3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Fair, puenktlich, toll organisiert und ich habe keinen meiner Vorgesetzten jemals ungehalten oder gleichgültig erlebt.
Mitarbeiter die schon länger da sind werden spürbar vorgezogen, was Schichten, etc. angeht. Klingt erstmal selbstverständlich, ist aber manchmal als neuer Angestellter frustrierend, besonders wenn eh schon viel zu tun ist und man genau dieselbe Leistung erbringt.
Offenerer Umgang mit der Stellenbeschreibung, zB dass Sachbearbeitung eben nicht nur reine Sachbearbeitung ist.
Ich bin immer gerne zur Arbeit gekommen.
Montag bis Freitag und keine Nachtschichten. Reicht.
Die höheren Stellen werden fast vollständig intern besetzt. Spricht fuer das Unternehmen, finde ich.
Grundgehalt ist guter Durchschnitt! Womit man sich ein goldenes Näschen verdienen kann sind Ueberstunden und freiwillige zusaetzliche Arbeitstage, da diese genau aufgeschrieben und verguetet werden. Das Gehalt wird jeden Monat pünktlich überwiesen und man hat jederzeit genauen Einblick in seine Zeitstempel und was ausgezahlt wird, etc. absolut transparent und zuverlässig. Einer der einzigen Arbeitgeber dem ich in diesen Angelegenheiten blind vertraut habe und auch nicht enttäuscht wurde.
Es ist ein grosses Unternehmen mit vielen Mitarbeitern. Im Grossen und Ganzen ist der Umgang freundlich und darauf wird auch viel Wert gelegt, aber wie in jedem Büro mit vielen Frauen gibt es auch viele nervige Zickereien.
Als ich da war, war gerade alles im Umschwung und die Vorgesetzten haben viel gewechselt. Zwar waren alle kompetent, aber es ist einfach viel zu vieles untergegangen.
Eigener Arbeitsplatz, gratis Wasser, Kaffee, Milch und Obst und manchmal auch Knabberzeug. Pausen darf man sich frei einteilen und Überstunden tun einem nicht weh, weil sie minutengenau monatlich vergütet werden. Eigentlich sind alle Voraussetzungen erfüllt, dass man es sich sehr angenehm gestalten kann.
Das Organigramm ist top. Alle Ansprechpartner die man haben muesste sind vorhanden und mit qualifizierten Leuten besetzt. Das Unternehmen ist aber sehr schnell gewachsen und manchmal scheiterte es etwas an der Umsetzung.
Sehr laute Geräuschkulisse, Sauerstoffmangel, rücksichtsloses Verhalten seitens mancher Kollegen (laute Privatgespräche, sich mit mehreren Metern entfernten Leuten schreiend unterhalten während andere Kollegen telefonieren oder konzentriert Kundenfälle bearbeiten müssen).
Der Betrieb ist im negativen Sinne einschlägig bekannt.
Manche Leute, meist Trainer oder Coaches arbeiten round about vier Stunden täglich und laufen in der übrigen Zeit von Raum zu Raum um sich mit diversen Kollegen über Privates zu unterhalten. Andere Leute arbeiten 100% leistungsorientiert und müssen für jede einzelne Minute Rechenschaft ablegen.
Es wurde ein Karriereplan veröffentlicht. Falls die Leistungen eines Mitarbeiters im "grünen Bereich" liegen und eine bestimmte Verweildauer im Unternehmen erreicht wurde, kann er bei zutreffender Vakanz für einen bestimmten Posten vorgeschlagen werden. Dies hängt natürlich auch davon ab, ob er aufgrund seiner Persönlichkeit zu den übrigen Leuten auf dieser Ebene passt ("Nasenprinzip!").
Das Gehalt ist laut Geschäftsleitung "inseltypisch"...reicht gerade mal für ein WG-Zimmer. Eigene Wohnung und eigenes KFZ ist mit einem solchen Einkommen nicht finanzierbar.
Viele sind miteinander befreundet und schließen wiederum andere Kollegen gezielt aus. Wenn zwei oder drei Kollegen welche der großen, zentralen Gruppe angehören, Dich nicht mögen, wirst Du zwangsläufig zur "Persona non grata".
Weil sich junge und unbedarfte Leute in der Regel mehr gefallen lassen würde man am liebsten ausschließlich diese einstellen. Jedoch ist das Angebot geringer als die Nachfrage. Deshalb stellt man notgedrungen auch ältere Leute ein.
Teils minderqualifizierte Leute mit Allüren. Einige Vorgesetzte in mittleren Führungspositionen sind allerdings sowohl qualifiziert, als auch sympathisch.
Mit Vorgesetzten nicht auf Augenhöhe, viele Informationsembargos, manche Kollegen werden von der Gemeinschaft ausgeschlossen und gemieden, wenn mehrere altgediente Kollegen diese nicht mögen.
Offiziell sind natürlich alle Mitarbeiter gleich. Jedoch sind so einige "gleicher" als der unterprivilegierte Rest. Insbesondere "Informanten" und Angehörige von Vorgesetzten.
Monotone Aufgaben im Akkord unter ständiger Beobachtung.
Laute Arbeitsumgebung, Großraumbüros ohne Trennwände und Schallschutz. Sauerstoffmangel, schlechte Klimatisierung, mangelnde Hygiene, monotone Arbeitsabläufe.
Wechselschicht, Feiertagsarbeit, Überstunden, oft wird Urlaub verweigert
Es finden Mitarbeiter Events statt. Diese werden aber mit Hilfe von zahlreichen Fotos zu Recruitingzwecken missbraucht.
Differenzen werden in den meisten Fällen in Form von subtilen, gezielten Hetzkampagnen hinter dem Rücken der betreffenden Mitarbeiter ausgetragen. Die Standorte und Abteilungen arbeiten häufig gegeneinander. Dies liegt daran, dass die Firmenleitung gern vergleicht und Leistungsdruck aufbaut. Bei Beförderungen gibt es viel Neid unter den Kollegen.
Sie stellen lieber junge Leute ein. Nur aufgrund von akutem Personalmangel werden Leute aller Altersklassen eingestellt.
Die machen es sich oft leicht: Druck ausüben, Verantwortung abgeben, auch ihre Aufgaben werden gern an Untergebene abgetreten. Respektiert werden ... wollen sie allerdings. Und es ist stets ein offenes Ohr für "Informanten" vorhanden.
Die Gespräche mit Leitenden Personen erfolgen zwar in einem freundlichen Umgangston, aber dennoch nicht auf Augenhöhe. Einige Vorgesetzte der mittleren Führungsebene sind allerdings umgänglicher.
Wer immer mit dem Strom schwimmt, stets die Nähe seiner Vorgesetzten sucht, unbeliebte Kollegen links liegen lässt und sich gern hinter deren Rücken negativ über diese äußert.... kommt weiter. Wer fleißig und zuverlässig ist, aber ruhig und zurückhaltend oder Kritik an Unternehmen und Vorgesetzten übt, hat das Nachsehen.
Kundenservice wie monotone Fließbandarbeit. Totale Überwachung. Die Stoppuhr läuft permanent.