7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein echter Mitarbeiter und Markt Zugang
Im deutschen Markt mal Akzeptanz finden
Da wo Kuhfuss stark war
Mit dem FR Hintergrund sollte man was anderes erwarten
Was ist das
Die können nichts dafür
Immer noch auf Karteikarten
Ach ja
Um mal ein echtes Image zu bekommen
Loyal und fair. Explizit auf das Team Dortmund bezogen: Familiär und freundschaftlich. Das Managemant in Dortmund tut viel für eine gute Stimmung.
Unflexibel, festgefahren. Interessante Stellen werden nur in Frankreich besetzt auch wenn Kompetenzen in den Tochterniederlassungen vorhanden wären. Kommunikation Vertriebsleitung/Außendienst - Innendienst.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice. Konzernleitung mehr "über den Tellerrand" blicken - globaler denken. Innendienst und Vertriebsleitung/Außendienst müssen zusammenarbeiten!
Die Atmosphäre ist im Großen und Ganzen gut. Delabie ist ein sehr loyaler Arbeitgeber. Es ist natürlich auch abhängig von der Tätigkeit. Im Backoffice (meine derzeitige Position) sollte man sich zur Devise nehmen, wenn kein Feedback kommt, ist alles i.d.R. ok. Wer Annerkennung oder Lob braucht, sollte sich für eine andere Firma / Position entscheiden.
Da Delabie noch recht neu auf dem deuschen Markt ist, ist das Image noch ausbaufähig. Es verbessert sich aber stetig!
Arbeitszeiten Mo.-Do. 8-17h und Fr. 8-12h. Natürlich wird auf eventuell anfallende Arzttermine Rücksicht genommen. Homeoffice wird (trotz der theoretischen Möglichkeit) abgelehnt, auch zu Corona Zeiten. Urlaubstage werden z.T. mit unter (auch kurzfristig) von der Konzernleitung bestimmt. Man startet mit 25 Tagen Urlaub und bekommt jedes Jahr einen dazu, bis zu 30 Tagen.
Es gibt Schulungen, für eine wirklich "Karriere" muss man aber nach Frankreich zum Mutterkonzern umsiedeln und hoffen. Dafür ist das Sprechen der französischen Sprache natürlich unabdingbar.
Für die Position und ihre Kopetenzen in Ordnung.
Kein Weihnachts-/oder Urlaubsgeld oder sonstige Bonuszahlungen für den Innendienst.
Papier ist geduldig und deshalb wird nahezu alles noch gedruckt.
Digitalisierung kommt ... aber sehr, sehr langsam.
Ich würde 5 Sterne vergeben, ginge es um den Zusammenhalt des Innendienstteams in Dortmund. Da die Backoffice Position jedoch viel mit der Vertriebsleitung und dem Außendienst zusammenarbeiten muss, gibt es einen Stern Abzug. Tatsächlich hat man bei manchen Kollegen im Außendienst sogar das Gefühl, dass bewusst gegen den Innendienst gearbeitet wird. (Hängt wahrscheinlich viel mit dem Punkt Kommunikation zusammen).
Absolut fair
Das Management Dortmund ist topp, hat immer ein offenes Ohr und gibt konstruktive Kritik auch weiter an die Konzernleitung.
Das Gebäude ist neu. Die Anbindung hervorragend. Es gibt ausreichend kostenlose Parkplätze in der Tiefgarage. Schöne neue Küche. Ergonomische Stühle. Die IT ist ok. Punkt Abzug gibt es für das Mobiliar. Dieses ist veraltet, teilweise vermackt. Die Monitoraufhängung habe ich aus eigener Tasche bezahlt, andere Kolleen und Kolleginnen behelfen sich mit Kartons oder Katalogen.
Die Kommunikation ist definitiv verbesserungswürdig. Intern läuft es noch ganz passabel, da der Innendienst aber zu keiner Zeit in Meetings oder Entscheidungen der Vertriebsleitung und des Außendienstteams involviert wird, können bis weilen extreme Kommunikationsdefizite auftreten. Daran sollte dringend gearbeitet werden.
Innendienst Team in Dortmund wird definitiv in jeglicher Hinsicht gleichberechtigt. Marketing hat eine Sonderstellung (z. B. Homeoffice).
Die Aufgaben im Backoffice sind hauptsächlich Datenbankpflege und Statistiken, der Vertriebsleitung zuarbeiten. Interessant ist das Organisieren von Tagungen und Soirees, die natürlich 2020 komplett ausgefallen sind. Es ist ein sehr eintönigis Aufgabenfeld, wenig abwechslungsreich mit noch weniger Kompetenzen. Alles muss angefragt und von der Vertriebsleitung "abgesegnet" werden.
Selbstständiges Arbeiten & viel Freiraum
Teams zusammenlegen
Die freie Zeiteinteilung,
Umgang mit Mitarbeitern.
Versprechen sind nichts wert.
Kontrolle der Mitarbeiter.
Es wird alles mit der Hand gechrieben, dies ist Zeitaufwendig und wir befinden uns im 21. Jahrhundert.
Augen auf und sich den Deuschen Markt anschauen. Einen Kundendienst zur Verfügung stellen, dies ist in Deutschland völlig normal und wird erwartet, es intressiert keinen das dies in Frankreich nicht so ist.
Die Austellung sowie das Büro in Dortmund sind sehr schön gestaltet. Die Arbeit im Außendienst findet von daheim statt, man sollte einiges an Platz dafür zur verfügung haben.
Kuhfuss genießt nochimmer einen guten Ruf aber das geht leider zurück. Delabie ist ein Französisches Unternehmen und Sie sind zwar in Frankreich Marktführer aber Sie haben noch lange nicht Verstanden was der Deutsche Markt für Anforderungen hat. Sie sollten aufhören sich mehr zu Feiern als die Abnehmer Ihrer Produkte. Lernvorgänge ziehen sich über Jahre hin. Es wird ein fehler nicht einmal begangen sondern mehrmals bevor man daraus lernt.
Es kommt auf das Gebiet an was man übernimmt.
Man wird mit falschen Versprechen angelockt die dann nie eintreten. Weiterbildungen gibt es leider nicht ausser die der eigenen Firma über Ihre Produkte. Ihnen werden dann Produkte vorgestellt die es schon seit zwei Jahren geben sollte aber für die, die technik noch nicht mal entwickelt wurde. Diese Produkte finden sie auch schon in den Katalogen.
Gehalt ist eher geing und Sozialleitungen gibt es nicht. Es werden zwar versprechen gemacht aber solange es nicht auf Papier steht ist das dann die Märchenstunde.
Die Kollegen im Außendienst waren super untereinander. Man hat sich gegenseitig geholfen.
Ich fande den Kontakt unter Kollegen immer sehr angenehm. Allerdings wurden von den Vorgesetzten und der Geschäftsführung auch Seitenhiebe an ältere Kollegen in Meetings oder Ansprachen verteilt, bei denen alle Anwesend waren und die unter die Gürtellinie gingen. Zum Teil waren Aussagen so helftig das Mitarbeiterinen Weinend den Raum verlassen haben.
Man wird ständig Kontrolliert. Es werden Bewertungen geschrieben, und wenn man nichts findet dann erfindet man was, wo man wieder was zu munieren hat. Ebeso kommen Französiche Vorgesetzte die einen bei einem Gespräch auf Deutsch bewerten obwohl Sie nicht mal deutsch Sprechen. Es werden Sachen in Aussicht gestellt oder Versprochen die dann nicht eingehalten werden.
Ein Tag in der Woche war Home Office was sehr angenehm war. Die Autos waren mit Grundausstattung und zum Teil relativ Alt wenn man da die 1 % Regelung beachtet war dies nicht zufrieden Stellend. Die Ziele waren zum Teil nicht wirklich zu erreichen. Es sollten auf Biegen und Brechen fünf Termine am Tag erreicht werden, dies gestaltet sich schwierig.
Die Kommunikation mit dem Büro ist super, allerdings mit den Vorgesetzten gestaltet sich das ganze sehr schwer. Die kommunikation mit Fankreich ist furchtbar.
Ich habe keinen Unterschied bemerkt wie mit uns umgegangen wurde.
Man ist viel damit beschaftigt Probleme zu lösen die Hausgemacht sind, wie verspätete Lieferungen oder Produkte die nicht funktionieren.
...daß auch Kollegen 45+ eine Chance gegeben wird.
...daß beim Einstellungstest mit Persönlichkeitstests ("Fragebögen") gearbeitet wird.