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Decker 
& 
Böse 
Rechtsanwaltsgesellschaft 
mbH
Bewertung

Meine Anstellung führte bisher bereits zur Beschwerde bei der Rechtsanwaltskammer!

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Decker & Böse Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Köln gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als nicht gut. Seltene Gespräche zu Kollegen wurden häufig durch den Vorgesetzten unterbunden.

Kommunikation

Ich durfte meine persönliche Meinung nicht äußern. Schriftliche Beweise sollte ich ebenfalls nicht kundtun.

Work-Life-Balance

Mein Vorgesetzter kontaktierte mich wiederholt nach Feierabend über WhatsApp. Ein Ausbleiben meiner Reaktion führte am darauffolgenden Arbeitstag häufig zu einem Mitarbeitergespräch.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe einen m.M.n. schwerwiegenden Fall von Machtmissbrauch erlebt. Mein Vorgesetzter zeigte persönliches Interesse an mir und drohte mir, als ich dieses nicht erwiderte, u.a. mit einer fristlosen Kündigung. Begründer dadurch, dass man mit mir nicht arbeiten könne. Leider hat auch die Geschäftsführung ihre Fürsorgepflicht mir gegenüber nicht wahrgenommen.

Schlimmer noch: Diese sprach gemeinsam mit meinem Vorgesetzten über mein Aussehen, außerdem wurde er gefragt, ob es noch spannend mit mir sei.

Dieses Verhalten hat bei mir nicht nur das Gefühl von Gleichberechtigung und Wertschätzung genommen, sondern auch meine Arbeitsleistung erheblich beeinträchtigt. Der Sachverhalt wurde im Übrigen anwaltlich geprüft und bestätigt.

Interessante Aufgaben

Für mich fragwürdig Aufgaben, deren rechtliche Zulässigkeit ich persönlich in Frage stelle.

Gleichberechtigung

Leider in meinem Fall nicht vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

Leider wurden diese während meiner Anstellung gekündigt. Aufgrund von Beweismangel daher hier leider keine nähere Darstellung möglich.

Arbeitsbedingungen

Als ich meine Erlebnisse in Form einer sachlichen Beschwerde bei der zuständigen Stelle im Unternehmen einreichte, erhielt ich Seitens DB keine Rückmeldung. Stattdessen wurde ich von einem externen Anwalt kontaktiert, in dessen E-Mail u.a. mein Vorgesetzter und der Geschäftsführer in CC gesetzt waren. Der Anwalt drohte mir mit Freiheitsstrafen. Außerdem sollte ich hohe Geldbeträge zahlen, da dem Vorgesetzten angeblich durch unwahre Tatsachen Schäden entstanden seien. Arbeitsrechtliche Konsequenzen hatte der Vorgesetzte jedoch zu keinem Zeitpunkt zu befürchten. Vielmehr ist mir durch Zeugenaussagen von Mitarbeitern bekannt, dass die Situation gezielt so dargestellt werden sollte, vermutlich um mich zu belasten. Gleichzeitig soll die Geschäftsführung Anweisung zur Löschung der Internetpräsenz des Vorgesetzten erteilt haben.

Darüber hinaus forderte der externe Anwalt im Auftrag des Vorgesetzten von mir die Unterzeichnung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung. Dies erweckte bei mir den Eindruck, dass ich dadurch zum Schweigen gebracht werden sollte. Die Reaktion der DB-Kanzlei auf meine Beschwerde spricht meiner Ansicht nach für sich und verdeutlicht das tatsächliche Ausmaß.

Gehalt/Sozialleistungen

Für mich waren die Bonusvereinbarungen, die m.M.n. dazu dienen sollten, die Mitarbeitenden zu Höchstleistungen zu motivieren, in vielerlei Hinsicht unverständlich. Insbesondere hätte ich mir eine klare Regelung gewünscht, die explizit festhält, dass potenziellen Mandanten keine Rechtsschutzversicherungen für bereits abgeschlossene Fälle angeboten werden dürfen. Ebenso hätte ich mir die Klarstellung gewünscht, dass die Wartezeiten der Versicherer nicht durch manipulierte Daten umgangen werden dürfen.

Image

Es werden stetig Bewertungen gelöscht, die wahre Erlebnisse widerspiegeln, sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Mandantenseite. Ich versuche derweil bereits seit 2022 meine Bewertung zu erhalten. Weiterhin wird mit anwaltlichen Drohungen (unwahre Tatsachenbehauptungen, Persönlichkeitsverletzungen etc.) nahezu um sich geworfen. Die Definition unwahrer Tatsachenbehauptungen impliziert das belegen seiner Aussagen mit Beweisen. Legt man diese allerdings vor, so hat man weitere rechtliche Maßnahmen zu befürchten. Zumindest werden sie angedroht.

Jedenfalls habe ich zu diesen und weiteren Punkten am 04. Dez. 2024 eine neun Seitige Beschwerde inkl. 23 Anhängen an die RAK Köln gesendet.


Kollegenzusammenhalt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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