Die Stelle ist weit von dem entfernt, was im Interview besprochen wurde. Hier geht es hier um Performanz/Leistungsdruck.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, Jobticket, jobbike
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Management hat Schwierigkeiten, das Private vom Beruflichen zu unterscheiden
Verbesserungsvorschläge
Uns wurde ein Job versprochen, bei dem wir Qualität vor Quantität stellen würden. Aber nach einigen Wochen des Einstiegs merken wir sehr schnell, dass wir diese „Zahlen“ machen müssen, und sobald diese Zahlen unter dem erwarteten Wert liegen, werden wir gerügt. Ich hätte mir beim Vorstellungsgespräch etwas mehr Transparenz gewünscht. Damit ich weiß, wozu ich mich verpflichte.
Weniger Kontrolle über das Personal, einfach dem Mitarbeiter vertrauen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist schwer und drückend. Wir müssen diese "Zahlen!" machen. Und wir werden fast jede Woche daran erinnert, manchmal sogar auf bösartige Weise.
Kommunikation
Es besteht ein sehr guter und schneller Informationsfluss zwischen Management und Mitarbeitern.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre. Wir werden schnell in die Gruppe integriert.
Work-Life-Balance
Bis zu 50 % seiner Arbeitszeit kann man im Homeoffice machen. Schöne Vorteil.
Vorgesetztenverhalten
Dies ist einer der kritischsten Punkte dieser Arbeit. Wir haben sehr wenig Freiheit. Wir werden ständig und in allen Phasen unserer Arbeit überwacht. Es gibt sehr wenig Raum für freien Willen. Alles ist vorgegeben.
Interessante Aufgaben
Die zu erledigenden Aufgaben sind sehr redundant. Es gibt sehr wenig Variation.
Gehalt/Sozialleistungen
Sie müssen um Ihr Gehalt feilschen. Dann treten die Erhöhungen nur dann auf, wenn wir „die Zahlen“ erfüllen.
Karriere/Weiterbildung
Eine echte Aufstiegsmöglichkeit besteht nicht.