaos, null Planung und Organisation
Andere zu ermahnen da der Abstand nicht eingehalten wurde aber selber nicht einhalten
Sich selbst mal an die Angegebenen Regeln halten
Unterdrückend wenn man nicht hört ist man unten durch.
Mitarbeiter die Stückzahl geil sind Unterdrücken die die es nicht mit der gleichen Geschwindigkeit hinbekommen.
Mitarbeiter die rennen was das zeugt hält bekommen weniger Geld als Mitarbeiter die nur rumstehen oder heimlich Rauchen gehen.
Selbst Vorarbeiter bekommen für das ständige Kaffee holen mehr Geld als die richtigen Arbeiter.
Manche dürfen Wöchentlich Krank machen ohne Angst zu haben Gekündigt zu werden und andere werden nach einmal Krank in einem halben Jahr direkt ermahnt.
Wenn man sich gegen die Vorarbeiter lehnt ist man für den Rest der Belegschaft ein Verräter.
Hauptsache die Kunden sind zufrieden der Mitarbeiter Zählt nicht
Freiwilliges Samstag arbeiten wird zur Pflicht vom Vorarbeiter
Hocharbeiten ist hier nicht Möglich
Wenn sie mit dir reden sind sie deine Besten Kollegen sobald du dich umdrehst hast du ein Messer im Rücken
Sehr Schlecht.
Jetzt zur Corona Zeit wird uns immer wieder gesagt das man Abstand halten soll aber die Vorgesetzten selbst der Betriebsrat halten sich nicht daran.
Auf anfrage den Bereich wechseln zu können weil man nicht klar kommt wird sehr unhöflich verNEINt.
Bei 40c° außen Temperaturen wird es in den Hallen sehr Warm und die Mitarbeiter müssen mit Ihren Kitteln auf hochtour Arbeiten
Gleich null man bekommt kurz vor Feierabend gesagt das noch eine Besprechung stattfindet.
Auch an neuen Arbeitsplätzen wird man nur sporadisch angelernt
Wer was Arbeitet bekommt weniger als die die weniger Arbeiten.
Die Lorbeeren anderer einsammeln wird hier gut durchgeführt
Das ich nicht Lache.
Der kleine Leiharbeiter muss Aufgaben vom Vorarbeiter erledigen damit er sich zur Seite lehnen kann.
Manche werden wegen kleinsten Kopfschmerzen heimgeschickt andere mit Brechreitz müssen es bis feierabend durchziehen.
Sicherheitsbeauftragter ermahnt jeden der nur KURZ ohne ESD Kittel den ESD bereich betritt aber selber wird er immer Verweigert
Eintönig und immer das gleiche
, dass er unzählige Vorlagen bietet, schlecht bewertet zu werden.
, wie sich die Führungsebene verhält. Angefangen von der Spitze, in der sich Psychiopathen ausgelebt haben, bis hin zu selbstbekennenden Alphatieren und ungeeigneten Notbesetzungen. Ein geologisch betrachtet hochinteressantes Konglomerat mit brüchiger Mooshärte.
Früher gab es einen noch heute gültigen Leitsatz: die Mitarbeiter sind das höchste Gut eines Unternehmens. Wenn es jetzt nicht angekommen ist, dann gar nicht mehr.
Grauenhaft. Jeder gegen jeden. Was der Adel vorlebt, führt beim Volk zwangsläufig zur Adaption.
Mittlerweile hat sich das negative Image des Unternehmens in der Region herumgesprochen. Wer etwas auf seine Fähigkeiten hält, ist in allen anderen Betrieben besser aufgehoben.
Je nach Vertrag. Schichtarbeit wirkt sich immer negativ auf die Work-Life-Balance aus. Wer reguläre Tagschicht in höheren Positionen arbeitet, kommt entsprechend besser davon.
Ein Unternehmen fördert Mitarbeiter durch Schulungen. Echte Schulungen für geeignetes Personal, keine lapidaren Experimente. Nicht jeder Mitarbeiter kann mit einem Lötkolben umgehen oder Lötstellen nach IPC-A-610 gewissenhaft beurteilen. Wenn Personalmangel herrscht, wird eigenes Personal halbherzig angelernt. Talent oder Eignung spielen dabei keine Rolle.
Aufsteigen kann jeder. Geeignet oder nicht. Die Experimentalphase mit ungeeignetem internen Personal setzt sich auch bei der Besetzung höherer Stellen fort. Der Vorteil ist denkbar: der Lohn kann gedrückt werden. Interne Mitarbeiter gehen monatelang in Vorleistung, bis der vereinbarte Lohn gezahlt wird.
Unterer Gehaltssektor. Angestellte in Bereichen, in denen technisch anspruchsvolle Arbeit zu leisten ist, werden unverschämt gering entlohnt. DBK bezahlt Tarif, DBK-EMS nicht. Es gibt sporadische Anpassungen von 2-2,5%. Irgendwann, nicht pro Jahr. Die Kluft zwischen stetig steigendem Tariflohn und dem mutwilligen Niedriglohn bei DBK-EMS wächst kontinuierlich.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, dafür freiwillige "Gewinnbeteiligung" im untersten dreistelligen Bereich. Im Nettolohn kaum spürbar.
Unterschiedliche Arbeitsverträge mit Leistungszulagen, deren utopische Ziele unerreichbar sind, runden die versalzene Suppe mit bitterem Beigeschmack gänzlich ab.
Umweltbewusstsein wird gelebt. Sozialbewusstsein ? Ein Substantiv, welches mit dem Wort "sozial" beginnt und schon deshalb im Wortschatz dieser Firma nicht vorkommen kann und nie vorkommen wird.
Gute und vertrauensvolle Kollegen versus Verräter und Mitläufer, wobei letztere in der Überzahl sind.
Jenachdem. Wer sich beliebt macht, hat Vorteile. Wer öfter krank ist, sich nur duckt und alles hinnimmt, wird benachteiligt. Wer gegen den Strom schwimmt, umso mehr.
Von oben herab, klassische Diktatur. Inkompetenz wird gefördert, solange die Viskosität des hinter sich hergezogenen Sekrets ausreicht, um erfolgreich eine beeindruckende Spur bei Vorgesetzten zu hinterlassen. Denjenigen, die Talent und Ideenreichtum zeigen, begegnet man mit Ignoranz und Arroganz.
Wer nicht in die Zukunft investiert, bleibt auf der Strecke. Alte Technik, noch ältere Software. Ein hoher Krankenstand ist ein Indiz dafür, dass eine Firma falsch vorgeht. Angestellte werden verheizt, wen wundert da hoher Krankenstand ?
Grafisch dargestellt entspricht die Kommunikation bei DBK-EMS der Flatline im EKG zwischen Kammerflimmern und nachfolgender Asystolie.
Unterste Schublade. Gleichberechtigung wird nicht gelebt und nicht gewollt. Unterschiedliche Verträge, unterschiedliche Löhne bei gleicher Tätigkeit. Mitarbeiter, die multipel in verschiedenen Bereichen einsetzbar sind, verdienen mitunter weniger als Kollegen, die nur einen Arbeitsplatz beherrschen. Es existiert ein Betriebsrat, der seiner Überwachungsmöglichkeit hinsichtlich Gleichberechtigung und Gleichstellung nicht nachkommt. Manche Betriebsratsmitglieder genießen Vorteile wie Firmenwagen, bessere Positionen sowie Konditionen. Interessenvertretung von der eigenen Haustür bis zum Gartenzaun.
Je nach Bereich, das Spektrum ist breit gefächert. Von stumpfen, einfachen Tätigkeiten bis hin zu anspruchsvollen, interessanten Aufgaben.
Man bekommt nur gesagt wenn es dir nicht passt kannst du ja gehen
Bessere Vergütungen (Tarifvertrag)
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Gleichberechtigung schaffen
Viele nette Arbeiter aber auch viele nicht so nette
Man bekommt nichts vorgeschlagen mit Schulungen usw.
Geht aber kein Urlaubsgeld kein weihnachtsgeld keine tariflichen Anpassungen
Naja es gibt solche und es gibt solche
Sehr schlecht man bekommt nichts gesagt es muss man selbst herausfinden
Man wird gerne klein gehalten Vorallem mit verschiedenen Verträgen
Da habe ich im Moment keine Meinung dazu.
Da habe ich aktuell keine Meinung dazu.
Es sollte mehr in die Jugend, in den Nachwuchs investiert werden.Ausbildung und Zusammenarbeit mit lokalen Schulen sollte ausgebaut werden.
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