4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kürzere Freitage und die relativ zentrale Lage.
Die Kernpunkte wurden bereits genannt. Im Kurzen finde ich es fatal wie unprofessionell hier gearbeitet wird - MitarbeiterInnen arbeiten teilweise an Dingen ohne Fachwissen und kreieren somit schnell unnötige Bausstellen.
Man hat großen Druck auf einen, wenn man nur zu 2. in einer Abteilung sitzt und bangt wie Projekte vorangehen wenn einer nicht da ist.
Mir kommt es so vor als würden Azubis hier als vollwertige, günstige Arbeitskräfte gesehen werden, statt ihnen eine gute, ausgereifte Lernumgebung zu bieten und nach und nach an Projekte ranzuführen.
Ich lege es euch sehr ans Herz euren MitarbeiterInnen, damit meine ich alle die nötige Wertschätzung zu zeigen.
Offene Kommunikation ohne Bewertung ist unabdingbar.
Wenn ihr voraussetzt, dass man jeden Tag ins Büro kommt, wäre es gern gesehen, dass Fahrkosten zum Teil bezuschusst werden.
Geht vielleicht etwas mehr mit der Zeit und erkundigt euch, wie MitarbeiterInnen bei euch glücklich werden und langfristig gern bei euch bleiben.
Die Atmosphäre war für mich persönlich sehr bedrückend. Ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Ansichten geschätzt wurden.
Äußerst unangenehm fand ich die Kundschaft aktueller politischer Ereignissen in Meetings (und außerhalb dessen, denn das Büro ist sehr klein und, demzufolge hört man alles). Natürlich habe ich kein Problem damit wenn jemand seine Meinung äußert, aber in diesem Fall hat sehr schnell überhand genommen und gestresst.
Vorurteile und unüberlegte Bewertungen/Kommentare gehören hier zum Alltag. Zum Glück war ich nicht Teil der Personengruppe, welche sich von sowas hätte verletzt gefühlt, dies kann allerdings sehr schnell nach hinten losgehen gegenüber anderen MitarbeiterInnen oder sogar KundInnen.
Die Fassade scheint schöner zu sein als das was darin fabriziert wird.
Arbeitszeiten sind fest gesetzt inklusive das einhalten einer 1 Std. Pause. Home Office gibt es nicht, dazu hat der Vorgesetzte sehr starke Meinungen. Hier wird allerdings nach Nase entschieden, denn für bestimmte Personen gab es die Möglichkeit und für andere nicht.
Diese Grundlagen schränken einen als ArbeitnehmerIn sehr ein und führen dazu dass man sehr schnell ausgelaugt ist.
Freitags gibt es ggf. eher Schluss und Überstunden nahezu keine (meiner Erfahrung nach).
Aufstiegschancen gibt es nicht, sowie Weiterbildungsangebote o.ä. .
Gehalt wurde immer Pünktlich gezahlt. Als Fachkraft war mein Gehalt eher unter dem Durchschnitt. Dies wird auch nicht durch Benefits jeglicher Art ausgeglichen.
Es wurde alles ausgedruckt, was normal für die Überprüfung von Arbeiten ist, dennoch gab es keine interne Kommunikation über Online-Portale (wodurch einiges hätte reduziert werden können) . Mülltrennung exisitiert auch nicht.
Das Team war meines Eindrucks nach sehr eindeutig aufgeteilt in neue/junge MitarbeiterInnen und langjährige MitarbeiterInnen. Untereinander war die Kommunikation gut und ehrlich, übergreifend nicht. Oft genug wurde sich nicht einmal verabschiedet und man hatte keine Ahnung ob die Person noch da ist oder nicht.
Ich hatte das Gefühl, dass hinter mein Rücken geredet wird und letztendlich hatten genau diese Personen sich zusammengeschlossen und mich aus dem Nichts ohne Vorwarnung gekündigt.
Langdienende MitarbeiterInnen werden hier geschätzt, aber viel kann ich dazu nicht sagen.
Scheint sehr von sich eingenommen zu sein und stellt MitarbeiterInnen als Azubis ein, welche von Beginn an die gleichen Aufgaben bewältigen, wie ich als Fachkraft und dabei stark kritisiert werden wenn Fehler passieren.
Sehr unprofessionelles und Laienhaftes Verhalten. Kritik scheint oft nach Gefühl und aus der Hand geschüttelt gegeben zu werden oder man soll "zaubern".
Die Arbeitsplätze sind ok ausgestattet - man hat alles nötige für die Arbeit. Ad-ons wie u.a. verstellbare Tische, mehrere Monitore oder Laptop gibt es nicht. Die Küche ist sehr klein und die Räumlichkeiten bieten keinen Platz für einen Pausenraum oder andere Aktivitäten zum Ausgleich. Was zur Folge hat, dass am Arbeitsplatz Mittag gegessen wird und das auch oft genug alleine.
Tee, Kaffee und Wasser gibt es kostenfrei, wobei der Wasserkocher den Anschein gibt noch nie entkalkt geworden zu sein. Mir wurden mehrmals gewisse Lebensmittel ohne Kompromiss verboten zu konsumieren da die Gerüche zu stark wären und es zu viele Aromastoffe für das parfümfreie Büro enthält.
Meetings gab es regelmäßig, allerdings wurde jenes Feedback mündlich mitgeteilt und nicht schriftlich verfasst.
Ich wurde oft von relevanten Meetings ausgeschlossen und habe demnach erst später oder gar nicht erfahren was für mich und das Projekt besprochen wurde bzw. hatte keine Chance etwas dazu hätte beisteuern können.
Für jedes Meeting wird darauf bestanden, dass der Vorgesetzte dabei ist, selbst wenn es nur um kleinere Absprachen innerhalb eines Projekts geht.
Mir wurde hin und wieder gutes Feedback mitgeteilt, was allerdings im Nachhinein verdreht wurde und mir vorgehalten wurde es wäre negativ gemeint gewesen.
Es gibt aktuell mehr Frauen als Männer in diesem Unternehmen, was bei einer handvoll MitarbeiterInnen auch nicht gerade aussagekräftig ist. Die Führungskraft immer noch männlich und andere gleichwertige Position gibt es meines Wissens nach nicht.
Als junge Mitarbeiterin habe ich mich nicht ernst genommen gefühlt. Fehler wurden als süß betitelt und mein Fachwissen wurde oft hinterfragt.
Aufgaben waren ab und an spannend, es gab allerdings viel Leerlauf, sowie fragwürdig viele Feedbackschleifen. Arbeitsbelastung war in extremen, entweder sehr viel auf einmal oder nahezu nichts.
Hier gibt es echten Teamspirit. Speziell in meinem Kernteam arbeiten wir alle auf Augenhöhe, jeder unterstützt jeden und es macht einfach Spaß. Ich hoffe, mein Team bleibt noch lange so bestehen. Und ich lieben den kurzen Freitag!
Der Standort Oberhafen ist für mich nicht ideal, da ich außerhalb Hamburgs wohne. Direkt am Hauptbahnhof wäre besser, denn ich würde 15 Minuten Zeit sparen pro Weg.
Was heutzutage schon einigen Agenturen anbieten, sind extra Aktivräume mit Sportmöglichkeiten wie Trampolin, Stretchbälle, Stepper etc. In der Mittagspause austoben, wäre mein Traum.
Ich fühl mich mega wohl.
Die Agentur hat lange Kundenbeziehungen. Insofern stimmt dort das Image.
Ich arbeite Vollzeit, könnte aber auch zu Teilzeit wechseln, wenn ich wollte.
Mehr geht immer, gerade in heutigen Zeiten.
Wir haben Drucker, insbesondere Farbdrucker. In einer Agentur werden solche Geräte benötigt, aber für die Umwelt natürlich nicht optimal.
Kennt ja jeder, es gibt tolle Kollegen und welche, denen man aus dem Weg geht.
Absolut fair und mir wurde auch schon in einer schwierigen Situation geholfen.
Für mich ideal, weil ich es bevorzuge, im Team zu arbeiten. Aber für alle, die gern im Home Office arbeiten, gibt es ja zum Glück andere Arbeitgeber.
Ehrlich und offen.
Mehr Frauen als Männer.
Größtenteils sind es wirklich spannende, kreative Projekte und interessante Kunden.
Wenig. Weihnachtsgeld gab es und Weihnachtsfeiern wohl auch, fielen aber wegen Corona eher aus. Verrückte Herangehensweise an Jobs ist sehr erfrischend.
Hört auf euren Mitarbeitern zu drohen, dass Gras ist nämlich draußen viel Grüner als ihr es immer zu verstehen gebt. Die 90er sind vorbei!
Stellt Menschen auf Augenhöhe ein und kommt von der Angstkultur innerhalb der Agentur weg.
Hört auf Azubis zu verheizen und nach verkürzter Ausbildung auf den Markt zu werfen nur damit sie bei euch billige Arbeitskräfte darstellen.
Kritikfähig werden und Meinungen außer seiner eigenen Platz bieten.
Modernisiert euren Workflow und übernehmt Verantwortung für die Azubis von denen ihr so viele einstellt, statt diese in Grund und Boden zu schimpfen wenn sie Fehler machen.
Wenn Azubis oder Mitarbeiter für ihre Rechte einstehen sollte man denen nicht feindselig entgegen treten...
Zeitdruck ist in der Werbebranche normal, das muss man ab können, ist dieser aber gerade schlichtweg einfach nicht vorhanden wird er künstlich erzeugt durch bspw. interne Projekte oder unzählige Korrekturschleifen.
Unglaublich hoher Turnover von Azubis, hier werden junge unwissende Menschen verheizt und im nächsten Jahr dann neue eingestellt.
Gesetze bezüglich Berufsschule oder zum Schutz von Azubis werden eher als Empfehlung gehandhabt; am ersten Tag wird einem direkt mitgeteilt an welchen Tagen man nach der Berufsschule in die Agentur kommen muss, auch wenn dies Gesetzeswidrig ist.
Spricht man solche Themen als Azubi an wird man entweder in die Mangel genommen oder direkt gekündigt.
Passiv aggressive sowie auch teils aktiv aggressive Umgangsformen gehören hier zum guten Ton, die Verantwortung für Fehler wird ironischerweise immer ganz unten in der Betriebskette gesucht.
Unangenehme Tiraden bezüglich der aktuellen politischen Lage müssen nicht sein, vor allem nicht in Teammeetings.
Komplettes Gegenteil der Realität innerhalb der Agentur.
Kein Homeoffice (wurde auch während der Hochzeiten von Corona nie Angeboten geschweige denn gestattet), keine Gleitzeit, unbezahlte Überstunden (auch für Azubis und davon nicht zu knapp), kein Jobticket oder sonstige Benefits, sogar der Obstkorb ist gestrichen worden.
Gab es keine, auch keine Angebote.
Eigentlich immer gut, allerdings aufgrund der hohen Anzahl an verheizten Mitarbeitern auch sehr schwierig, zu Mittag wurde eher allein gegessen.
Gibt ja keine.
Selbstverliebt, kindisch und vor allem scheinbar unfehlbar.
Die Macs sind teilweise sehr veraltet aber grundlegend war alles zumutbar.
Was der Arbeitgeber sagt gilt, auf die Kreativdirektion geschweige denn Zielgruppenanalysen zu hören kommt so gut wie nie vor. Überall muss mitgeredet und rumgedoktert werden nach dem Motto da müssen wir unbedingt noch heute 5 Varianten sehen, egal wie lange das dauern mag oder wie sinnbefreit es eigentlich ist. Internes Feedback basiert eher auf Gefühlen als auf Fakten.
Briefings sind oft schwammig und bei Feedback wird man bei Fuß gerufen und darf mitschreiben, anstatt sich die unzähligen dafür entworfenen Tools zunutze zu machen oder geschweige denn E-Mails zu verfassen.
Selbst für die Werbebranche eher mau.
Es gab keine Diskriminierung jeglicher Art, rassistische Bemerkungen sind jedoch das ein oder andere Mal dennoch gefallen, wenn auch vermutlich ohne böse Absichten.
Die gab es, allerdings wurden die meisten Designs im Feedbackprozess intern kaputt geredet und zusammen geschustert bis am Ende nichts halbes und nichts ganzes dabei raus kam.
Die leicht abgedrehte Art, bringt einen auf spannende neue Ideen.
Versprochene Gehaltserhöhungen nicht einzuhalten. Bedürfnisse der Mitarbeiter einfach zu belächeln. Standart Spruch: "Wenn Du meinst das das Gras draußen grüner ist, dann geh doch!" (wird zu Menschen gesagt, die locker 20 Überstunden unendgeltlich leisten und schon sehr schlecht verdienen. Der Arbeitgeber holt sich deswegen vorrangig junge Leute...
Erwachsen werden und auch mal Spaldingspartner auf Augenhöhe einstellen.
Mit Kritik umgehen lernen und nicht die eigene Schwester (die dort auch arbeitet) schlecht machen.
Unbezahlte Überstunden sind oft
Sehr naiv und selbstverliebt.