8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein besonderer Pluspunkt bei defortec ist die angenehme und respektvolle Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und den Kollegen. Die Kommunikation findet stets auf Augenhöhe statt, was den Austausch von Ideen und Meinungen besonders produktiv und inspirierend macht. Gerade bei der Ausarbeitung von Designentwürfen spürt man, wie viel Wert auf Kreativität und Teamarbeit gelegt wird. Diese offene und kooperative Arbeitsatmosphäre fördert nicht nur den Spaß an der Arbeit, sondern auch das persönliche und fachliche Wachstum.
Es gibt an defortec kaum etwas Negatives zu berichten. Allerdings sollte man wissen, dass es vor Ort keine Kantine gibt. Daher muss man entweder selbst etwas zum Essen mitbringen oder sich in einem nahegelegenen Supermarkt versorgen. Dies beeinträchtigt jedoch nicht das insgesamt sehr positive Arbeitsumfeld.
Die Arbeitsatmosphäre ist kollegial und offen. Entwürfe und Ideen werden offen diskutiert. Man hat viel Eigenverantwortung, muss dafür natürlich auch verlässlich sein. Selbst Berufseinsteiger erhalten hier viel Eigenverantworlichkeit. Die Hierarchien sind falch und der Umgangston locker. Mitarbeiter werden in viele Entscheidungen eingebunden.
International und national sehr gutes Image. Merkt amn auch an den Projekten und Kunden.
Es wird darauf geachtet, geregelte Abreitszeiten zu haben und in dieser Zeit produktiv zu sein. Überstunden sind eine sehr seltene Ausnahme.
Hier ist Eigenverantwortlichkeit gefragt und man muss sich die Weiterbildung selbst organisieren. In Abspreche mit den Vorgesetzten ist hier aber viel möglich.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, sehr großzügige, moderne Räumlichkeiten mit ausgesprochen viel Platz. defortec ist zudem technsich top ausgestattet (Rechner, CAD, VR, 3D Drucker etc.)
Überdurchschnittlich. Ineressiert an langfrsitiger Zusammenarbeit.
Die Aufgaben sind sehr spannend und abwechslungsreich. Meist technologisch anspruchsvolle Produkte und Investitionsgüter, die alle Ihre Herausforderungen mit sich bringen - hier machen die Projekte wirklich Spaß.
persönlich könnten die homeoffice möglichkeiten noch verbessert werden. um flexibles arbeiten zu fördern.
gute arbeitsatmosphäre!
auch als arbeitsanfänger bekommt schnell verantwortung und kann sein können zeigen. das gesamte team respektiert und schätzt einen
Der Arbeitgeber achtet sehr darauf das nicht so viele bzw. keine Überstunden gesammelt werden.
das büro ist recht groß und hat sehr hohe decken. jeder hat genügend platz und man hat nicht das gefühl aufeinander zu sitzen. es gibt verschiedene meeting- und arbeitsräume. sodass auch zusammen als team in ruhe gearbeitet werden kann.
die kommunikation ist untereinander sehr gut. wenn man hilfe/ unterstützung braucht kann man sich immer an die kollegen wenden.
am anfang der woche präsentiert jeder seine groben ToDo's und zeigt seine aktuellen Projektstände. so bekommen auch Kollegen die nicht im Probekt involviert sind, einen groben überblick.
Das Kundenportfolio ist sehr gemischt und dementsprechend auch die Projekte.
Die Offenheit, Teamarbeit und das respektvolle Umgehen mit einander.
Bei dem Unternehmen defortec habe ich mich immer sehr wohlgefühlt und bin gerne zur Arbeit!
Außerdem ist der Zusammenhalt und die Teamarbeit positiv zu erwähnen! Es herrscht kein Druck und Rivalitätsverhalten.
Ausgesprochen nett und fair.
Die Arbeitsbedingen sind klasse. Modern und freundlich eingerichtet, dass man sich gleich wohlfühlt.
Die Kommunikation untereinander ist hervorragend, man fühlt sich eingebunden und willkommen.
Erstklassige Ausstattung und Versorgung mit Equipment
Mit den Kollegen kann man einen guten persönlichen Umgang pflegen und sich gegenseitig motivieren.
Es gibt keine Verbessrungsvorschläge, das Team ist klasse.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Modern, sauber und eine tolle Büroeinrichtung.
Es wird teamorientiert gearbeitet, man motiviert sich gegenseitig und kommt auf neue Ideen.
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben von diversen Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen.
- Räumlichkeiten und Ausstattung
- interessante, teils internationale Projekte
- Ungleichbehandlung der Mitarbeiter
- unprofessionelles Vorgesetzenverhalten
- Mitarbeiter als Menschen und nicht als Untergebene betrachten
- Gleichberechtigung und Gleichbehandlung aller Mitarbeiter
- Projektmanagment und Kommunkiation professinalisieren
Das Betriebsklima war stets volatil. Bei guter Stimmung herrschte ein angenehmes und produktives Arbeitsklima, man wusste nur leider nie wann und warum die Stimmung kippt. Diese Unvorhersehbarkeit sorgte stets für ein Gefühl der Unsicherheit und Angespannung. Das destruktive Verhalten erzeugte unter der Belegschaft für ein zeitweise unerträgliches Arbeitsklima.
Aus dem Infotext: "Reden die Mitarbeiter gut über ihre Firma?" - Nein! Die Fluktuation spricht Bände.
Phasenweise fielen sehr viele Überstunden inkl. freiwilliger Wochenendarbeit an. Das meist spontan und aus teils nicht nachvollziehbaren Gründen. So fiel diesem „Projektmanagement“ nicht nur der ein oder andere private Termin spontan zum Opfer, sondern auch lang geplante Urlaube konnten plötzlich zum Problem werden.
Pünktliche Feierabende wurden stets beäugt. Überstunden konnten generell abgefeiert werden, allerdings galt dies nicht für jedermann.
Englischkurs für die Zusammenarbeit mit internationalen Kunden - war quasi Pflicht aber nur zum Teil Arbeitszeit.
Unter den Kollegen herrschte überwiegend ein guter Zusammenhalt.
Hier arbeiteten nur (günstige) Berufsanfänger.
Stimmungsabhängig. Bei guter Laune super bei schlechter herrschte im ganzen Büro ein Klima der Angst. Die Lieblinge (was wechseln konnte) waren meist fein raus. Die Nicht-Lieblinge wurden bei gleicher Leistung oder gar höherem Einsatz stets kritisiert bis regelrecht runtergemacht.
Die Räumlichkeiten sind modern und großzügig eingerichtet. Hard- und Software sind auf dem neusten Stand.
Teilweise musste man zu lange auf notwendige Projektbesprechungen warten was dem Budget in der Regel nicht zu Gute kam und am Ende dem Mitarbeiter angekreidet wurde. Entscheidungen wurden oft sehr spät und stimmungsabhängig getroffen.
Eine, bei der Größe der Agentur, notwendige transparente Projekt- und Kapazitätsplanung fand nicht statt, was zum Teil zu ineffektiven Projketabläufen führte.
Im Vergleich zu anderen Agenturen dieser Größer ist das Gehalt leicht überdruchschnittlich - sofern man die unbezahlten Überstunden nicht berücksichtigt. Leider war das Abfeiern dieser nicht jedem möglich.
Gleichberechtigung der Mitarbeiter gab es nicht. Entweder man gehörte zu den Lieblingen oder nicht.
Die Projekte waren zumeinst spannende Themen aus dem Investitionsgüterbereich für nationale und internationale Kunden.
Zuwenig, um wahrheitsgemäß darauf eingehen zu wollen.
Zuviel, um Mitarbeiter dauerhaft zu binden.
Wären die netten Kollegen nicht gewesen müsste man hier eigentlich mit einem negativen Stern bewerten. Jeden Tag auf's neue die Befürchtung für gute Leistung dennoch destruktive und verwirrende Kritik zu erhalten ist für niemanden tragbar. Dementsprechend hoch ist/war die Fluktuation.
Die gute Reputation eilte der Agentur vorraus, vor allem weil der Fokus bereits in den Anfängen der Gestaltung auf Herstellbarkeit und Kosten lag. Der Kreativität und dem Innovationsgeist nimmt dass allerdings den Wind aus den Segeln.
Durch die angebotene Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten akzeptabel. Pünktliches Gehen wurde dennoch meist kritisch beäugt. Überstunden machen war selbstverständlich. Der Abbau selbiger selbstverständlich nicht.
Weiterbildung fand statt. Leider nicht in dem Umfang und in der Tiefe wie man es sich erwünscht bzw. erhofft hat. English-Unterricht musste reichen. Hiervon waren aber lediglich 50% Arbeitszeit.
Leicht überdurchschnittliches Salaire. Steht aber nicht im Verhältnis zu den oben genannten Punkten.
Häh?
In der Anfangszeit wirklich sehr gut. Nach und nach wurde dann allerdings meist nur noch im eigenen Suppentopf gerührt.
Ältere Kollegen gab es im Grunde keine, da meist (günstige) Neueinsteiger eingestellt wurden.
Das Plundergebäck, dass nach einem Besuch der Steuerkanzlei ausgegeben wurde, galt wohl als Lob und Dank zugleich. Zumindest war es von einem vernünftigen Bäcker und nicht aus der Discounter-Bäckerei.
Hier kann das Büro einzig und allein Punkten. Helle und offene Räumlichkeiten. Gutes Equipment und eine große Küche.
Vereinbarte Besprechungen wurden gerne verschoben oder "vergessen". Galt aber nicht für jedermann bzw. jederfrau was wiederum zu Irritationen im Tagesgeschäft gesorgt hat. Vor allem bei hohem Termindruck ein No-Go wenn man auf transparente Entscheidungen und Kommunikation pocht. Die Kommunikation unter den Kollegen war zumindest gut.
Man hat immer seine Lieblinge im Unternehmen. Da mag ich den ehemaligen Kollegen keinen Strick daraus drehen. Sollte ein Vorgesetzter aber nicht in der Lage sein professionell und gleichwertig mit seinen Angestellten umgehen? Wird hier aber nicht so eng gesehen.
Abwechslungsreiche Aufgabengebiet im doch anspruchsvollen Investitionsgüter-Bereich. Das Arbeitsergebnis stand aber nicht immer in Relation zum erbrachten Arbeitsaufwand. Die Erwartungshaltung als Gestalter auch konstruktiv das Design umsetzen zu müssen hielt bis zuletzt an.