25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein No Go
Total veraltet
Das Gehalt es war immer pünktlich
Das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber den Angestellten Ein 4 Augengespräch ist besser
Anerkennung
Nette Kollegen, über den Rest schweigt man
Ist halt Inkasso
Na ja
Gibt es nicht
Urlaubs und Weihnachtsgeld sind okay. Aber im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche???
Hoher Verbrauch an Papier
Gut, wenn es Kollegen sind, welche man lange kennt
Geht überhaupt nicht. Im FE wird alles vor alles vor anderen angesprochen. Es wäre einfach nur fair ein persönliches Gespräch zu führen
Die Arbeitsplätze sind sehr eingeschränkt , man sitzt nah zusammen.
Nur unter Vorgesetzten. Der Rest bleibt weg. Aber die Kollegen tauschen sich aus
Gibt es nicht
Es finden regelmäßig Betriebsausflüge in den Sommermonaten sowie Weihnachtsfeiern statt. Außerdem gibt es die Möglichkeit Mitarbeiter-Rabatte durch "Corporate Benefits" zu erhalten.
Wasser und Kaffee werden zur Verfügung gestellt.
Die Arbeitsatomsphäre im Team ist wunderbar. Jeder hat sein Aufgabengebiet die zu erledigen sind. Bei Schwierigkeiten wird im Team zusammen gearbeitet und gegenseitig geholfen.
Durch die Branche selbst, haben Inkassounternehmen allgemein ein schlechtes Image.
Urlaub kann man jederzeit spontan und kurzfristig beim Vorgesetzen einreichen. Auch Gleitzeit kann jederzeit ohne Probleme genommen werden. Das Arbeiten aus den Homeoffice ist auch nach Absprache immer möglich.
Durch Online Plattformen kann man sich das Wissen weiteraufbauen. Außerdem werden auch externe Schulungen durch den Arbeitgeber gefördert.
Durchschnittliches Gehalt, Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld werden pünktlich gezahlt.
Der Papierverbrauch ist deutlich zu hoch.
Zur Weihnachtszeit werden Spenden für einen guten Zweck getätigt.
Jeder behandelt jeden gleich
Mit den Vorgesetzten kann man jederzeit Probleme ansprechen und hat immer ein offenes Ohr zu seinem Team.
Viele freie Arbeitsplätze sind nicht besetzt und bleiben somit leer.
Die Technik daher ist im großenteils modern und in einem sehr Guten Zustand. Fast jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Laptop, womit man sich von Platz zu Platz bewegen kann. Telefoniert wird auch nur noch darüber.
Es finden regelmäßige Meetings indem Projekte und Aufgaben besprochen werden. Die gängigen Kommunikation läuft sonst aber über Microsoft Teams. Informationen aus der Geschäftsleitung wird vom Vorgesetzen weitergeleitet.
Es gibt keine Unterschied zwischen Männern und Frauen & Jung und Alt
Es gibt Aufgaben die üblichen erledigt werden müssen oder auch langfristige Projekte.
Täglich schlechte, angespannte Stimmung.
Zu viel Druck, den man mit nach Hause nimmt.
Keine Möglichkeit.
Keine Maßnahmen.
Jeder redet über jeden.
Keine Wertschätzung.
Oft gefühlt nach Sympathie
Veraltete Büros, EDV hat oft Probleme.
Morgens in regelmäßigen Abständen meetings, vieles wird nur per Mail weitergeleitet. Viel zu viele Änderungen und news, die man einfach nicht behalten kann
Einige werden bevorzugt behandelt.
Viele nervige Sachen.
Neben den finanziellen Aspekten, dass regelmäßig Sommerfeste sowie Weihnachtsfeiern stattfinden und das größtenteils kollegiale Verhalten der Mitarbeiter untereinander.
Das Unternehmen führt ein eigenes CallCenter, warum muss die Sachbearbeitung mit telefonieren?
Auf Grund des Prämienprogramms gibt es Wochen, da telefoniert man mehr, als dass man seine eigentliche Arbeit, die "normale" Sachbearbeitung macht. Warum gibt man die Telefonie nicht ins CallCenter?! - Bei anderen Inkassounternehmen telefoniert die Sachbearbeitung höchstens den Überlauf aus dem CallCenter.
Es ist ein Kommen und Gehen, die (Ex-)Mitarbeiter geben sich quasi die Klinke in die Hand.
Die Zustände werden von der Geschäftsführung und der Abteilungsleitung seit Jahren so hingenommen.
Die Mitarbeiter sollten besser über Änderungen/Neuerungen informiert werden. Das Verhalten der Abteilungsleitung im Forderungsmanagement sollte gegenüber der Angestellten besser und nicht wie leider so häufig von oben herab sein.
Zu viel Arbeit/Poststückzahlen in der täglichen Arbeitszeit zu erledigen. - Leistungsdruck
Es wird zu wenig für die Bedürfnisse der Mitarbeiter getan. Seit Jahren kommen und gehen Mitarbeiter in der Abteilung Forderungseinzug ("FE"), der Sachbearbeitung.
Inkassounternehmen haben allgemein leider ein schlechtes Image, die Mitarbeiter reden jedoch nicht schlecht über die Firma, höchstens über die Vorgesetzten.
Es dürfen maximal zwei Mitarbeiter aus der Abteilung gleichzeitig in Urlaub gehen.
Gleitzeit kann nur nach vorheriger Absprache mit der Abteilungsleitung genommen werden.
Man muss sich zwar selbst darum kümmern, kann sich aber weiterbilden, Unterstützung vom Arbeitgeber gibt es nicht.
Überdurchschnittliches Gehalt; Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld und Prämien für gute (Stück-)Zahlen werden gezahlt.
Ausbaufähig. Papierverbrauch ist deutlich zu hoch.
Jährlich wird eine Spende zur Weihnachtszeit für einen guten Zweck getätigt.
Größtenteils kollegialer Umgang miteinander.
siehe zuvor
In seltenen Fällen werden Fehler der Mitarbeiter im vier Augen Gespräch geklärt. Meist erfolgt das "vor versammelter Mannschaft" beim täglichen morgendlichen Meeting.
Lob gibt es so gut, wie nie.
Das Arbeitsumfeld und die Kollegen sind gut, der hohe Arbeitsaufwand und das Verhalten der Abteilungsleitung ziehen den Punkt hier jedoch wieder runter.
Morgendliche Meetings in denen die Arbeit für den Tag verteilt wird.
Leider keine bzw. nur selten Informationen über Änderungen/Neuerungen.
Es wird kein Unterschied zwischen männlein und weiblein, zwischen jung und alt gemacht.
Wie bereits im Titel beschrieben ist der Arbeitsaufwand extrem hoch.
Es gibt mehrere Aufgaben mit Prio 1, so dass man oft nicht weiß, was man zuerst erledigen soll.
Eindeutig die Kollegen - ich wurde hier von Tag 1 sehr herzlich aufgenommen
Mir fallen keine negativen Punkte ein
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Inkasso Branche ist gerade in einem starken Wandel, dies bringt natürlich allerlei Chancen mit sich. Generell herrscht hier eine große Hands-on-Mentalität - wer also gerne tatkräftig unterstützt, ist hier genau richtig!
Inkasso und gutes Image können nicht zusammen passen? Das stimmt nicht! :)
Generell ist das Image der Inkasso Branche sehr angeschlagen, Debitor Inkasso hat hier aber einen sehr guten Ruf. Dies liegt insbesondere in einem sehr guten Umgang mit den Schuldern und der Einfachheit der Bezahlung. Jeder kann schließlich mal seine Rechnung vergessen.
Empfinde ich hier als sehr angehmen. Man arbeitet 40h die Woche und die Einteilung bleibt jemandem selbst überlassen. Häufig gibt man hier unter der Woche Vollgas und startet dafür am frühen Freitagnachmittag ins Wochenende. Das meiste kann zwar sicherlich über das Wochenende liegen bleiben, für einen wichtige Anfrage/Kunden wäre ich aber auch an einem Freitagabend erreichbar.
Hier konnte ich keine persönlichen Erfahrungen sammeln, aber der Werdegang vieler Kollegen spricht Bände. Man ist deutlich daran interessiert die eigenen Kollegen weiterzuentwickeln, einige der heutigen Führungskräfte haben hier als Azubi angefangen. Wer also gute Leistung zeigt und sich gleichzeitig entwicklen will, ist hier genau richtig.
Das steht und fällt natürlich immer mit der eigenen Person, aber für mich gesprochen wurde ich hier von Tag 1 sehr herzlich aufgenommen. Man bekommt dadurch gar nicht erst den Eindruck "der Neue" zu sein. Wer Unterstützung benötigt und diese erfragt, bekommt die auch gewährt.
Gleichzeitig versteht man sich privat auch mit den Kollegen gut, so dass ich mich schon darauf freue, nach COVID-19 mal wieder gemeinsam wegzugehen. Tatsächlich fühle ich mich hier so wohl, dass mir die Entscheidung wieder zu gehen sehr schwer gefallen ist. Aber letztendlich muss man eine berufliche Chance auch ergreifen, wenn sie einem gewährt wird. Ich kann die Kollegen & den Arbeitgeber aber nur empfehlen! :)
Der Vertrieb untersteht direkt der Geschäftsleitung, hier macht die Zusammenarbeit einfach Spaß. Sowohl vertrieblich als auch privat gibt es hier immer eine offene Tür. Gleichzeitig werden hier keine Investitionen gescheut - benötigt man Mittel für eine vertriebliche Idee, wird diese präsentiert und dann bewilligt. Man sollte hier einfach eine gute Prise Aktionismus zeigen.
Die Ausstattung und Technik ist sehr modern. Grundsätzlich ist die Arbeit aus dem Home Office möglich, ich komme aber sehr gerne ins Büro. Die Kollegen sind zwar jederzeit auch per MS Teams erreichbar, aber die direkte Kommunikatikon ist mir doch immer am liebsten :)
Das Thema Gehalt ist natürlich immer sehr subjektiv, für mein empfinden wird hier aber sehr gut bezahlt.
Die Aufgaben sind vielfältig und werden auch zukünftig noch interessanter. Außerdem wird hier keinem ein Schema F vorgeben, jeder kann sich mit seinen Ideen einbringen. Im Zweifel probiert man es einfach aus und verwirft es im nächsten Monat wieder.
Der Kunde wartet zwar nicht darauf abgeschlossen zu werden, durch neue Produkte kann man diesen aber ganzheitlicher beraten. Dadurch ergeben sich auch wieder neue Opportunities.
Gleitzeit okay, Arbeitszeiten angenehm.
Es wird zu wenig für die Bedürfnisse der Mitarbeiter getan. Seit Jahren kommen und gehen Mitarbeiter. Warum sieht niemand, dass wohl etwas schief läuft?!
Das Unternehmen führt ein eigenes Callcenter, warum muss die Sachbearbeitung Telefondienst machen?! Es gibt Wochen, da telefoniert man mehr, als dass man seine eigentliche Arbeit macht. Es ist ein Kommen und Gehen von Mitarbeitern. Warum gibt man die Telefonie nicht ins CallCenter?! Wir wären endlich nicht mehr überlastet.
Stimmung ist oft angespannt. Oft steht man ziemlich unter Druck. Keine Zeit für Zwischenmenschlichkeit. Arbeit steht an erster Stelle.
Inkasso allgemein hat ein schlechtes Image.
Durch die angenehmen Arbeitszeiten okay.
Weiterbildung/Karriere kaum möglich.
Für die Erwartungen und die Arbeit nicht angemessen.
Für die Umwelt wird meines Wissen nichts weiter getan. Jährlich wird eine Spende zur Weihnachtszeit für einen guten Zweck getätigt.
Wären die tollen Kollegen nicht, würden schon einige den Arbeitgebeer wechseln.
Ältere Kollegen werden nicht bevorzugt oder benachteiligt.
Verhalten Angestellten gegenüber manchmal unangemessen
Büroräume sind okay. Einige schöner, einige weniger schön.
Jeden Morgen werden kurze Meetings gehalten. Informationen werden zudem per Email mitgeteilt.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Das Aufgabenfeld ist vielseitig und vom Sachverhalt sehr interessant.
Zusatzleistungen werden gezahlt
Zustände werden seit Jahren so hingenommen, zu hohe Mitarbeiter Fluktuation
Telefoninkasso hat in der Sachbeabreitung nichts zu suchen. Wir haben ein eigenes Telefoninkasso im Haus.
oft schlechte Stimmung
leider schlecht, obwohl Inkasso unverzichtbar ist
an vielen Tagen beschäftigt man sich auch nach Feierabend mit der Arbeit und nimmt etwas mit nach Hause
nicht bekannt
ist in Ordnung, könnte mehr sein
nicht bekannt
weitesgehend verstehen sich alle
es werden keine Unterschiede gemacht
könnte oft besser sein, man muss oft spurten
man fühlt sich sehr oft unter Druck gesetzt, Post muss bearbeitet werden, gleichzeitig muss telefoniert werden, wehe die Zahlen stimmen nicht oder es werden Fehler gemacht
morgendliche Besprechungen
es werden keine Unterschiede gemacht
vielseitig
Leider werden Rechnungen oft mit ganz willkürlichen Beträgen zu ein und demselben Fall gestellt. Kein einzelner Ansprechpartner für den Kunden, sondern mehrere.
Vielleicht wäre ein Kundenbetreuer für einen Kunden besser um dem Kunden das Gefühl zu geben, man wird verstanden. Zusätzlich wäre eine genaue Aufstellung der Kosten wichtig die nicht nach jeder Email von der vorherigen abweicht
Man muss sich zwar selbst darum kümmern, kann sich aber weiterbilden
Häufiger Wechsel
Keine Meinungsfreiheit
Relativ ok
Schönere Gestaltung der Büros.
Angenehme Arbeitsatmosphäre - immer freundlich und locker
Gehalt immer pünktlich, könnte aber mehr sein
Tolles Team - starker Zusammenhalt und ein lockerer Umgang miteinander.
Sehr flache Hierarchie sowie respektvolles und faires Miteinander.
Innerhalb der Abteilung sehr gut - darüber hinaus mit Optimierungspotenzial
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