31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schwierig
DELTEC ist leider nicht als guter Arbeitgeber bekannt
Das einzige Positive, was heutzutage auch zwingend notwendig ist, um Familie und Beruf unter einem Hut zu bringen
Schulungen werden zwar geplant, aber nicht durchgeführt aufgrund fehlenden Budgets
Abteilungsabhängig
Sollte es geben
Abteilungsabhängig
Sollte ganz ok sein
Bei einigen Vorgesetzten fehlt die Führungsfähigkeit
Funktionsfähige Technik gegeben.
Die Produktionsmitarbeiter haben nicht die besten Voraussetzungen.
In der Regel herrscht der Flurfunk
Es gibt auch Frauen in führender Position
Abteilungsabhängig
Jeder kann man machen was er will
Es nicht bemerkt wird was wirklich los ist
Führungskräfte die Ahnung haben einstellen
Welches Image?
Solange keiner was sagt
Eigentlich 0 Sterne. Los geht’s mit dem angeblichen Personalleiter der überhaupt kein Vorbild ist und nur gerne was sein möchte. Groß dastehen ist die Devise indem unternehmen aber können fehlt.
Gibt es keine
fehlende und/oder nichtssagende Kommunikation
Personalleiter no-go! Sprüche, Verhalten, hahaha und blablabla
Hört euren Mitarbeitern zu, fragt sie. Von selber sagt niemand was, traut sich niemand was sagen.
Tip: Anonyme Mitarbeiterbefragung
Betriebsklima ist nicht gut, schweigen wird gern gesehen
jahrelang schlecht, man schämt sich wenn man sagt wo man arbeitet
soweit ok
eigentlich nicht vorhanden
liegt meist immer an den selben, mit denen es schwierig ist. ansonsten ok
Konflikte werden totgeschwiegen
sind in der Verwaltung ok - Produktion muss hier gefragt werden
Kommunikation ist wirklich reden und nicht unnötige Meetings. Zeitverschwendung!
Geld kommt pünktlich. Mitarbeiter in der Produktion werden vernachlässigt, keine fairen Löhne.
ok
Kantine
Die Organisation, die Inhaber die sich benehmen wie die Größten und Schönsten, die Berater, das Management, die ständige Panik und das auf und ab.
Management tauschen.
Aufwachen! Nicht das Management oder die Inhaber halten den laden zusammen, sondern die Mitarbeiter
Unangenehm
absolut schlecht
Gibt es nicht. Posten werden häufig von extern besetzt.
Ganz unterschiedlich.
Nicht
Kein unterschied
Unterirdisch
Unterirdisch.
de/cz, m/w,
Immer das selbe. Geht nichts weiter
Keine Struktur
Neue Geschäftsführung
Kantine - warmes Mittagessen zu fairen Preisen
Wenn man einen Arbeitsplatz sucht mit viel Routinen und wenig Abwechslung - und wenig Wert auf Weiterentwicklung legt, um einfach sein monatliches Gehalt zu kassieren, kann man hier doch zufrieden werden.
Keine Unternehmskultur
Keine offene Kommunikation
Kein Platz für persönliche Weiterentwicklung
Defensive Geschäftsführung
Führt eine Unternehmskultur und eine Vision ein, damit die Mitarbeiter wissen, wie sie am Unternehmenserfolg beteiligt sind. Schafft eine offene und vor allem ehrliche Kommunikationsstruktur. Das Klima wird sich verbessern, wenn die Führungskräfte transparenter sind. Zeigt ehrliches Interesse an den Mitarbeitern, um die Motivation und die Zufriedenheit zu verbessern. Schaut nicht nur auf eure Zahlen, sondern hört auch auf das Feedback eurer Mitarbeiter und stellt euch auch in die Produktion, um ein realistisches Bild zu bekommen, wie die Prozesse, die Effizienz und das Stimmungsbild sind.
Kürzt eure Meetings. So habt ihr mehr Zeit, an wirklich wichtigen Dingen zu arbeiten.
Schaut euren Führungskräften auf die die Finger. Einige sind nicht so effizient, wie es selbst von sich behaupten.
Zeigt Konsequenzen. Gute Mitarbeiter gehen, weil es den schlechten erlaubt wird zu bleiben.
Ist in einigen Abteilungen gut, zwischen den Abteilungen fehlt es aber oft an Verständnis, was an mangelnder Kommunikation liegt und an einer fehlenden Richtung bzw. Zielsetzung seitens der Führungskräfte. Einige Kollegen arbeiten am Limit, weil der Kurs oft geändert wird
Die Firma ist wenigen tatsächlich bekannt.
Ist im Overhead gut, in der Produktion nicht. Hier herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft. Im Overhead darf man sich auf flexible Arbeitszeiten und Home-Office freuen
Weiterbildungen und Schulungen werden finanziert. Aber nicht, weil die Firma ehrliches Interesse an neuen Möglichkeiten hat, sondern eher, um vor dem Betriebsrat gut da zustehen.
Absolvierte Schulungen werden dann abheftet, aber leider nicht weiter verwertet.
Das Gehalt für Overhead-Mitarbeiter ist gut. In der Produktion leider nicht, auch nicht für langjährige Mitarbeiter.
Benefits sind überschaubar. Weihnachtsgeld ist an die Krankentage geknüpft.
Existiert, weil Audits existieren
Ist sehr Abteilungsabhängig
Einige ältere Kollegen sind auch nach Renteneintritt noch beschäftigt, u.a. auf Minijob-Basis
Die meisten Vorgesetzen verstecken sich hinter schönen Worten und angeblich vollen Terminkalendern. Die oberste Führungsebene ist nicht präsent und nur im Büro anzutreffen. Außer Freitags natürlich, da ist Home-Office. Es wird anhand von Zahlen entschieden, nicht anhand von dem, was in der Praxis passiert. Besonders schade finde ich, dass vor allem die Abteilungsleiter der Produktion, die eine große Zahl an Mitarbeitern und Prozessen direkt steuern, übergangen und überhört werden.
Kommt wirklich drauf an, ob man zum Overhead gehört. In dem Fall kann man sich nicht beklagen. Der Betriebsrat versucht, diese zu verbessern.
Existiert primär über den Flurfunk. Seitens der Geschäftsführung gibt es wenig bis gar keine Informationen, da sie sehr defensiv handeln. Es fehlt an Entscheidungen, was in meinen Augen schlimmer ist, als eine falsche Entscheidung zu treffen.
Es gibt große Differenzen zwischen Overhead-Mitarbeitern und Produktionsmitarbeitern
Wurden versprochen, kamen aber nie
Kantine vorhanden, Parkplätze vor der Tür, Homeoffice wenn’s die Arbeit zulässt, möglich, Gehalt kommt pünktlich.
Ein Management das keins ist, kein Plan für Prozesse, jeder schaut nur noch auf sich, ein Zusammenhalt ist nur noch bei wenigen existent, keine ordentliche Gehaltsstruktur
Grundsätzliche Sanierung des Managements. Führungskräfte die von Abläufen und Prozessen einer Firma Ahnung haben.
Musste leider feststellen, dass man, bis auf wenige Ausnahmen, keinem trauen kann.
Langjährige Mitarbeiter kämpfen oft vergeblich um jeden Euro. Bei Neuanstellungen werden weitaus bessere Gehälter bezahlt. Schon seltsam. Eine Gehaltsstruktur nach Ausbildung, Firmenzugehörigkeit ec. existiert nicht.
Urlaub wird nach Absprache innerhalb der Abteilung genehmigt
Beförderungen und Weiterbildung nur für ausgewählte Schleimer und Jasager
Sollte lt Papier vorhanden sein
Gibt es. Wenn’s dem Anderen nützt.
Auf langjährige Mitarbeiter wird nur zurückgegriffen, wenn’s Mist auszulöffeln gibt. Ansonsten sollen sie doch bitte den Mund halten um die gechillte Anwesenheit der Jüngeren nicht zu stören
????
In den Büros ( wenn nicht gerade Großraum, die in dieser Firma teilweise gewünscht werden) ok. Technisch gut ausgestattet.
Existiert nur wenn’s anders nicht mehr geht, ansonsten alles geheim.
Wenn Auszubildende protegierte werden, können sie auch gleich zu Vorgesetzte aufsteigen.
Werden versprochen aber nicht eingehalten. Bekommen Mitarbeiter die nichts damit anfangen können. Hauptsache sie sagen zu Allem was an Unnützem vom Management kommt, ja und Amen.
Keinerlei Wertschätzung
In Sachen Personal muss unbedingt etwas passieren, ein professionelles Auftreten wäre vom Personalleiter schon gewünscht aber das ist überhaupt nicht gegeben eher das Gegenteil.
Gute
Gute
Gute
Dass es endlich einen Betriebsrat gibt der versucht sich für die Mitarbeiter einzusetzen.
Im Moment viel zu viel.
Wenn man Probleme anspricht wird man ignoriert und findet kein Gehör. Der Arbeitgeber investiert dann lieber wieder Geld in externe Berater.
Es wird gezielt Diskussionen aus dem Weg gegangen. Diskutieren und Kritik annehmen gehört nicht gerade zu der größten Stärke des sogenannten Managements.
Psychische Belastung der Mitarbeiter wird einfach unter den Teppich gekehrt.
Arbeitgeber sollte endlich mal erkennen was er an seinen Mitarbeitern hat. Wertschätzung ist dahingehend ein Fremdwort. Man kann nicht immer nur nehmen und nichts dafür geben. Arbeitgeber sollte lieber aufwachen bevor es zu spät ist. Wer sich nicht für die Mitarbeiter interessiert die das Geld verdienen hat in der obersten Führungsetage nichts verloren.
Würden die Mitarbeiter unter sich nicht so gut zusammenarbeiten und sich auf das nicht vorhandene Management verlassen könnte man den Laden schon lange dicht machen.
Firma ist weit über den Landkreis hinaus bekannt, aber leider nicht gerade positiv.
Diesen Ausdruck kennt man in dieser Firma nicht.
Gibt es nur in der Verwaltung.
Ohne die Erhöhung des Mindestlohns würden die Mitarbeiter vermutlich immer noch für 8,50€ arbeiten.
Stets bemüht.
Gibt es, aber es wird gezielt darauf eingewirkt dass sich die Abteilungen untereinander oft nicht grün sind.
Werden meiner Ansicht nach nur ausgenutzt.
Nur in den untersten Reihen gut, je weiter oben sie die Karriereleiter erklimmen um so unmöglicher wird deren arrogantes Verhalten.
Verbesserungspotential vorhanden
Kommunikation wird nur dahingehend geführt um den lieben Mitarbeitern in der Produktion einzutrichtern dass sie nichts wert sind. Neuester Trend: Pförtner muss an die Mitarbeiter Infoblätter austeilen. So stellt man sich Kommunikation nun wirklich nicht vor.
In meinem Umfeld kann ich mich nicht beschweren. Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Wenn man einen Job sucht in dem man den ganzen Tag nur versucht zu überleben ist man hier richtig. Probleme werden nicht gelöst, es werden nur Schuldige gesucht.
So verdient kununu Geld.