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DELTEC 
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Bewertung

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Potential ist nicht alles.

1,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

das Frühstück ist gut.
zwinkernde Anwälte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die meisten Geschehen werden im Nachhinein aus der Sicht eines allwissenden Erzählers beurteilt und passend geredet. Narzissmus. ferner der Umgang mit negativer Kritik. Das überwiegend selbstgerechte handeln. Machtspielchen und Politik. Die fehlende Nachhaltigkeit. Die fehlende Ehrlichkeit. Mangelnde Professionalität im Management.

Verbesserungsvorschläge

Schaffen Sie stabile Strukturen und eine Umgebung, in der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Leistung wieder gerne einbringen. Geben Sie dem Unternehmen Ziele und einen Sinn jenseits der Befriedigung der monetären Interessen Einzelner. Stellen Sie sich selbst regelmäßiger in Frage. Achten Sie besser auf Ihre Mitarbeiter (oder überhaupt). Implementieren Sie eine faire und transparente Vergütungsstruktur.
Bitte unterlassen Sie es die Mitarbeiter zu guten Bewertungen auf dieser und weiterer Plattformen zu nötigen. Das macht es nicht besser. Lernen sie besser mit Kritik umzugehen, anstatt teure Anwälte damit zu beschäftigen, Bewertungen löschen zu lassen.

Arbeitsatmosphäre

das Betriebsklima ist künstlich und fühlt sich permanent falsch an. Es herrscht eine Zweiklassen-Gesellschaft aus Duz-Freunden, Seilschaften, Intrigen und Desinformation und aus Menschen, die tatsächlich arbeiten. In der Verwaltung gilt: viele möchten, kaum einer kann. Wenn einer kann, dann wollen andere nicht. Veränderung ist nicht gewünscht und dafür ist auch keine Zeit. Jeder Tag ist geprägt von Problemen, Gegenmaßnahmen, Aktionen, Reaktionen, kurzfristigem Handeln und ständigen umherschieben von Verantwortung ohne Konsequenzen.

Kommunikation

eine funktionierende, geregelte Kommunikation ist nicht vorhanden. Lediglich Meinung und Flurfunk funktioniert.

Kollegenzusammenhalt

ist selten ehrlich. Unter den widrigen Umständen entsteht hier und da ein kurzzeitig guter Zusammenhalt in der Sache, der aber i.d.R. umgehend torpediert wird. Die meisten Mitarbeiter sind sehr nett und zugänglich. Es sei daher bei aller Kritik ausdrücklich erwähnt, dass es viele tolle, engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt, die dem Unternehmen den Erfolg und einen Rest-Charakter geben. Dabei fühlen sich aktuelles Management und alle diejenigen, die sich mit dem "ich will das ich was werde Blick" gerne dazuzählen möchten, gerne dazugezählt, aber bitte nur bedingt angesprochen.

Work-Life-Balance

die Arbeitsbelastung und Stress nehmen viele mit nach Hause. Man kann nur schwer abschalten.

Vorgesetztenverhalten

sie üben noch. Ein funktionierendes "wir-Management" ist nicht gewünscht. Es mangelt durchgehend an Kompetenz und Erfahrung. 4-Augen Termine und Subkulturen prägen ein überwiegend selbstgerechtes Verhalten. Kritik ist nicht gewünscht.

Interessante Aufgaben

gibt es. wenn man Glück hat, bekommt man interessante Aufgaben. "Glück" gehört leider dazu, da Eignung, Engagement und klassische Faktoren auf die Verteilung der Aufgaben keinen Einfluss haben.

Gleichberechtigung

bin ich mir persönlich nicht sicher. Ich denke, klassische Muster sind unter vorgehaltener Hand leider noch vorhanden.

Umgang mit älteren Kollegen

ist in Ordnung

Arbeitsbedingungen

die Arbeitsplatzausstattung ist gut. die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. die Büros sind gut ausgestattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ein "Umweltbewusstsein" existiert auf Basis der Forderungen aus Normen und Gesetzen. Ein Sozialbewusstsein gibt es nicht. Ein subversives Verhalten prägt das Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Klassisch: Löhne niedrig, Gehälter guter Durchschnitt und die vielen Ausnahmen. Stammpersonal tritt auf der Stelle. Man lockt dagegen neues Personal gerne mit tollen Möglichkeiten, dem viel zitierten Potential, satten Gehältern und Zusatzleistungen in die Verwaltung und ins Management. In der Realität angekommen erweist sich das Potential und Vergütung gerne als Schmerzensgeld. Letztlich gibt es einfach keinen vernünftigen oder nachvollziehbaren Umgang in diesem Thema.

Image

hart erarbeitetet und verdient schlecht.

Karriere/Weiterbildung

gibt es nicht, ist aber möglich. Tipp: einfach hoch genug einsteigen.

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