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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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In vielen Bereichen herrscht kein vertrauensvolles Miteinander zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden. Der Austausch zwischen verschiedenen Fachbereichen ist gering, da jeder aufgrund der eigenen Kapazitäten und des hohen Arbeitsaufkommens für sich selbst kämpft.
Das Bild, das bei Kununu gezeichnet wird, spricht Bände. Es mag an der einen oder anderen Stelle polemisch sein, trifft an vielen Stellen aber leider den Kern.
Urlaubswünsche werden in der Regel erfüllt. Überstunden fallen je nach eigener Ambition an, können aber in der Regel ausgeglichen werden. In den meisten Abteilungen werden Mitarbeitenden keine Steine in den Weg gelegt, um Arbeitszeiten flexibel, auch aus dem Home Office einzuteilen.
Es gibt kein strukturiertes Weiterbildungsprogramm - wer nicht fragt, bekommt nichts. Wenn man selbst mit ganz genauen Vorstellungen zu einer Maßnahme kommt, ein Programm und Anbieter ausgewählt hat, geht es aber in der Regel durch.
Das Gehalt variiert mitunter stark, es wird ein Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge gezahlt, Mittagessen, Parkplätze und Fitness Studios werden bezuschusst.
Innerhalb der Abteilungen ist der kollegiale Zusammenhalt oft sehr hoch und man darf von einem tollen Wissenstransfer ausgehen. Wenn es in andere Fachbereiche geht, wird es schwieriger. Wenn man aber selbst offen und hilfsbereit mit den Kolleg:innen umgeht, klappt aber auch das in der Regel gut.
Führung ist neben Kommunikation ein zentrales Problem.
Man muss differenzieren, ob es um das mittlere Management oder den Vorstand geht. Im Vorstand lässt sich weder eine klare Strategie erkennen, noch ein wertschätzender und unterstützender Umgang. Persönliche Beleidigungen, auch in Anwesenheit anderer Mitarbeitender, sind leider keine Seltenheit. Diese Probleme sind (auch den Vorständen) bekannt, aber es gibt wenig Hoffnung, dass sich hier nochmal eine Besserung einstellt.
Auf mittlerer Ebene ist das anders - auch hier ist nicht alles rosarot, aber es gibt definitiv engagierte und unterstützende Führungskräfte.
Keine Kommunikation strategischer Schwerpunkte oder Richtungen, in die der Arbeitgeber will. Management-Entscheidungen sind oft undurchsichtig. Sie mögen sogar teilweise einen guten Grund haben - der kommt bei Mitarbeitenden in der Regel aber nicht an.
Ich habe selbst in der Regel große Freiheiten gehabt und den Raum, Dinge auszuprobieren, zu bewerten und darauf zu wiederholen oder zu ändern. Auch diese Freiheit ist allerdings sehr abhängig von Abteilung und Führungskraft.
Die Möglichkeiten der flexiblen Arbeitszeiteinteilung bzw. die technischen Voraussetzungen für mobiles Arbeiten.
Etwas relativiert durch die Tatsache, dass die meisten Mitarbeiter ohnehin Einzelkämpfer sind und kaum Austausch stattfindet.
So ziemlich alles andere, was nicht im Feld für "finde ich gut" eingetragen ist.
Ich bezweifle, dass hier ein Umdenken stattfinden wird. Diese Firma ist dazu da, wenige Leute sehr reich zu machen. Keine Leidenschaft, keine Überzeugung, keine Mission, keine gesellschaftlichen Ziele - es geht um's Geld.
Was soll man da erwarten?
Ein typischer Arbeitstag ist geprägt von Misstrauen unter Kollegen, absichtlich unvollständigen Informationen und Rückzug in's eigene Büro.
Nach einiger Zeit schämt man sich nahezu, da mitzumachen. Kunden, insbesondere Privatkunden, werden oft mit Altware bedient und Beschwerden mit einer schlagkräftigen Rechtsabteilung begegnet.
Work-Life-Balance? Haha
Kommt auf den Charakter an. Wenn Dir ein gutes Miteinander und Harmonie wichtig sind, gibt es hier kein Weiterkommen. Bist Du ein Ellenbogenmensch und boxt gern alles um, was Dir auf Deiner Laufbahn in Quere kommt? Dann ist die Delticom sicher eine spannende Herausforderung für Dich.
Im Mittelfeld.
Viele Mitarbeiter sind umweltbewusst. Licht wird ausgeschaltet, Computer werden nachts heruntergefahren, Müll wird üblicherweise getrennt.
Aber ich sehe hierin keine Leistung des Unternehmens sondern nur Common-Sense der Mitarbeiter.
In manchen Abteilungen gibt es kleinere Grüppchen, in denen man auch von Zusammenhalt sprechen kann. Aber diese basiert nicht auf Freundschaft oder gemeinsamen Zielen. Eher Leidensgenossen.
Unter Kollegen ok, aber:
Je weiter man in der Hierarchie von einander entfernt ist, desto schlechter ist der Umgang mit älteren Kollegen. Wer weniger leistungsfähig ist oder gelegentlich mal ausfällt, steht auf der Abschussliste. Und am besten ist es ja schließlich, wenn diese Leute selber kündigen. Und so werden sie von Führungskräften behandelt.
Miserabel! Für Delticom ist das Reifengeschäft eine Geldmaschine. Kunden zählen gar nichts, Mitarbeiter sind notwendiges Übel. Dafür steht der Vorstand und so wird es auch an die Mitarbeiter weitergegeben.
Das Bürogebäude ist modern, die Ausstattung zeitgemäß. Über die notwendigen Arbeitsmittel hinaus hat diese Firma jedoch nicht nicht viel im Angebot. Gelegentlich liegen mal 5 Kekse (Reste vom letzten Vorstandstreff) auf einem Teller aus.
Wenn überhaupt, dann nur in Bruchstücken zwischen Kaffeemaschine und Büro.
100% männliche Führung, Fragen und Einwände von Frauen werden mit Schweigen beantwortet oder stumm ignoriert.
Die Breite des Angebotes und das Kundenspektrum ist groß. Das macht IT, Einkauf, Verkauf, Marketing grundsätzlich interessant. Leider ist man wenig offen für Innovation und Leidenschaft spielt in diesem Unternehmen wirklich gar keine Rolle. Wer sich einbringen will, sollte einen großen Bogen um die Delticom AG machen.
leider nur die flexiblen Arbeitszeiten
keine transparente Kommunikation mit Angestellten, nur Flurfunk, keine Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen selbst, der Wert der Angstellten in Deutschland ist fragwürdig, es gibt kein Leitbild oder Strategie des Unternehmens, die schlechte Kultur, die Umgangsformen von sehr vielen der Führungskräften ist nicht akzeptabel, unauthentisch
Eigentlich gibt es nur flurfunk
Abteilungsübergreifende Kommunikation könnte besser sein.
flexible Arbeitszeiten
Überlastung der Mitarbeiter. Zu viel Arbeit auf zu wenig Köpfe verteilt
schlechte Nachrichten verbreiten sich schneller als Gute.
flexibles Arbeiten möglich. Das macht das Leben mit Kindern einfacher.
Gehalt kommt immer pünktlich
In unserer Abteilung super. Leider ist das nicht überall der Fall. Viele Einzelkämpfer
Wir haben einen Vorgesetzten der guten Sorte. :-)
Kommunikation geht in der Größe unter. Die meisten wissen noch nicht einmal welche Personen über gewisse Sachverhalte noch informiert werden sollten. Es wird aber an Verbesserungen gearbeitet.
Interessante Aufgaben. Allerdings sehr viele davon, das man oft nicht weiß was zuerst und zuletzt.
Lage in Hannover, Home Office
Unehrlichkeit, Überheblichkeit, Egal-Haltung gegenüber Mitarbeitern / Kunden / der Umwelt und das allgemein schlechte Image
- Arbeiter auch in Nicht-EU-Ländern wie Serbien fair bezahlen
- eine gesunde Arbeitskultur fördern statt "wer macht am längsten"
Misstrauen, Grüppchenbildung und Opportunisten wohin das Auge blickt
Innerhalb der Branche verhasst, außerhalb kennt niemand die Delticom
In manchen Abteilungen gehört es zum guten Ton damit anzugeben wie viel Man da ist, wird sogar von der "Personalleitung" offen gefördert
Das viele Outsourcing in ehemalige Balkanländer, die Leiharbeiter und der Fokus auf Chinaware erstickt jegliches Unwelt-/Sozialbewusstsein im Keim
Mit Sitzfleisch und Ellenbogen kann man hier sicher weit kommen
Teilweise vorhandene Fachkompetenz, überwiegend ohne soziale Umgangsformen
Home Office fast durchgehend möglich und Equipment ist Standard
Viele Mitarbeiter*innen antworten absichtlich nicht auf Mails
Gehalt ist Verhandlungssache und angemessen, Sozialleistungen gibt es nicht
Teilweise interessante Projekte im E-Commerce
Homeoffice.
Die Aufbau- und Ablauforganisation ist eine reine Katastrophe. Weiterentwicklung nur bei Sympathie möglich.
Von der Pieke auf umstrukturieren. die Restrukturierungsmaßnahmen fruchten nur bedingt.
Jeder denkt nur an sich. Teilweise jedoch sehr interessante Projekte.
Schaut auch die Bewertungen hier an und googelt euch mal durch Keywords wie "Reifendirekt.de Erfahrungen" -sagt alles.
Setz dich hin, tu so als ob du arbeitest, und geh wieder nach Hause.
Nach Sympathie.
Wird aufgrund von Sympathie festgelegt, VWL nicht vorhanden.
" ... "
In den Abteilungen meistens gut, jedoch herrscht auch hier oftmals große Rivalität unter den Kollegen.
Ist gut.
Führungskompetenzen sind nicht vorhanden. Die Personalabteilung sollte einen Kurs in Kommunikation auf Augenhöhe dringend belegen.
Homeoffice möglich. Alte Hardware.
Nur innerhalb der Abteilung gut.
Nicht gegeben.
Hängt meistens von der Abteilung und Position ab .
Flexibles Arbeiten und nicht zuletzt durch Corona auch vermehrt Möglichkeit von Homeoffice. Die Lage in der Innenstadt ist ein großer Pluspunkt.
Mehr Feuer als in Bolsonaros Urwald. Zum Löschen kommt aber nur die freiwillige Feuerwehr aus Osteuropa, die sich aber meist verspätet und kein Wasser dabei hat. Viele Füße trampeln dann mehr kaputt als eigentlich verbrannt ist.
Also die Lage in Hannovers Innenstadt ist schon mal gut...
Starker Personalabbau und gleichzeitges Aufpusten der Geschäftsballons hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass der Workload kaum händelbar ist. Ein Platzen der Ballons ist momentan wahrscheinlicher als ein Aufstieg in die nächste Sphäre.
Viele Prozesse inkl. der zugehörigen Tools scheinen noch unter MS-Dos zu laufen. Was ist eigentlich das Gegenteil von state of the art?
Vielleicht sollte man sich in der Padawanschule erstmal ein wenig Nachwuchs heranziehen, bevor man Know-How in die Low-Budget-Galaxie nach Osten verlagert.
Ausbaufähig. Geht manchmal zu wie in der Mos-Eisley Kantina. Es wird gelacht, manchmal schreit aber auch Chewbacca durch den Flur, sodass selbst Captain Kirk kleinlaut wird.
Kununu bietet mittlerweile ein gutes Spiegelbild. In der Reifengalaxie hat das Sternenschiff durch ein paar selbst zugefügte Schäden ziemlich Breitseite bekommen. Momentan werden die Löcher noch mit Panzerband zusammengehalten, während neue aufreißen.
Flexibles Arbeitszeitmodell mit Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr. So kann jeder selber entscheiden, ob er sich die Speckfalten vom vielen Sitzen nach Feierabend abtrainiert oder aufstockt. Jabba lässt grüßen - entweder lockeres Leben oder man wird dem Workload-Rancor zum Fraß vorgeworfen.
Das Update lädt noch.
Hier sind Verhandlungsskills gefragt. Gute Leistungen werden zwar gesehen, aber selten gewürdigt.
Reifenbranche!?
Abteilungsabhängig unterschiedlich. Kollegen bleiben meist Kollegen. Blaue Flecken bei so vielen Ellbogen zu vermeiden ist schwierig. Selten muss man sich auch mal ein Messer aus dem Rücken ziehen.
Im New-Economy E-Commerce ist es für viele Rennpiloten notwendig das Gaspedal zu finden. Selbst erfahrene Renner werden regelmäßig links und rechts überholt und sollten sich eventuell anderen Tätigkeiten widmen.
Wie oben schon beschrieben. Von Prinzessin Leia bis Darth Vader alles dabei. Außer den beiden Captains wechselt die Führungsriege schneller als Homer Simpson seine Unterhosen.
Was soll man sagen. Lage Lage Lage (in Hannovers Innenstadt ist top). Das könnte sich aber bald ändern. Ausstattung ansonsten durschnittlich. Tastaturen und Mäuse sind reichlich vorhanden.
Extern gefühlt besser als intern. Das Raumschiff ist ziemlich groß und die Brücke verliert manchmal den Überblick, sodass manche Infos noch vor Veröffentlichung bekannt sind.
Man kann Sternzerstörer fliegen, falls man die Pläne irgendwo findet. Manchmal verzettelt man sich aber auch im Hyperraum.
Hier und da gibt es sehr nette und tolle Kollegen.
So ziemlich alles. Ernsthaft.
Sich mal KOMPLETT NEU strukturieren und nicht einfach so weiter machen. Es reicht nicht nur, sich wieder auf Reifen zu konzentrieren. Es gibt schon einen Grund weshalb die Fluktuationsrate so hoch ist. Führungskräfte mit Kontrollwahn, billige Ausstattung, billige Software, keine Struktur. Das Unternehmen bezeichnet sich gern als "dynamisch mit Start up Flair" ist ein anderes Wort für unstrukturiert, chaotisch und planlos. Wenn es von Kollegen hieß "wir haben große Freiräume und können uns kreativ einbringen" ist das ein anderes Wort für "weil es hier keine Struktur und Orga gibt, macht jeder was und wie er will, Hauptsache das Ergebnis wird erreicht". Das alles sollte mal überdacht und geändert werden.
Erdrückend, fehlendes Vertrauen, und und und..
Versucht sich seit 2019 neu zu finden. Immernoch start up Flair. Dementsprechend auch schlechtes Image.
Standart
Nur auf Anfrage im Personalbüro und dann aber auch geizig.
Durchschnitt
Nichts.
Untereinander wird gestritten und gezickt. Bei einigen Führungskräften fragt man sich, wie sie es in die Position geschafft haben.
Abhängig von der Abteilung. In meiner Abteilung der reinste Horror.
Veraltete Programme, fehlerhafte IT, keine docking stations. Alles wie im Jahr 1999.
Wenn man Glück hat kriegt man mal irgendwas mit. Ansonsten macht jeder irgendwie sein Ding.
Auch hier abhängig von der Abteilung.
So verdient kununu Geld.