5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegium, Umgebung, schnelle Urlaubsgenehmigung
Kommunikation, Wertschätzung, mangelnder Respekt, Bezahlung
Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung zeigen. Ab und zu ein "Danke" oder "gut gemacht" bewirkt wahre Wunder und tut niemanden weh.
Weiterbildungen fördern.
Bessere Organisation.
Keine Angst vor Konfrontation mit den Mitarbeitern haben. (Sich zeit nehmen, um über Probleme zu reden)
Homeoffice anbieten.
Der Hof ist schön, aber Optik ist nicht alles. Kollegen waren immer toll und freundlich, die Menschen aus der oberen Etage sorgten für viel Unzufriedenheit.
Kaum ein Mitarbeiter redet gut über die Firma, außer über Kollegen. Kollegen sind gut.
Selbst Kunden, bei denen einige Kollegen öfters ausgeliehen wurden, regten sich über die Führungsebene auf.
Urlaub keine Probleme genehmigt. Das muss mann sagen.
bei pünktlichen gehen (Arbeitsbeginn 8 Uhr, halbe Stunde Pause und Feierabend um 16:30 Uhr) wird schief geguckt oder man betrachtet provokativ die Uhr. Überstunden durfte man sich erst ab der 11. Überstunde aufschreiben, wenn ich dort gewesen bin.
Arzttermine während Arbeitszeit ok und wurden hingenommen, wenn nicht allzu oft.
Rücksicht auf Familie gibt es nicht so sehr. Speziell was Kinder angeht (zum Beispiel wenn Kind krank, dann kommen Sprüche, warum die Frau nicht Zuhause bleibt).
Ein Kollege setzte sich mit Müh und Not durch, um eine Weiterbildung zu bekommen. Sie oder Er erzählte mir, dass er monatelang für Unterschriften (Genehmigung) hinterherlaufen musste.
Ansonsten gibt es von Firma selbst keine Angebote.
Sehr gut. Einer tanzte immer aus der Reihe und war eher bemüht, Eindruck auf der falschen Seite zu schinden.
Sowohl gegenüber Angestellten als auch teilweise bei Kunden leider nicht gut. Wartezeiten für ein Gespräch, vergessene Termine, Unterbrechungen während Arbeit, bei Gehaltsgesprächen wurde das eigene Gehalt in die Diskussion erwähnt, Lästereien über Kollegen und teilweise sogar über Geschäftspartner.
Bei Konflikten glitt es schnell ins Persönliche ab und man zog sich lieber zurück, als Gespräch zu suchen.
Ein Kollege kam nach Elternzeit wieder und saß eine Woche ohne Aufgaben seine Zeit ab, bis er wegen Corona in Teilzeit geschickt wurde. Kurz dann folgte seine Kündigung, die ihm am letzten Tag des Monats in Briefkasten gelegt wurde mit der Kündigung 4 Wochen zum Monatsende. Die restliche Zeit wurde freigestellt. Es gab nie ein Gespräch, nur eine unpersönliche Kündigung. Für einen Betrieb, der sich familiär schimpft eine sehr erbärmliche und respektlose Umgangsform.
Auch Kunden wurden oft nicht gut behandelt, sodass Kollegen, die das Telefon öfters benutzten, die Wut der Kunden abbekamen, weil sich an Termine oder Rückrufe nicht gekümmert wurde.
Umfeld schön. Man kann in Pausen raus zu See gehen. Hab mir von langjährigen Kollegen sagen lassen, dass aber auch vorkam, dass man mitten in Baustelle saß und mit Lärmschutz-Hörschutz (Kopfhörer) zwischen Staub und Krach arbeiten musste.
Die PCs waren angemessen.
Kollegen, die für gewisse Zeit bei anderen Firmen ausgeliehen wurden, bekam manchmal erst Tage vor Abreise Bescheid, dass sie für mehrere Monate weg seien würden. Großer Eingriff in die Privatssphäre.
Fremdwort. Montagmeetings wurden häufig vergessen. Bei Problemen wird nicht offen miteinander gesprochen. Mangelndes Interesse an Mitarbeitern.
Zwei Kollegen gingen imselben Jahr weg von Firma. Beide waren 14 Jahre in Firma. Niemand hat gefragt warum sie gegangen sind. Mich würde das interessieren, wenn 2 lange angestellte Mitarbeiter gehen. Imselben Jahr gingen insgesamt 5 oder 6 Mitarbeiter. Fast die Hälfte. (Einige wurden gekündigt). Ich würde Gedanken machen als Firma.
Es gab Kollegen, die Nebenjobs machen mussten, um sich das Leben zu finanzieren. Bezahlung entspricht nicht dem, was man als Designer verdient.
Soziales:
Kein Homeoffice trotz Corona. Generell wurde mit Thema Corona komisch umgegangen. Jeder darf Meinung zu Thema haben, aber kein Homeoffice anzubieten, obwohl Möglichkeit bestand, geht nicht.
Desinfektionsmittel war da und es wurde gelüftet, aber auf die Maske wurde gerne auch mal verzichtet und hustent ins Büro gekommen.
Wenig Frauen im Betrieb.
Interessant waren viele Ideen, doch die wenigsten wurden umgesetzt. Viel Spinnerei leider.
Viele Programme, die aber nicht ordentlich beigebracht werden. Wie ein Kollege schon sagte hieß es: "Guck Youtube Turorials!"
Wenn man 5 Jahre lang immer wieder dasselbe designt, wird es auch schnell langweilig. Wenig Abwechslung
Schöne Lage, modernes Büro, kostenloser Kaffee und Tee, selbstständiges Arbeiten
Zwei Klassen Gesellschaft. Lästereien und Mobbing gegen Mitarbeiter. Keinerlei Karrierechancen. Scheinbare Willkür bei sämtlichen Entscheidungen. Das Gefühl gegen eine Wand zu reden wenn man etwas verbessern möchte
Mitarbeiter nicht wie Lemminge behandeln. Weniger zeigen was man sich selbst teures kauft und den Mitarbeitern bessere Gehälter zahlen. Zuhören, wenn sich diese schon aktiv zusammenfinden um ein Krisengespräch zu suchen. Auf Menschen hören die Kritik ausüben, sie wollen die Firma nämlich nur verbessern, was Euch zu Gute kommt. Homeoffice anbieten (ist heute Gang und Gebe)
Unter Kollegen gut, alle sind nett und helfen sich auch kurzfristig aus. Leitung bekommt man meist nicht wirklich zu Gesicht, oft ist diese nicht auffindbar. Dies führt häufig zu Frustration, da man bei Fragen niemanden ansprechen kann oder eben mangels Aufgabenstellung einfach herumsitzt und warten muss.
Die Leitung ist ein guter Verkäufer und schafft es die Firma auf Messen und bei Kunden gut darzustellen. Wirklich kennen tut DDS aber keiner (ist aber nunmal auch ein kleines Unternehmen)
Nach außen hin wird DDS als "familiär und super flexibel" dargestellt. Tatsächlich kann man zwar bis ca 10Uhr flexibel kommen und dann länger bleiben, aber vor 08Uhr anzufangen (weil man zB wegen der Kita nicht anders kann) ist nicht möglich.
Es gibt keine Stempeluhr oder andere Tools, so dass alles auf Vertrauen läuft, was ja an sich nichts schlechtes ist. Allerdings ist es offensichtlich, dass Kollegen, die um 08Uhr anfangen, nur 30Min Pause machen und dann pünktlich um 16:30Uhr gehen dumme Sprüche hinterhergeworfen bekommen wie "Na? Machen wir wieder Teilzeit?". Hingegen Kollegen die erst um 10Uhr kommen aber dann als letzte um 19Uhr noch im Büro sitzen, werden angesehen wie Helden (was sich dann auch anderweitig bemerkbar macht).
Urlaub kann man kurzfristig beantragen, das muss ich tatsächlich loben!
Allerdings war es schon fast witzig, dass die Leitung die Urlaube der Mitarbeiter trotzdem nirgendwo eingetragen hatten und die Planung trotzdem mit den Urlaubs-Kollegen lief (Chaos vorprogrammiert).
Nicht möglich. Einstiegsgehalt ist unter Durchschnitt. Da es keine Mitarbeitergespräche gibt und Gesprächen aus Selbstinitiative gekonnt aus dem Weg gegangen wird stehen die Chancen an sich schlecht. Schafft man es doch einmal ein Gespräch zu finden, so wird man schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und daran erinnert, dass andere ihren Job deutlich besser machen als man selbst und man froh mit dem sein sollte was man hat.
Alle paar Jahre gibt es mal eine allgemeine Gehaltserhöhung für alle, jedoch werden auch hier bewusst unbeliebte Mitarbeiter ausgelassen. Dass dies sich in der Kollegschaft herumspricht und für Unmut sorgt, scheint der Leitung nicht klar zu sein.
Man wird nicht nur bewusst kleingehalten sondern, wenn man Pech hat, auch überraschend gekündigt. Da es kein Feedback gibt, weiß man nie woran man ist. In letzter Zeit wurde dazu übergegangen unbeliebte Mitarbeiter erst zu ignorieren und dann zu kündigen. Teilweise sogar ohne vorher das Gespräch zu suchen.
Unter Durchschnitt. Jahresgespräche gibt es nicht. Um Mitarbeitergespräche muss man selbst betteln, diese organisieren und daran erinnern. Steht ein vlt unangenehmes Gespräch an, sind die Leiter seltsamerweise immer früh im Feierabend oder nicht auffindbar. Infantiles Verhalten.
Fortbildungen sind ein No-Go. Wenn neue Software ins Haus kommt ist der Standardsatz "Kuck mal was du auf Youtube findest".
Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld gibt es nicht.
Es gibt einen freiwilligen Bonus, der meist im November kommt, aber auch dieser ist nicht wirklich einplanbar
Geht so.
Unter den Mitarbeitern super!
Kann ich nicht beurteilen, da es kaum älteren Kollegen gab
Unter aller Kanone. Angefangen bei offensichtlichen Lästereien untereinander über andere Kollegen, bis hin zu Mobbing gegen Einzelne.
Erfundene Lügengeschichten um Entscheidungen zu rechtfertigen (was natürlich dank Flurfunk schnell rauskommt und für noch schlechtere Stimmung sorgt).
Corona wird stiefmütterlich behandelt. Nicht alle halten sich an die Maskenpflicht ("Ich kann gar nicht krank werden"), wenn Kollegen die Schwere der Pandemie ansprechen werden diese mit Augenrollen und Seufzen abgetan. Homeoffice wurde zu Beginn der Pandemie einmal ganz kurz durchgeführt, dann aber schnell wieder abgeschafft. Als die Regierung den Beschluss erlassen hat, dass der Arbeitgeber Homeoffice anbieten MUSS ist natürlich nichts passiert.
Zeitarbeit gab es, es war aber sehr deutlich sichtbar, dass Mitarbeiter die nicht so hoch in der Gunst standen, erstaunlich lang fortbleiben mussten.
Protzerei seitens der Leitung gehörte zum Alltag. Besonders unangebracht war diese, wenn wortlos der Weihnachtsbonus gestrichen wurde, aber dann im Büro die neuste Errungenschaft im vierstelligen Bereich präsentiert wurde.
Absolutes No-Go sind Kündigungen aus reiner Willkür
Einige Kollegen mussten mit Uralt PC´s arbeiten. Andere bekamen den neuesten Hochglanz Tower hingestellt. Deswegen beschreibe ich die Ausstattung als gemischt.
Offenes Großraumbüro mit 4 Einzelbüros (für die Leitung).
Aus mangelndem Vertrauen zu den Mitarbeitern (Homeoffice gibt es nicht) wird auch in Extremfällen nicht erlaubt von zuhause zu arbeiten. Beispiele hierfür: Wasser wird für 5Std abgedreht - Toilette ("Es gibt einen Eimer"), Fenster werden in eine 60cm dicke Massivmauer gestemmt ("Ihr bekommt Ohrschützer und eine Plane damit es nicht staubt")
Wasser, Kaffee, Milch und Tee sind umsonst, die Kaffeemaschine bereitet super leckeren Kaffee zu.
Nicht vorhanden. Alles wird auf eine Person abgeschoben, die gefühlt nie anwesend ist (sogar die Frau ruft an und fragt wo er ist). Niemand möchte/darf etwas ohne ihn entscheiden. Jeder arbeitet nur auf Zuruf und was man gerade hingeschmissen bekommt. Lob und Wertschätzung gibt es hier nicht, nur den alljährlichen Monolog "Wir müssen effektiver arbeiten".
99% Männerbetrieb. Habe selbst innerhalb einiger Jahre nur 3 Frauen kennengelernt, die allesamt eine dicke Haut zeigen mussten. Eine Person aus der Leitung erzählte gern in großer Runde seine Frauengeschichten aus jungen Jahren mit allen Details. Sexistische Witze und Anspielungen inkl betretenem, peinlichen Schweigen in der Kollegschaft kamen häufiger vor.
Männer arbeiten, Frauen bleiben zuhause. Wenn ein Mann Elternzeit beantragt, werden die Augen groß und Unverständnis herrscht. Dies spiegelt sich auch wieder, wenn ein Mitarbeiter wegen eines kranken Kindes zuhause bleiben muss. Dies ist nunmal Frauensache dann zuhause zu bleiben, oder?
Ab und zu waren interessante Aufgaben dabei, meist beschränkte es sich aber auf dieselbe Produktgruppe, bei der nicht viel Eigendesign eingebracht werden konnte.
Urlaub wird schnell genehmigt
Fehlende Kommunikation, Egoismus, Respektlosigkeit,
Kompetenzen Abgabe. Aber dies wird auch nicht helfen.
Wenn es ausnahmsweise ein Projekt kommt, in der einer aus der Leitung die Führung hat, dann macht es Spaß, ansonsten man wird oft mitten in der Arbeit gestört durch irgend welche privaten Erzählungen der Leitung und den ständigen privaten Familien Besuch der Leitung.
Nach außen "familiär" nach innen wird einem angeredet in die Elternzeit zugehen, oder wenn man mit dem Kind zu Hause bleibt aus Krankheitsgründen, dann wird man wie der schlimmste Feind behandelt ("er hat doch eine Frau, sie soll doch zu Hause bleiben!")
Weiterbildung: schau die ein paar Youtube Videos an und am besten zu Hause.....
mickrig. es wird alle pünktlich gezahlt, aber man ist hart an der Grenze. Mit Nebenjob hat es funktioniert. Oft wird geprallt mit neue angefangen. Danach fragt man sich nur "und was sollte jetzt das?"
nein
Besser geht es nicht! Alle Praktikanten haben die Kollegen aufgenommen und unterstützt (dies war nicht die Aufgabe)
sind austauschbar!
Alle Jahre wieder wird des totalen Wachstums Explosion versprochen.... lachhaft!
Ignoranz! Leere versprechen!
okay
Schade, dass es keinen halben Stern existiert. Komplet nicht vorhanden. Keine klare Struktur in den Projekten und in der Projektleitung. Meeting werden nicht abgehalten. Unabhängig ob es um die Arbeit geht oder eigenes anliegen man MUSS immer der Leitung hinterherrennen um irgendwie die Arbeit fortführen zu können.
Diesen Punkt kann ich schlecht einschätzen, aber das, was ich beobachtet haben, kann ich nur sagen, dass mir die Mitarbeiterinnen und Praktikantinnen leidgetan haben. Dazu kommt ein leichter Hauch an fremden Feindlichkeit.
Hin und wieder, wenn man doch seinem Beruf richtig nach gehen kann, ohne dass es dazwischen gepfuscht wird.
Räumlichkeiten ansprechend, hier wird Geld investiert. Möbel alleine bringen das Unternehmen aber nicht eiter
Ist bereits alles oben beschrieben
Vorgesetzte müssen verstehen dass die Mitarbeiter keine austauschbaren Fließbandarbeiter sind. Ohne die Mitarbeiter würde das Unternehmen nicht existieren.
Wenn man auf der Suche nach einem coolen Vorzeigebüro im Loftstil ist ist man hier richtig. Der Arbeitsalltag als Designer kann eher mit "gestresst weil unterfordert" beschrieben werden. Von Tag 1 im Praktikum bis später als Angestellter wird man oft alleine und ohne Arbeitsanweisungen gelassen, man sitzt rum, fühlt sich unterfordert und auch irgendwie schlecht, weil man ja eigtl gern etas konstruktives leisten würde
Egal wie früh man anfängt, wenn man vor 17Uhr geht, wird man komisch angeschaut. Irgendwann fühlt man sich schlecht, wenn man vor fünf geht. Flexible Arbeitszeiten funktionieren in meinem Verständnis anders.
Keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Egal ob man selbst Ideen und Motivation hat, das Geld um in seine Mitarbeiter zu investieren ist einfach nicht da, sprich es ist nicht wichtig. Schon traurig, dass man immer wieder gesehen hat, dass Mitarbeiter mit Probe- und veralteten Lizenzen arbeiten mussten.
Kollegen sind super, ein Top Team nur gute Erfahrungen gemacht, leider sind nicht alle Menschen im Team Kollegen
Wenn ich 0 Sterne vergeben könnte, würde ich das jetzt tun. Wenn man als Mitarbeiter das Gespräch sucht um über Vertrag, Gehalt, Entwicklung o.Ä. zu sprechen, verschwinden die Vorgesetzten wortwörtlich für WOCHEN. Alleine die Tatsache, dass man für ein Gehaltsgespräch 6 Monate hinterherlaufen muss ist unterirdisch.
Als Frau habe ich mich in anderen Unternehmen sehr viel wohler gefühlt, da die andauernden Witze über Frauen und andere Anspielungen in Kombination mit der allgemeinen schlechten Stimmung nicht wirklich der Gesamtlage zuträglich sind
Ich sollte Programme lernen für die ich keine Lizenzen bekam.
Das Büro ist modern und wirkt sehr cool.
Kaffee, Tee und Wasser ist vorhanden und gratis.
PC Ausstattung war so naja
Nicht existierend. Vorgesetzte verschwinden wochenlang, niemand weiß wann diese wiederkommen, wenn sie es dann letztendlich doch tun, herrscht sofort Stress mit übermäßig viel Arbeit.
Erst als ich in einen neuen Job gewechselt habe, begriff ich, dass ich jahrelang unterbezahlt wurde. Oder wie kann man sich einen Sprung von 1000Euro netto erklären bei gleichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten?
Als Frau habe ich mich nie wohl gefühlt. Ich habe den Fehler immer bei mir gesucht, weil ich dachte nicht direkt genug zu sein. Im Nachhinein wei ich aber, dass es allen Frauen gleich ging
Die Projekte an sich sind super und klingen beim Briefing super interessant. Leider scheitert es dann bereits bei Projektbeginn an der Planung und der Organisation. Man bekommt fast keinen Input, kann aufgrund nicht anwesender Projektleiter nicht nachfragen und fühlt sich verloren.
Bin froh, dass ich weg bin.
Kündigungen persönlich übergeben! Ohne vorherige Gespräche, Kündigungen zuzusenden ist echt mehr als unmenschlich. So was von respektlos.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche.
Dicke Hose vor den Mitarbeitern lassen. Mit teuren Dingen bei den Leuten protzen, die ein lächerliches Gehalt bekommen. Unverschämt!
Unter Kollegen super!!!
Es wird schlecht geredet und einige Mitarbeiter denken über einen Wechsel nach
Urlaub ist einfach und unkompliziert genehmigt. Auch kurzfristig.
Auf Familie wird Rücksicht genommen, allerdings hinten herum bei Krankheitstagen wegen Kindern bemängelt
Tutorials kann man sich anschauen
Von qualifizierter Weiterbildung haben die noch nichts gehört
Bombig
Miserabel
Unwürdig den Mitarbeitern gegenüber.
Winden sich um Mitarbeitergespräche.
Man muss um ein Gespräch mehrmals betteln und es kommt trotzdem nicht zustande
Corona!
Nicht jeder hält sich an die Maskenpflicht.
Abstand halten der Tische: „Was soll ich denn machen?“ (vielleicht homeoffice?, Tische voneinander abschirmen?)
Keine konstruktive Kommunikation seitens der Vorgesetzten
Deutlich unter dem Niveau
Die „Herzchen“ werden nett behandelt, das Fußvolk wird veräppelt