3 von 19 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man hat hier alle Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und auch in verschiedenen Bereichen auszuprobieren. Der Umgang miteinander ist freundschaftlich und bei Problemen wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Auch die Arbeitszeiten sind flexibel, man kann private Termine problemlos einplanen, solange man seine Aufgaben erledigt.
Nichts :) Es is viel zu tun aber auch das ist ein Punkt auf den man sich bewusst einlässt, wenn man bei einem Startup anfängt.
Es wäre schön, einen Laptop gestellt zu bekommen, soll aber kein Kritikpunkt sein, weil man weiß worauf man sich bei einem Startup einlässt.
Lunch mit den Kollegen und after work Veranstaltungen waren meistens nett, Hunde waren im Büro erlaubt. Mehr Gutes kann ich mir beim besten Willen nicht aus den Fingern saugen.
Wird wohl aus den oberen Punkten denke ich deutlich
Feedback annehmen und umsetzen, den Mitarbeitern nicht im Weg stehen.
Die Führungskräfte unterstützen richtig zu führen.
Darauf achten, dass die nächste "positive kununu-Bewertungen"-Offensive nicht so offensichtlich ist ;)
Da keiner wirklich zufrieden mit seinem Job war, war die Stimmung gedrückt und Atmosphäre eher angespannt.
Kein Mitarbeiter ist wirklich zufrieden und man ist sich auch darüber einig, was nicht läuft.
Durch schlechte Planung und keiner Übersicht auf Seiten der Vorgesetzten saß man auch mal bis nach 8 Uhr an einem Freitag am Schreibtisch, da auf einmal noch so viel vor dem Wochenende erledigt werden musste.
Müll wird zwar getrennt aber bei den Unmengen an bedrucktem Papier kann man wohl kaum von sustainable sprechen.
Ist gut. Man kann miteinander offen über Unzufriedenheit und die Schwierigkeiten, die es gibt sprechen. Dadurch habe ich auch mitbekommen, dass leider kaum einer zufrieden und glücklich mit seinem Job war.
Sehr sehr schwierig. Man merkt direkt, dass die Vorgesetzten sehr wenig Arbeits- und Führungserfahrung haben und dadurch oft überfordert sind. Leider konnte dies nicht eingestanden werden und Feedback wurde kaum umgesetzt.
Fragen während der Anfangszeit konnte ich an selten beantwortet bekommen, da sich auf Grund von Zeitmangel und Stress keiner die Zeit dafür nehmen wollten. Besonders in den ersten Wochen sehr frustrierend und demotivierend.
Wenn ich Unzufriedenheiten angesprochen habe, wurde konsequent ich selber als Ursache benannt und nicht versucht eine Lösung zu finden.
Wenn man mit der Erwartung reingeht, etwas lernen zu können, wird man schnell enttäuscht. Es herrscht das Motto: "Erarbeite es dir selbst, sonst lernst du nichts", aka man bekommt keine Unterstützung, auch wenn man offen sagt man weiß nicht was man tun soll.
Das Büro an sich ist schön. Dadurch, dass es eigentlich als Wohnung gebaut wurde aber nicht für eine Büronutzung geeignet. 2 Bäder für 10-20 Mitarbeiter und eine davon war nicht abzuschließen. Diese wurden auch nicht jeden Abend gesäubert, was ich persönlich als ein absolutes No-Go empfinde!
Dass ich meinen eigenen Laptop nutzen muss wurde bis kurz vor meinem Start mit keinem Wort erwähnt.
Selten solch schlechte Kommunikation erlebt. Infos werden von der Geschäftsführung nicht weitergegeben, was besonders bei insgesamt 10 Leuten schon fast unmöglich ist. Dadurch wirkt es schon fast gewollt, die Mitarbeiter im dunkeln zu lassen und die dadurch entstehende Atmosphäre wird billigend in Kauf genommen.
Die positive Bewertung zur Professionalität kann ich leider nicht verstehen, die Realität ist weit davon entfernt.
Nach einer Onboarding Woche bekommt man wenn man Glück hat unglaublich viele Aufgaben zugeworfen, oder auch nicht. Wonach entschieden wird, wer tatsächlich die Aufgaben, für die man eingestellt wurde, bekommt und wer daily business und andere langweilige, repetitive Aufgaben bekommt, ist nicht zu nachvollziehbar. Mitarbeiter mit viel Berufserfahrung sitzen auf einmal im Kundenservice während manch einer Aufgaben aus einem Bereich bekommt, in dem er keine Erfahrung hat, und damit alleine gelassen wird.
Dadurch sind manche Mitarbeiter quasi am Limit und wissen nicht, was sie zuerst machen sollen, und andere unausgelastet und fragen sich, wie sie die Zeit totschlagen können. Auch dadurch ist die Stimmung natürlich nicht optimal.
klare linie, ziel vor augen.
manchmal etwas viel rituale
Auch wenn das Produkt stark für den Deutschen Markt zugeschnitten ist, denke ich muss früh internationalisiert werden, um in Zukunft attraktiv zu bleiben und weitere Kundenkreise zu erreichen.
In dem kleinem Team, herrscht ein sehr persönlicher, freundlicher Umgangston. Es wird viel gelacht und Späße gemacht. Dennoch liegt der Fokus auf der Arbeit, Meeting bleiben auf das Ziel gerichtet und im zeitlichen Rahmen.
wir 5 stehen hinter dem was wir machen und leben das Image jeden Tag
Niemand zwingt mich länger zu bleiben oder nimmt es mir übel, wenn ich pünktlich gehe, solange die Arbeit getan wird. Die Gründer arbeiten jedoch sehr hart und fast pausenlos - aus eigener Erfahrung sehe ich das mit etwas Bedenken.
Ich lerne jeden Tag etwas neues und freue mich bald am Redesgin/Refactoring meinen Teil beizutragen.
Als Praktikant, werde ich okay vergütet.
In dem kleinen Rahmen, denke ich, ist ein Bewusstsein da - die Räume und viele Materialien sind vom Coworking Space/ Accelerator und die Entscheidungen entsprechend nicht in unserer Hand.
siehe Oben - man unterstützt sich, man kennt sich - kleines Team eben. Außerdem Regelmäßige Teamevents, wie Minigolf, Lunches und Frühstück.
Ich bin mit 33 der älteste und fühle mich sehr wohl und respektiert.
Man ist per Du und direkt. Flache Hierarchy
Den Umständen entsprechend, wird das bestmögliche geboten um seine Arbeit bequem zu meistern.
Onboarding ist bei der Größe vom Team schwieriger, da nur begrenzt Ressourcen vorhanden sind, alles richtig und in Ruhe zu erklären. In den gewachsenen Strukturen, wird ab und zu einiges als gegeben implizit und nicht explizit kommuniziert. Auch sind nicht alle auf den selben Werkzeugen aktiv, dennoch läufts.
Wir haben weibliche Kolleginnen und diverse Ernährungsspezialisten - alles kein Problem
Als React (JS + MERN) Entwickler bin ich hier genau richtig und freue mich enorm viel zu lernen. Und Einfluss auf das Produkt zu haben.
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