675 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
446 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 133 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kollegen, tolle Atmosphäre, spannende Aufgaben Gebiete, man kann sich weiterbilden.
Gesundes Obst für die Mitarbeiter
- 6 zusätzliche Ausgleichstage und dafür 39 statt 38h arbeiten
- man kann sich weiterbilden bei der Firma wenn man möchte und zwischen den Abteilungen wechseln
- dass die Büros neu gemacht worden ist schön
Man beruft sich immer darauf das digitale Wertpapierhaus zu sein und verweigert aber stetig den Fortschritt.
Dass es nur noch ein Sommerfest gibt statt eine Weihnachtsfeier für alle. Man benachteiligt die Menschen die nicht in FFM wohnen.
- Mehr Flexibilität durch freies gestalten des mobilen Arbeitens in den Bereichen in denen es möglich ist
- ggf auch nochmal einen Inflationsausgleich, nicht jeder Mensch ist AT Mitarbeiter und kann sich bei den aktuellen Preisen das Leben leisten
- Überdenken des Konzeptes mit den SGL, sind diese wirklich noch zeitgemäß und notwendig?
Hier ein großer Minuspunkt. Ich finde es sollte im Geschäftsservice möglich sein selbst auszusuchen ob man mobil arbeitet oder ins Büro kommt. Diese Vorschriften zum mobilen Arbeiten sind einfach nicht zeitgemäß, es wird sich immer an anderen orientiert anstatt selbst einmal Vorreiter zu sein und den Menschen ihre Flexibilität zu lassen. Die Arbeit wird dennoch erledigt, egal von wo aus.
Die deka macht wirklich sehr viel für soziale Einrichtungen. Auch die alljährliche Sammlung von Geschenken für die Arche finde ich toll. Sollte es an jedem Standort geben.
Die Kollegen sind super, man hat zwar immer 1-2 Leute die die Stimmung kippen, aber das hat man überall
Alles super.
Ich finde die Sachgebietsleitungen und deren "Sonderpositionen" sollten nochmal stark überdacht werden. Sind diese notwendig? Wenn man die wichtigen Sachen sowieso mit dem Gruppenleiter klären muss, weil sich sonst nichts tut?
Es wird teilweise auf aktive Fragen immer nur ausgewichen geantwortet.
Alles super.
Leider wenig abwechslungsreich
Neuer Standort in Niederrad mit bester Anbindung.
Vorgesetztengehalten in manchen OE (z.b. bestimmte Gruppe in der Revision)
Über Upward Feedback an die FK nachdenken. Feedback ist keine Einbahnstrasse
In meiner speziellen OE (Revisionseinheit) habe ich persönlich absolut keine gute Erfahrungen gemacht. Nach meiner Wahrnehmung miese Stimmung und von Angst getrieben. Es ging nach meinem Empfinden nur um die Karrieren bestimmter Führungskräfte. Gruselig!
Diese interne Einheit hat nach meinem Eindruck/ Erfahrungen keinen guten Ruf.
War in meinem Fall beim vorgegebenen Arbeitspensum nicht möglich. Durch den (subtilen) Druck des Gruppenleiters kam man sich immer minderwertig und nutzlos vor.
Es wurden zudem die "Big-4-Arbeitszeiten" erwartet/vorrausgesetzt/gewünscht/erhofft (sucht es euch aus).
Marktübliches Schmerzensgeld.
Meine OE war eher ein Haifischbecken (in dem man nicht bluten möchte) ohne echten Zusammenhalt. Es gab aber auch nette Kollegen im Bereich...Es kommt stark auf die Einheit an. Keinerlei Wertschätzung in meiner OE. Keinerlei Onboarding oder Coaching in meiner Einheit.
Hohe Fluktuation im Bereich.
Kathastrophal! Der narzistische Gruppenleiter (Trommler) war sehr weit weg von den Ruderern auf dem Kahn. Teilweise ist der Bereich geprägt von Alpha-Männchen und Weibchen (!)
Tolles neues Gebäude in Niederrad mit guter Anbindung und Open Space. Sehr schön.
Unzureichend und Geheimniskrämerei. Kein offenes Feedback meiner Erfahrung nach. An Absprachen wurde sich seitens des Gruppenleiters nicht gehalten. Es wurde sich in Privates eingemischt.
Man macht das gleiche wie in jeder Revision, hier nur möglichst verquert dank aberwitziger Methodik und umständlichen QS Schleifen.
Bei anderen Arbeitgebern ist eventuell mehr drin. Jedoch sollte man das Verhältnis Work-Life nicht außer Acht lassen. Dafür hat man dennoch gute Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Hohe Wertschätzung der Mitarbeitenden: Es wird klar gezeigt, dass jeder einzelne Beitrag zählt und anerkannt wird.
Transparente Kommunikation: Entscheidungen werden nachvollziehbar getroffen und regelmäßig in Teambesprechungen erläutert.
Flexibilität bei Arbeitszeiten: Gleitzeit, Homeoffice oder Teilzeitoptionen sind kein Problem und unterstützen eine gute Work-Life-Balance.
Attraktives Gehalt und starke Benefits: Das Gehalt bewegt sich im sechsstelligen Bereich, hinzu kommen umfangreiche Sozialleistungen und Boni.
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten: Ob Schulungen, Konferenzen oder Mentoring-Programme – das Unternehmen investiert in die persönliche und berufliche Entwicklung seiner Mitarbeitenden.
Noch mehr individuelle Entwicklungspläne: Um Talente langfristig zu binden und zu fördern, könnten proaktive Karrierepfade und individuelle Entwicklungsprogramme weiter ausgebaut werden.
Verstärkter Wissenstransfer: Regelmäßige interne Workshops oder „Best-Practice-Sharing“-Sessions könnten den Austausch zwischen verschiedenen Teams und Abteilungen intensivieren.
Die Unternehmenskultur ist geprägt von gegenseitigem Respekt und einem starken Zusammenhalt. Es wird Wert darauf gelegt, dass sich jede*r Mitarbeitende wohlfühlt und sich frei entfalten kann. Lob und Anerkennung gehören zum Alltag, was die Motivation im Team zusätzlich stärkt.
Wer sich beruflich weiterentwickeln möchte, hat hier viele Möglichkeiten. Ob interne Workshops, individuelle Trainings oder die Teilnahme an Fachkonferenzen – die persönliche und fachliche Weiterentwicklung wird stets unterstützt.
Das Jahresgehalt bewegt sich deutlich im sechsstelligen Bereich – je nach Qualifikation und Erfahrung liegt man hier deutlich über dem Durchschnitt. Darüber hinaus gibt es attraktive Sozialleistungen, darunter:
Betriebliche Altersvorsorge: Solide Vorsorgeangebote, teils mit Arbeitgeberzuschuss
Gesundheits- und Fitnesszuschüsse: Zuschüsse für Fitnessstudios, Gesundheitskurse und mehr
Vermögenswirksame Leistungen: Monatliche Zuschüsse für den Vermögensaufbau
Flexible Arbeitszeitmodelle: Gleitzeit, Homeoffice und/oder Teilzeitoptionen für eine ausgewogene Work-Life-Balance
Zusätzlich gibt es Boni und eine leistungsabhängige Vergütung, sodass am Ende des Jahres noch ein echter Anreiz obendrauf kommt.
Im Team wird gegenseitige Unterstützung großgeschrieben. Neuen Kolleg*innen wird geholfen, damit sie sich schnell zurechtfinden. Gemeinsame Aktivitäten und Teamevents (virtuell oder vor Ort) fördern das Wir-Gefühl zusätzlich.
Die Unternehmenskultur ist geprägt von gegenseitigem Respekt und einem starken Zusammenhalt. Es wird Wert darauf gelegt, dass sich jede*r Mitarbeitende wohlfühlt und sich frei entfalten kann. Lob und Anerkennung gehören zum Alltag, was die Motivation im Team zusätzlich stärkt.
Die Büros sind modern eingerichtet und mit neuester Technik ausgestattet. Ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische und sehr gute IT-Ausstattung sind Standard. Die Arbeitsplätze sind auf dem neuesten Stand, was den Arbeitsalltag spürbar erleichtert.
Die Arbeitsatmosphäre war in sämtlichen Teams, in welchen ich gearbeitet habe sehr familiär und nicht angespannt. Ob "junges" oder "altes" Team, man hat sich wilkommen gefühlt
Viele Kollegen, vor allem im Alter 40+, scheinen Gründe zu suchen, sich in der Gruppe auszulassen. Hier werden sich über Luxusprobleme beschwert, niemand hat aber die Motivation sich für seine Ziele einzusetzen.
Der AG versucht es seinen MA so gut es geht entgegenzukommen, was die Work-Life-Balance angeht. Ob es Überstundenabbau ist, Krankheit, soziale Verpflichtungen oder "einfach nur" Homeoffice.
Durch Schulungen, Zertifizierungen, Wissensvermittlungen und Online-Lernplattformen sind dem Mitarbeiter genügend Mittel gegeben, es wird allerdings auch Motivation erwartet. Niemand wird gezwungen sich weiterzuentwickeln, aber die Chance hat jeder.
Zu dem Gehalt habe ich in einem anderen Punkt schon ausführlicher beschrieben, wo hier die Gaps liegen. Zu den Sozialleistungen ist zu sagen, dass ein Großteil dieser für Mitarbeiter aus Luxemburg nicht genutzt werden können.
Der Kollegenzusammen halt war in sämtlichen Bereichen in der IT, in welchen ich mitgewirkt habe, sehr gut, abgesehen von einzelnen Personen, was sich denke ich nicht komplett vermeiden lässt.
Wie ich gemerkt habe gibt es hier drastische Kontraste. Während man sich in der einen Gruppe sehr fair von seinem Vorgesetzten behandelt fühlt, werden in der anderen Gruppe leere Versprechungen gemacht. Sowohl gehalts- als auch entwicklungstechnisch. Eine sehr bittere Erfahrung.
Die Kommunikation zwischen Gruppenleitung und Sachgebietsleitung war bisher leider sehr dürftig, oft weiß der disziplinarische Vorgesetzte (Gruppenleiter) nicht, wie hoch die Arbeitslast ist, bzw. an welchen Themen wer dran ist. Das führt leider mitunter zu Diskussionen in den Mitarbeitergesprächen.
Auch wenn ich nicht die Zielgruppe bin, um diese Frage gerecht beantworten zu können, nehme ich den Umgang mit Frauen und Kollegen mit nicht-deutschen Wurzeln als gleichberechtigt wahr. Kontroversen sind mir hier nicht bekannt.
Gerade in der IT hat man oft sein Hobby zum Beruf gemacht. Dadurch, und durch technische Innovationen sind die Aufgaben, mit welchen man vertraut wird, sehr interessant. Leider gibt es Inovationstechnisch hier auch lücken zwischen beispielsweise dem Hauptstandort und der nebenstelle in Luxemburg.
Die netten Kollegen
Führungskräfte denen Empathie, Wertschätzung, respektvolles Miteinander und konstruktives Feedback unbekannt sind
Auf Feedback eingehen und versuchen darauf zu reagieren. Lösungen auch außerhalb der eigenen Abteilung anbieten.
Wer arbeitet schon gerne im Großraumbüro, einen Stern extra gibt’s für die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Eine Beteiligung an den Kosten sucht man jedoch vergeblich.
Wer keine Lust auf Arbeit hat kann sich getrost verstecken, dank dem konstanten Stellenaufbau bleibt kaum mehr Arbeit für den Einzelnen übrig. Wer ist auf den Boreout hat ist herzlich willkommen.
Marktüblich
Dank der Führungskraft werden die alten Kollegen gegen die neuen Kollegen ausgespielt. Ganz offen werden bestehende Mitarbeiter diskreditiert und in Verruf gebracht.
Schlimmer geht’s wahrlich nimmer. Schade ist vor allem, dass jegliche Art von Rückmeldung oder Feedback an die offiziellen Stellen im Unternehmen nicht gehört wird, im Sande verläuft oder nicht ernst genommen wird. Und das ungeachtet der vielfachen und gleichlautenden Erfahrungen.
Hauptsache man macht was von einem verlangt wird, wehe es findet sich ein kritisches Wort oder gar eine gegenteilige Meinung. Feedback gegenüber der eigenen Führungskraft ist unerwünscht und wird unter den Teppich gekehrt. Stattdessen ist der Mitarbeiter die Quelle allen Übels.
Auf dem Papier ganz groß, für den Einzelnen aber nicht wirklich nachvollziehbar und stringent.
Wenn die Aufgaben zu interessant werden, dann will und muss sie die Führungskraft bearbeiten. Es lebe also das Tagesgeschäft.
Gutes Gehalt.
Führungskräfte sollten führen und steuern.
Laut, unpersönlich und freitags gern auch mal menschenleer
Es wird viel Wert auf das Image gelegt. Man möchte modern und innovativ wahrgenommen werden. -> derzeit kommen bei kununu zwei mega tolle Bewertungen pro Woche dazu und diese stehen dann noch oben, wenn man nach Relevanz sortiert. Komisch ist nur, dass diese Bewertungen eigentlich null "stimme zu" oder "hilfreich" haben.
Als Leistungsträger darf man mehr tun. Wenn nötig werden Überstunden und Wochenendarbeit ohne viel drumherum eingefordert oder gar vorausgesetzt.
Die Bank bemüht sich um ein großes und gutes Angebot für Weiterbildungen. Bei Karriere fehlt oft die Fachkarriere, Führung und Projekte sind halt nicht für jeden etwas.
Ist ein großes Thema, ob man es immer wirklich trifft. Ich mag es nicht beurteilen wollen.
Junge Talente sind per Definition super, ältere Kollegen fallen da schon mal beim Gehalt oder den Aufgaben komplett runter.
Nach oben wir immer schön grün gemeldet, jede Ebene macht die Realität etwas rosaroter. Dafür wird mittlerweile ein echt großer Druck auf die Mitarbeiter nach unten durchgereicht.
Mobbing durch Minderleister gegen Leistungsträger (=Bedenkenträger) wird zu sehr gefördert.
Die Grundeigenschaft einer Führungskraft gute und schlechte Mitarbeiter differenzieren zu können, ist in einigen Bereichen abhanden gekommen. Blender und Ja-Sager sind die neuen „Guten Mitarbeiter“.
Open Space und Desk Sharing - mag eigentlich keiner
Ist meines Erachtens seit Jahren gut, mit Quoten tut man sich kein Gefallen, da alte weiße Männer hinten runter fallen. Neue Woke-Welt wird vor betriebswirtschaftlichen Sinn gesetzt, das wird sich irgendwann rächen.
Als Leistungsträger kann man sich nicht über viele neue zusätzliche Themen beschweren.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
Danke für Ihr Feedback.
Wir nehmen negative UND positive Kritik ernst – beides ist wichtig für eine gute Unternehmenskultur. Deshalb interessiert uns Ihre Sicht und wo konkret angesetzt werden kann, dafür würden wir sehr gerne mit Ihnen in einem vertraulichen Gespräch über Ihre Kritikpunkte sprechen.
Melden Sie sich hierfür gerne direkt bei uns unter: wertvoll@deka.de.
Viele Grüße
Das Recruting-Team
Kollegiales Miteinander: Die Zusammenarbeit ist von Respekt, Offenheit und Unterstützung geprägt. Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten und Rücksicht auf persönliche Bedürfnisse sorgen für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben.
Flexible Arbeitszeiten: Individuelle Gestaltung der Arbeitszeiten ermöglicht eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Mobiles Arbeiten: Home-Office-Optionen bieten Flexibilität und reduzieren Pendelzeiten. Rücksicht auf private Bedürfnisse: Persönliche Lebenssituationen, wie Familie oder Weiterbildung, werden respektiert und unterstützt.
Wertschätzende Kommunikation: Vorgesetzte hören aktiv zu, geben konstruktives Feedback und fördern einen respektvollen Umgang. Unterstützung und Förderung: Führungskräfte ermutigen Mitarbeitende, sich weiterzuentwickeln, und bieten gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten.
Offene Kommunikation: Alle Mitarbeitenden werden regelmäßig über wichtige Entscheidungen, Ziele und Entwicklungen informiert.
Top down - Kommunikation könnte gelegentlich besser ein.
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So verdient kununu Geld.