13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gutes miteinander, punktliches Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Allgemeine niedrige Bezahlung gegenüber anderen Firmen in der Beleuchtungsbranche, teilweise nicht so gute Kommunikation und Stimmung unter den verschiedenen Abteilungen.
Keine angemessene Bezahlung, für die vielen Stunden die man unterwegs ist. Viele Messen, Thekentage bei den Elektro Großhändlern.
Im ganzen ganz ok
In Ordnung
Karriere Null, Weiterbildung ist ok
In der Lichtbranche unterbezahlt
Ist soweit ok
In Ordnung
Sehr Ausbaufähig vor allem unter den verschiedenen Abteilungen
Familiäre Atmosphäre eingebettet in einem großen Konzern. Bietet viel Sicherheit. Der Kollegenzusammenhalt ist super und wurde super im Team aufgenommen. Und vor allem - tolle Mitarbeiter Events !!
Abteilungen sollten etwas mehr zusammenarbeiten. Durch gemeinsame Projekte wird dies aktuell gefördert.
Das Unternehmen befindet sich im stetigen Wandel und ist auf ein Wachstum ausgerichtet. Dadurch werden aktuell viele Prozesse angepasst und es gibt einige Veränderungen. Die Arbeitsatmosphäre ist aber allgemein sehr angenehm.
Deko-Light ist leider noch gar nicht so bekannt. Dabei hat das Unternehmen viel Potential.
Gleitzeit, Homeoffice Option und 38,5 Std Woche
Wenn man eine Weiterbildungen haben möchte, wird diese auch genehmigt. Durch die Zugehörigkeit zur Würth Gruppe gibt es hier eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Gehalt ist ok, zusätzlich Bezahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen wird groß geschrieben
Ältere Kollegen/innen und deren Fachwissen wird geschätzt.
Tolle fachliche Führung ! Hat immer ein offenes Ohr. Fördert und unterstützt immer wenn nötig. Könnte für mich nicht besser sein.
Technische Ausstattung und Räumlichkeiten sind gut.
In regelmäßigen Mitarbeiterveranstaltungen und bei einzelnen Abteilungsmeetings werden immer über die wichtigsten Unternehmensinfos und Entwicklungen informiert. Interne Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte teils besser sein.
Frauen haben die gleichen Chancen, auch wenn der Anteil an Männern branchenbedingt recht hoch ist.
Vielseitigkeit ist natürlich abhängig von der Stelle und Aufgabengebiet, aber auf Wunsch kann man auch an Projekten mitarbeiten und so den Aufgabenbereich erweitern.
Zusammenhalt im Unternehmen und im eigenen Team ist sehr gut. Einige wenige haben Schwierigkeiten, die positiven Veränderungen im Unternehmen mitzugehen.
Durch die flexiblen Möglichkeiten, wie Gleitzeit oder auch das Arbeiten vom Homeoffice hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit die Arbeit in seiner Work-Life-Balance zu integrieren.
Aufgrund der Konzernzugehörigkeit der Würth-Gruppe profitieren die Mitarbeiter von einem großen Angebot an Weiterbildungen. Interessierte Mitarbeiter haben jederzeit die Möglichkeit sich für ihren Bereich weiterzubilden.
Gehalt ist entsprechend der Position angemessen mit Potential nach oben. Gehaltsanpassungen und zusätzliche Prämien, wie aktuell Inflationsausgleich, erhält man regelmäßig. VWL, Jobrad oder auch Zuschuss für Fitness und Gesundheit gibt es ebenfalls.
Das Thema ist im Unternehmen erkannt und es werden viele Maßnahmen in richtiger Richtung umgesetzt
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut. Hier kann man jeden jederzeit Fragen und man hilft sich gegenseitig. Aber auch abteilungsübergreifend wird der Zusammenhalt durch die Veränderungen immer besser. Einzelne Ausnahme gibt es natürlich, wie in den meisten Unternehmen
auch hier ist nichts negatives bekannt
Der Vorgesetzte hat jeder Zeit ein offenes Ohr und man kann offen über alle Themen sprechen. Er ist jederzeit ansprechbar, solange keine größeren Meeting-Runden anstehen.
Arbeitsmaterial ist soweit in Ordnung, es gibt aber noch Potential nach oben
Jeder Mitarbeiter erhält alle relevanten Informationen aus dem Unternehmen, seien es Kennzahlen, Strategie des Unternehmens o.ä. Die Führungskräfte informieren im Team regelmäßig über aktuelle Themen. Sollte es Rückfragen geben, können sich die Mitarbeiter jederzeit an den Vorgesetzten oder auch die Geschäftsführung wenden.
hier ist nichts negatives bekannt
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und abwechslungsreich. Je nach Abteilung hat man auch sein eigenes Aufgabenfeld und kann es aktiv gestalten und sich in verschiedenen Bereichen weiterbilden.
Aktuell wird eine Atmosphäre des Fordern und Fördern etabliert. Zusammenhalt und Teamgeist sind gut. Einige Wenige haben Schwierigkeiten, die Geschwindigkeit der Veränderungen zu akzeptieren, was aktuell immer mal wieder zu Reibungen führt...
Aufgrund der aktuellen Veränderungen gab es in den letzten Monaten eine stärkere Fluktuation als üblich. Das hat dazu geführt, dass das Image gerade intern etwas schlechter wahrgenommen wird, als es tatsächlich ist. Die Außendarstellung der Marke Deko-Light ist positiv und steht für gute Produkte und Dienstleistungen. Da das Unternehmen mit 55 Mitarbeitern nicht groß ist, ist Deko-Light als Arbeitgebermarke eher unscheinbar.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen wird die Work-Life Balance gelebt. Gerade wurde die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich von 40 auf 38,5 Stunden angepasst. Es gibt Gleitzeit und im Standard gibt es die Möglichkeit, zwei Tage die Woche im Homeoffice zu arbeiten. Es gibt keine Erwartungshaltung bezüglich Überstunden und sollten sie doch mal anfallen, können sie ohne Probleme und schlechten Gewissens auch wieder abgebaut werden. Das Unternehmen achtet auch darauf, dass die 30 Tage Jahresurlaub auch im jeweiligen Jahr genommen werden und geht eigentlich immer auch auf die Wünsche der Mitarbeitenden ein. Urlaubssperre gibt es nur zu Inventur.
Gute Mitarbeitende werden gefördert und haben jederzeit die Möglichkeit, an Weiterbildungsmassnahmen teilzunehmen. So kann z. B. auf das gesamte Weiterbildungsprogramm der Würth-Gruppe zugegriffen werden. Im letzten Halbjahr wurden zwei Teamleiter-Positionen und eine Position als stellvertretender Abteilungsleiter mit jungen motivierten Mitarbeitenden aus den eigenen Reihen besetzt. Jeder, der will, hat auch die Chance, etwas zu erreichen.
Das Gehalt ist angemessen und auf ordentlichem Niveau. Natürlich aber stark abhängig von Position, Erfahrung und Tätigkeit. Es wir ein volles 13. Gehalt je zur Hälfte als Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Es gibt regelmäßige Gehaltsanpassung und Sonderausschüttungen wie z. B. die aktuelle Inflationsprämie. Zusätzlich gibt es VWL, Jobrad, Zuschuss zum Fitnessstudio usw.
Gerade wurde eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Die Fahrzeugflotte wird nach und nach auf E-Mobilität umgestellt und die ersten Schritte zu umweltfreundlichen Verpackungen und Produkten wurden in die Wege geleitet. Das Unternehmen ist auf einem guten Weg.
Der Zusammenhalt untereinander ist überwiegend gut. Gerade innerhalb der einzelnen Abteilungen gibt es immer gegenseitige Unterstützung. Einzelne Konflikte an abteilungsübergreifenden Schnittstellen bleiben natürlich nicht aus, werden aber auf der persönlichen Ebene schnell gelöst.
Die Erfahrung von älteren Mitarbeitenden wird sehr geschätzt. Der Umgang ist sehr respektvoll. Aktuell wird tendenziell versucht, ältere Mitarbeitende länger im Unternehmen zu halten, sodass Jüngere vom Wissen der Älteren profitieren können.
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist von Offenheit und Vertrauen geprägt und folgt dem Prinzip "fordern und fördern". Die Führungskräfte sind immer ansprechbar, wenn sie nicht gerade in einem Meeting beschäftigt sind. Fragen bzw. Entscheidungen, Konflikte oder Unsicherheiten können immer im direkten offenen Austausch gelöst werden.
Die Räumlichkeiten sind zweckmäßig. Die Einrichtung der Büros und der Sozialräume ist hochwertig und völlig in Ordung, wenn auch nicht das Modernste und Neueste im Markt. Jeder Mitarbeitende erhält ein Notebook, ein Head-Set und zwei Bildschirme, sowie alle nötigen Arbeitsmittel. Die Büros sind groß und in der Regel mit max. 4 Personen pro Büro besetzt.
Alle unternehmensrelevanten Informationen, wie z. B. die aktuell strategische Ausrichtung oder relevante Geschäftszahlen werden durch die Geschäftsleitung und Führungskräfte in regelmäßigen Meetings mit der gesamten Mannschaft geteilt. Jeder Mitarbeitende hat zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, alle Informationen zu erhalten. Im gesamten Unternehmen herrscht eine moderne und offene Kommunikationskultur und sollten am Ende doch Fragen bleiben, sind die Türen der Geschäftsleitung immer offen.
In unserer technischen Branche gibt es tendenziell eher einen Männerüberhang, dieser ist aber weder gewollt, noch wird er forciert. Alle Mitarbeitenden haben identische Chancen und werden gleich behandelt.
Die Aufgaben im Unternehmen sind vielseitig und je nach Abteilung auch sehr abwechslungsreich. Mitarbeitende haben in ihrem eigenen Verantwortungsbereich viele Möglichkeiten, ihre Tätigkeiten selbst zu gestalten und weiterzuentwickeln. Selbstständiges Arbeiten im eigenen Verantwortungsbereich ist üblich und erwünscht.
Das Unternehmen ist im Wandel und die Zukunft ist vielversprechend.
Teils ist das Unternehmen recht konservativ und noch nicht überall im digitalen Zeitalter angekommen. Systeme und Infrastrukturen sind veraltet und man neigt zum Sparen am falschen Ende nämlich an der Arbeitsplatzausstattung.
Zudem tun sich einige Mitarbeiter und Strukturen schwer den Stillstand der letzten Jahre hinter sich zu lassen und in die Veränderung und den Fortschritt zu gehen.
Hochwertige Arbeitsplatzausstattungen anschaffen, um die Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen und sie nicht auszubremsen.
Potenzial nach oben, aber der Wandel hat begonnen und wir können ihn mitgestalten.
Das Image ist leider schlechter als das Unternehmen tatsächlich ist.
Hier gab es in der Vergangenheit einige Baustellen, die aber nun beseitigt sind/werden.
Sehr hohe Workload, aber ich hoffe Besserung kommt.
viel Potenzial in alle Richtungen.
Entwickelt sich in die richtige Richtung
Man hat die Relevanz erkannt und ist ins Handeln gekommen.
nach einiger Fluktuation ist der Zusammenhalt nun wirklich gegeben.
nichts negatives bekannt
Sehr zufrieden. Wertschätzung ist hier wirklich vorhanden.
Man tut sich noch schwer, den Mitarbeitern hochwertige Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen, aber es wird besser.
Potenzial nach oben
nichts negatives bekannt
Kleines Unternehmen, daher sehr vielfältig und interessant.
- Corporate Benefits
- kostenloses Wasser, Tee und Kaffee
- Fehler, die das Unternehmen macht, werden auf Beschäftigte abgewälzt
- ungleiche Behandlung der Beschäftigten
- Umgang mit Azubis und älteren Beschäftigten
- faire Bezahlung aller Beschäftigten
- Kommunikation verbessern und den Beschäftigten zuhören
- mehr Transparenz und Einbindung in die Unternehmensziele
- regelmäßige Feedbackgespräche
- Führungskräfte sollten mehr ansprechbare Anwesenheit zeigen
- mehr Benefits für ALLE Beschäftigten
- Mitarbeiterumfragen
toxische Unternehmenskultur, die das Betriebsklima extrem verschlechtert
Beschäftigte sind mittlerweile extrem unzufrieden und lassen dies auch raushängen. Die Fluktuation ist rekordverdächtig und mittlerweile im ganzen Landkreis bekannt.
kurzfristig Urlaub nehmen ist meist möglich und je nach Position kann man auch immer pünktlich in den Feierabend gehen. Unternehmen wirbt mit flexiblen Arbeitszeiten und Gleitzeit, aber schreibt dann Kernarbeitszeiten von 9-15 Uhr vor.
Wenn man zu den „Bevorzugten“ gehört, fällt es leicht, bei DL beruflich aufzusteigen. Viele Führungspositionen werden mit Bekannten/Freunden/Familienmitgliedern der Führungsebene besetzt. Ansonsten hat die berufliche und vor allem persönliche Weiterentwicklung der Beschäftigten hier keine Relevanz.
Nach dem zu beurteilen, was man so mitkriegt, wird sehr unterschiedlich (auch bei gleicher Qualifikation) gezahlt. Es gibt ein erfolgsorientiertes Prämiensystem (wenn das Soll dann mal erreicht wird..) und es gibt Corporate Benefits
Mittlerweile wird Photovoltaikenergie verwendet und es gibt auch ein paar Ladesäulen für E-Autos, allerdings wurde hier nicht darüber nachgedacht, sich ein Kostenmoll für den Mitarbeiter zu überlegen. Digitalisierung ist hier außerdem ein Fremdwort
sehr abteilungsabhängig und es gibt Ausnahmen, aber zum großen Teil gibt es unter den Kollegen ein Gemeinschaftsgefühl und man hilft gerne gegenseitig aus. Allerdings werden bestimmte Beschäftigte von der Führungsebene leistungsunabhängig, sondern nur aufgrund von Sympathie bevorzugt und dies wird tlw. offen gezeigt
stehen im Prinzip auf dem Abstellgleis. Ältere Kollegen werden größtenteils nicht beruflich und persönlich gefördert und dann ins Lächerliche gezogen, wenn sie neuere Programme nicht beherrschen. Die einzigen, die gefördert werden, sind die neuen Bevorzugten.
Beschäftigte werden überhaupt nicht in Unternehmensplanung miteinbezogen. In Konfliktfällen wird vonseiten der Führungskräfte nicht oder wenn sehr unprofessionell eingegriffen. Azubis bekommen monatelang von den Führungskräften keine Aufgaben und sitzen nur ihre Zeit ab
Die technische Ausstattung ist soweit in Ordnung. Allerdings funktionieren ab & zu Heizung und Klimaanlage nicht. Alle Büros sind extrem hellhörig, weswegen der Flurfunk immer topaktuell ist
Führungskräfte sind (wenn sie überhaupt im Unternehmen sind) kaum erreichbar und machen sich rar, Kommunikation ist kaum möglich und es gibt kein konstruktives Feedback für Arbeitsleistungen
Nahezu alle Führungspositionen sind mit Männern besetzt
Tätigkeit ist teils interessant, allerdings hat man oft das Gefühl, dass die Aufgaben nicht sinnhaft sind. Man bekommt Projekte zugeteilt, in die man viel Arbeit reinsteckt und dann wird es am Ende vonseiten der Führungsebene doch nicht realisiert.
Regelmäßige Firmen Events und Feiern
Fehlende Kommunikation
Ständige Konflikte
Mittarbeiter Grüppchenbildung
Fluktuation
Vetternwirtschaft
Ständiger Zuständigkeitswechsel
Kommunikation verbessern
Auf Mittarbeiter und Ihre Wünsche eingehen
Konflikte vollständig klären und lösen
Allen Mittarbeitern, die Leistung bringen die gleichen Chancen bieten
Die Büros sind Groß und Hell, es gibt Kaffee und Wasserautomaten. Jedoch herrscht bei der Arbeit eine angespannte Stimmung aufgrund interner Probleme und Konflikte.
Das Unternehmen versucht sich an großen Mitstreitern zu Messen, was jedoch aufgrund interner Probleme schwer umzusetzen ist.
Es gibt Gleitzeitarbeit und die Möglichkeit auf Homeoffice, welches aber nur nach mehrmaligem Wunsch und unregelmäßig genehmigt wird.
Es werden unregelmäßig Interne und externe Schulungen angeboten. Die Karrierechancen fallen gering aus, da es wenige Führungskräftewechsel gibt. Viele Führungspositionen werden mit Freunden bekannten oder Familienmitgliedern von amtierenden Führungskräften besetzt. Als Außenstehender ist es so schwer möglich anführende Positionen zu kommen.
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen sind selten und fallen niedrig aus. Leistung wird selten und nur gering finanziell belohnt. Die Sozialleistungen sind gut, es gibt Kindergartenzuschüsse, VWL, Gutscheine bei Sollerreichung.
Es entsteht viel Müll, der aber getrennt wird. Papierloses Arbeiten ist unmöglich und wird auch nicht gefördert.
Sehr abteilungsabhängig. Durch viele ungeklärte Konflikte entstehen viele Streitsituationen, welche den Kollegenzusammenhalt beeinträchtigen. Viel Gerede und eine große Gerüchteküche hinter dem Rücken anderer Kollegen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist weitestgehend respektvoll
Durch die hohe Fluktuation kommt es häufig dazu, dass Führungskräfte mehrere Abteilungen übernehmen, das führt dazu, dass sich für die Mittarbeiter und ihre Wünsche nicht genug Zeit genommen wird.
Alle Arbeitsmaterialien, die zu dem Bewältigen des Tagesgeschäftes benötigt werden, stehen zur Verfügung. Die Arbeitsausstattung ist modern.
Die interne Kommunikation ist schleppend. Abteilungsübergreifende Informationen werden nicht an alle beteiligten Kommuniziert. Durch die fehlende Kommunikation kursieren viele Gerüchte, Halbwahrheiten und Spekulationen innerhalb des Unternehmens, die für Konflikte und Unzufriedenheiten sorgen.
Mittarbeiter, die schon lange im Unternehmen sind und für häufige Probleme sorgen werden trotzdem weiterhin bevorzugt behandelt. Mitarbeiter mit gutem Draht zu Führungskräften werden in vielen Hinsichten anders behandelt als andere Mittarbeiter.
Die Aufgaben und Arbeitsbereiche sind prinzipiell interessant, werden jedoch aufgrund fehlender Strukturen, Prozesse und Zuständigkeiten kompliziert und langwierig.
Man hat alle Materialien um seine Arbeiten abzuschließen
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen und Benefits einrichten. Keine gute Mitarbeiter = kein gutes Unternehmen
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist kühl und distanziert gehalten. Man geht hin, macht seine Arbeit und geht nach Hause.
Keine Gleitzeit, man ist angehalten volle 8 Stunden abzusitzen.
Was man mitbekommt ist, dass gerne Fehler dem anderen weitergegeben wurden.
Es wird kein Wasser bereitgestellt, Kaffee muss mit einem Monatsbeitrag bezahlt werden. Kein Obstkorb oder sonstiges.
Man hat alles was man benötigt an Materialien, um gute Arbeit leisten zu können.
Kommunikation im gesamten Betrieb.
Zusammenhalt und das Wir-Gefühl stärken
Gleitzeitvereinbarung, Mitarbeiterfrühstück, gute Mitarbeiter-Einkaufskonditionen, trotz gewisser Größe herrscht auch familiäre Athmosphäre
Vetternwirtschaft. Kollegen die schon lange da sind, werden trotz bekannter Inkompetenz weiter durchgeschleust. Lange bekannte Problematiken werden ignoriert da Angst vor durchschlagenden Veränderungen
Führungskräfte schulen und ihre Kompetenzen und Werte für das Unternehmen hinterfragen
Sehr abteilungsabhänig
So verdient kununu Geld.