22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezogen auf meine Niederlassung
Im Vergleich zu vergleichbaren Unternehmen sehr gut
Die Kommunikation ist innerhalb des Unternehmens verbesserungsfähig
Guter Sitz, in der Nähe der Innenstadt
Wenig bis keine Wertschätzung der Mitarbeiter, Keine Benefits
Mehr die internen Mitarbeiter schätzen, die Benefits mal an die Erwartungen der Bewerber anpassen
Ist okay, Branchenüblich
Man kann Schulungen anfragen, manchmal bekommt man ein Ja
Gehalt passt wirklich, es gibt freiwillige Bonuszahlungen jährlich, ansonsten aber keine Sozialleistungen
Soweit es in der Branche möglich ist, ist es gut
Kollegen untereinander top
Es gibt ältere Kollegen, ja, aber wenn gekündigt wird ist das Alter völlig egal, auch die Dauer die man schon im unternehmen war
1 Stern fast zu viel
Meistens ist es zu kalt oder zu warm in den Räumen, ansonsten aber gut ausgestattet
Es wird grundsätzlich immer alles über den eigenen Kopf hinweg entschieden und wenn man Glück hat bekommt man etwas noch mit bevor die ersten zehn Schritte gelaufen sind
Veränderungen von gut zu besser
Weiter so
Es wurde viel erwartet, aber nur wenig und meist auch nur oberflächlich wertgeschätzt. Die Ausstattung der Arbeitsplätze war dagegen sehr gut.
Kontrovers, was viel mit den wechselnden CEOs zu tun hat.
Überstunden von bis zu 35 Stunden im Monat wurden als mit dem Gehalt abgegolten zwar nicht angeordnet, aber erwartet.
Aufgrund sehr hoher Fluktuation haben auch zweitklassige Kandidaten eine Chance zu steigen. Voraussetzung ist jedoch wohlfeiles Verhalten.
Gehalt überdurchschnittlich, Benefits i.d.R. Fehlanzeige
Gesellschaftliches Engagement gilt den Sportarten Golf, Polo oder Hockey. Das sagt alles.
Zumindest innerhalb der jeweiligen Abteilungen in der Regel ok.
Wertschätzung für ältere Kollegen war in den Jahren bis 2019 vorbildlich, später nicht mehr.
Teilweise war auf GL-Ebene keinerlei Sozialkompetenz vorhanden.
Modern eingerichtete Arbeitsplätze.
Kommunikation wurde offziell zwar propagiert, aber nicht praktiziert.
In den Leitungsfunktionen sehr männerlastig. Frauen bekommen Chancen, wenn sie der GL nach dem Mund reden.
Gold und Silber zur Wertanlage sind ein spannendes Thema
Die Unternehmensführung und auch die Führungsetagen darunter zeigen sich den Mitarbeitern gegenüber immer respektvoll und begegnet Ihnen auf Augenhöhe.
Die einzigartige Lage macht es einem, als Mitarbeiter sehr schwer Parkmöglichkeiten zu finden. Ein Jobticket ist leider auch nicht möglich, hier muss man auf das 49-Euro-Ticket hoffen.
Sehr angenehm. Es wird grundsätzlich kein Blaming betrieben, wir ziehen an einem Strang und versuchen gemeinsam Probleme zu verstehen und zu lösen. Niemand denkt, etwas sei nicht sein Problem.
Das Unternehmen muss sich nach außen hin moderner präsentieren.
Jeder hört zu und versucht zu helfen, wenn er kann.
Von unseren älteren Kollegen kann man nur lernen. Trotz Ihrer Erfahrung hören Sie allen zu und versuchen dazu zu lernen und die Dinge aus der Sichtweise der nächsten Generation zu sehen und zu verstehen.
Vorbildlich. Wir erhalten volle Rückendeckung und sind nicht auf uns alleine gestellt. Die positive Dynamik im Team zeugt von einer guten Führung.
Die Kommunikation Team-Intern ist genauso gut wie die Kommunikation zu Kollegen aus anderen Abteilungen und Teams.
Niemand ist mehr oder weniger wert. Wir sprechen im Büro auf Augenhöhe mit jedem Menschen, der uns antrifft.
Es wurde mir bisher noch nie langweilig, neue Ideen sind auch immer willkommen, hier kann man kreativ und produktiv zugleich sein.
Die Möglichkeit bei anderen Firmen weiterzuarbeiten, wie bereits erwähnt, wird man bei anderen Arbeitgebern gerne gesehen.
Zweiklassen-Prinzip
Keine gleiche Behandlung
Beleidigung gegenüber den Mitarbeitern uvm.
Die gesamte Führung sollte zu Teilen ausgetauscht werden und Versprechen an die Mitarbeiter eingehalten werden. Auch das Zweiklassen-Prinzip sollte abgeschafft werden, bei manchen Kollegen hat man nicht mehr das Gefühl als Mensch behandelt zu werden. Die Psyche des Einzelnen wird für die Firma geopfert.
Eigentlich ziemlich schlecht und beengend. Sehr trocken und kalt gestaltet, Mitarbeiterfreundlich sieht anders aus, zum Teilen werden angenehme Ressourcen gestrichen, welche angeblich die Arbeit erleichtern sollen, aber diese eigentlich nur erschweren.
Die fehlenden Kennzeichnungen für die zu Teilen zugestellten Fluchtwege kann einem viel Angst bereiten.
Wahrt nach außen ein positives Image, zumindest wird versucht das zu vermitteln. Es wurde mal behauptet das man funktionieren wolle wie eine Bank, jedoch verzichtet man auf die Zuschläge oder Feiertage, welche eine Bank einem bieten würde. Man kommt sich vor wie ein Subunternehmer bei dem eigenen Arbeitgeber. Wer sich an rechten Szenen stört, sollte keine Recherche über dieses Unternehmen vornehmen, sonst verliert man schnell das Gefallen an der Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH.
Wird hier für den einzelnen nicht respektiert. Einige "hochrangige" Mitarbeiter konnten sich jedoch einige Vorzüge leisten.
Ist auch in Ordnung. Arbeitnehmer der Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH werden gerne bei anderen Arbeitgebern gesehen.
Es ist nur schade, dass es bei diesem Unternehmen keine Weiterbildung gibt.
Gehalt ist okay, nichts wovon man gut leben kann, über die Runden kommt man, aber das gleiche Gehalt bekommt man fast überall auch, da hätte für diesen gesonderten Bereich mehr zustande kommen dürfen. Bei der Post hätte man mehr erhalten, aber das kommt hier natürlich auf die Position an. Die Kollegen mit gesonderten Arbeitsbereichen haben natürlich mehr erhalten.
Maximal schlecht. Angebote für Recycling des anfallenden Müll werden grundlegen abgelehnt. Statt manche Kartonage wiederzuverwenden, welches durchaus möglich ist, wird dieses einfach weggeworfen, hier nimmt man sich wohl Vorbilder wie Nike und Amazon. Zum Glück kann man Edelmetalle einschmelzen und neu formen, sonst könnte man meinen, dass diese auch weggeworfen werden.
Die Abteilung haben sich voneinander abgespalten und es kam zu Mobbing innerhalb der Firma, auch über das Firmen-Leben hinaus, Bsp. Facebook, Briefe an die Privatadresse, etc.
Immer eine sehr angespannte und depressive Atmosphäre.
Jedoch haben die Kollegen innerhalb der eigenen Abteilung zunächst gut zusammengehalten, manche wurden aber leider auch ausgeschlossen. 3 von 5 Sternen weil manche Kollegen echt super waren, aber man sollte nicht erwarten, dass man hier generell gute Freunde findet.
Der Umgang mit älteren Kollegen war akzeptabel, jedoch wurden die jüngeren Kollegen von den älteren Ab und Zu zweitklassig behandelt, trifft jedoch nicht auf alle älteren Kollegen zu.
Sehr schlecht. Zu Beginn erscheint einem alles freundlich, jedoch nimmt das mit der Zeit stark ab. Irgendwann wird man auf seine Position verwiesen und Kritik, Beschwerden, Empfehlungen werden ignoriert wie die Forderung nach Menschenrechten in Katar.
Das Alter war egal, der mangelnde Respekt spiegelte sich in diskriminierenden und Ab und Zu mal rassistischen Kommentaren wieder.
Technik veraltet und hält den eigentlichen Arbeitsprozess auf. Vieles veraltet und dringend renovierungsbedürftig. Schlechtes Licht, kalte Räume und Atmosphäre.
Hardware hat häufig Probleme gemacht, auch die Software hat dem ganzen seinen ganz eigenen Stempel aufgesetzt, indem Sie häufig Probleme gemacht hat.
Hier muss vieles extra von Hand getippt werden, keine automatischen Prozesse. Menschen mit schlechten Augen sollten sich hierfür extra Augentropfen kaufen, denn diese werden nach einem Arbeitstag nahezu notwendig.
Dazu kommt noch, dass viele Mitarbeiter ohne Tageslicht arbeiten müssen.
In den Gebäuden der Logistik der Degussa Sonne/Mond Goldhandel GmbH gibt es keine Flucht- und Rettungspläne.
Zu meiner Zeit wurde es untersagt/verboten einen Betriebsrat zu gründen, bzw. es wurde gedroht, dass bei Gründung eines Betriebsrats die Gründer des Betriebsrats ihren Arbeitsplatz gefährden würden.
Ist in Ordnung. Über Telefon ist es nicht mehr als bloß okay, häufig hat man mehr Glück über E-Mail, jedoch variiert dort die Wartezeit auf die Kollegen. Nervig war es immer mit der IT-Abteilung zu kommunizieren, diese war auch nur selten vor Ort und viele Probleme wurden erst nach Monaten behoben.
Geht so, Frauen haben es hier generell schwieriger als die Männer, von ihnen wird gefordert dasselbe Gewicht wie Männer zu heben(häufiger über 17kg+) und das Sie mindestens genauso viel arbeiten, jedoch wurden zu Beratungszwecken Frauen nur sehr selten dazu gezogen. Bei ausländischen Kollegen wurden häufig vermeintlich lustige, aber rassistische Witze gebracht, auch von den Vorgesetzten.
Diskriminierende Witze des Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern waren schlichtergreifend trivial.
Wichtige Aufgaben wurden häufig nur den Männern anvertraut.
Die Aufgaben mit hohen Werten umzugehen waren schon sehr spannend und aufregend. Die Arbeit mit höheren Werten oder speziellen Artikeln war am besten, wenn man sich dafür begeistern lässt. Jedoch dürfte sich die allgemeine logistische Arbeit nicht von anderen Logistik Unternehmen unterscheiden.
Sehr schlecht!!!
Feste Arbeitszeiten
Die Bezahlung ist sehr gut und es wird pünktlich bezahlt. Das ist das einzige was passt.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Genau so unloyal wie die Kollegen
Keine Einarbeitung. Alles hinter dem Rücken.
Problemlösung
Mehr Zeit bei der Einarbeitung
Bessere Kommunikation
Home Office war kein Problem
Agiles Arbeitsumfeld mit vielen Chancen
Es gibt viel zu tun aber auch Freiräume sich die Arbeit einzuteilen und Flexibilität
Gutes Team
Gelegentlich gehen Informationen verloren
Weihnachtsfeier
Alles andere
Ganz Vorne anfangen
Vorgesetzte ohne Vision, einfach mal tun
Ohne Regelmäßigen Gelben Schein nicht möglich
Interessiert niemanden
Keine Veränderungen möglich
Jeder ist für alleine unterwegs
Tempo mitgehen oder gehen
Die Vorgesetzten sind keine Vorgesetzten und sind mit sich selbst überlastet und uneins
Liefern, liefern, liefern
Antworten müssen dauerhaft nachgefragt werden
Wer bettelt bekommt oder man gehört zum Netzwerk
Quotenfrauen
Ja
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