Die Mär vom sozialen Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
War mal gut, ist jetzt vergiftet.
Kommunikation
Die Kommunikation ist umgeschwenkt von mit- auf gegeneinander.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind zweifelsfrei das beste an der Firma.
Work-Life-Balance
Wenn man krank ist, wird erwartet, dass man aus dem Home Office weiterarbeitet. Gerne lange sowieso.
Vorgesetztenverhalten
Eklatante charakterliche Defizite haben sich hier offenbart.
Interessante Aufgaben
Der Job an sich ist interessant.
Gleichberechtigung
Werden alle gleich schlecht behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Abteilung, in der 2/3 der Mitarbeiter Ü50 sind, wird ohne Not und Grund dichtgemacht. Umgang mit allen Mitarbeitern in diesem Zusammenhang katastrophal.
Arbeitsbedingungen
O.K.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein nicht vorhanden, und das über die gesamten Führungsebenen hinweg. Abteilung wird an einem Standort zugemacht, und den Mitarbeitern wird angeboten, an einem deutlich weiter entfernten Standort zu deutlich weniger Gehalt weiterzuarbeiten. Egal, ob gesundheitlich beeinträchtigte oder ältere Mitarbeiter betroffen sind oder Familien. In dieser Kategorie hätte ich gerne -3 Sterne gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier gibt es die Geschichte "Deka zahlt vielleicht etwas weniger, ist dafür aber ein sozialer Arbeitgeber". Darüber kann ich nicht einmal mehr lachen.
Image
Das Image eines sozialen Arbeitgebers ist leider eine Farce.
Karriere/Weiterbildung
Ende Gelände.