9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Wenn die Firma weiter so geleitet wird, befürchte ich, dass diese Firma in 2 Jahren nicht mehr existieren wird.
Anfangen zu verstehen, dass die Firma kein Großkonzern ist, sondern ein mittelständisches Unternehmen. Mitarbeitern besser zuhören und ernst nehmen. Gute Mitarbeiter aus gekränkter Eitelkeit entlassen
Missgunst unter den Kollegen durch Fehlmanagement
Seit Wechsel der Geschäftsführung hat sich das Image stark negativ verändert. Tendenz weiter fallend.
Es herrscht ein Art Kastensystem, in dem die obere Kaste bevorzugt wird.
Umweltbewusstsein eine einzige Katastrophe - Verschwendung von Ressourcen durch Ineffizienz.
Keine gleichberechtigten Kariere- und Weiterbildungschancen. Offensichtliche Klüngeleien in bestimmten Abteilungen
Kommt auf die Abteilung an
Geschäftsleitung nicht kritikfähig und Veternwirtschaft
Arbeitsbedingungen sind den Arbeitsplätzen gut angepasst.
Es könnte deutlich besser sein
Durch gute Tarifverträge gesichert. Bevorzugung von linientreuen Mitarbeitern.
Nicht geschlechterbezogen, sondern wird nach Sympathie eingestellt und zügig befördert.
Zusammenhalt im Unternehmen, Work-Life Balance.
Sozialleistungen bieten und Kommunikation innerhalb des Unternehmens verbessern.
Die Inhaber wollen Veränderungen und unterstützen diese
Aufbruchstimmung
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten ist möglich
Kleines Unternehmen
kritisch aber fair
Es wurde viel erneuert
Türen stehen immer offen
Viele Projekte
Zu meiner Zeit konnte man nur jedem Interessenten von diesem Unternehmen abraten!
leider sehr viel!
Einen Fachkompetenten (denn das war der Prokurist auch nicht) GF einstellen, der hier mal ordentlich aufräumt, denn die meisten Mobber sind noch da!
Mit den Kollegen, die fair und kollegial arbeiten und einen guten Job machen möchten war alles O.K. Aber mit den Kollegen und auch dem damaligen Prokuristen (Geschäftsführer GF) war eine partnerschaftliche, kollegiale und mit dem GF vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht möglich. Gründe: Neid, Missgunst, Unfrieden und Unruhe stiften, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein, als GF nicht die Verantwortung bzw. Fürsorgepflicht wahrnehmen wollen, absolute Gleichgültigkeit, wenn es mit dem Unternehmen bergab geht.
PS: Mobbing, Schikane, Ausgrenzung, Arbeitsverweigerung ggü. Vorgesetzten war über Jahre Tagesgeschäft!
absolut unterirdisch. Der GF hat sich nur um seinen eigenen Vorteile / Vergütungen gekümmert. Am Anfang hat er alles gut überspielt. Aber nach 1-2 Jahren war alles klar. Verantwortungsbewusstsein und Fürsorgepflichten gen Null. Beleidigungen und sogar Körperverletzungen wurden geduldet und versucht zu vertuschen. Schlussendlich musste die Polizei kommen. Auch dann wurde immer noch beschwichtigt und runtergespielt. Das war alles Kalkül und eine große Portion Gleichgültigkeit was in dem Unternehmen und unter den Mitarbeitern läuft.
Die Arbeitsatmosphäre ist trotz der Veränderungen sehr positiv. Das Team ist motiviert und engagiert, die neuen Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Die Kommunikation ist offen und transparent, was den Zusammenhalt stärkt und für ein vertrauensvolles Arbeitsklima sorgt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. In dieser Umbruchphase unterstützt man sich gegenseitig und teilt Wissen, was den Teamgeist stärkt.
Die Führungskräfte sind in dieser Phase besonders bemüht, transparent zu kommunizieren und das Team zu unterstützen. Sie nehmen sich die Zeit, um Fragen zu beantworten und die neuen Ziele zu erläutern.
Gleichberechtigung wird bei Dentinox großgeschrieben. Alle Mitarbeiter haben die gleichen Chancen zur Weiterentwicklung, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Hintergrund.
Durch die Neuausrichtung des Unternehmens ergeben sich viele neue Aufgaben und Themen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzubringen und an interessanten Projekten mitzuwirken, was die Arbeit abwechslungsreich macht.
Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben
Ok, je nachdem wie eng man mit der Geschäftsleitung ist
Starke Hierarchien aus Angst, dass Kritik an die Geschäftsleitung herangetragen wird
Tarifvertrag
Teilweise werden langjährige Mitarbeiter übergangen, besonders bei Neueinstellungen und Beförderungen
Es geht zu sehr nach Nase. Wer dem Chef nicht widerspricht und immer Ja sagt, wird belohnt. Kritik dagegen wird nicht gern gesehen.
Der Bereich der Verwaltung wird immer weiter aufgebläht.
Für das Unternehmen mitdenkende Mitarbeiter werden ausgebremst.
- Bessere und klarere Kommunikation.
- Klare Aussage wie es mit dem Unternehmen weiter gehen soll.
- Leute einstellen die den Qualifikationen entsprechen
- Nicht immer wieder junge hübsche Damen einstellen, die nach wenigen Wochen/Monaten schwanger sind und sich dann verabschieden und somit Stellen blockieren.
Zur Zeit ist sehr viel Unruhe im Unternehmen.
Es gibt Gerüchte das die Produktion ausgelagert werden soll. Angeblich aus Kostengründen. Damit würden viele ältere Kollegen den Job verlieren.
Die jetzige Geschäftspolitik ist undurchsichtig, fährt einen Schlingerkurs und die Chefs sind eher auf ihr eigenes Wohl bedacht.
Die Motivation das Unternehmen zu verlassen wächst.
37,5 Stundenwoche
Kaum vorhanden. Es wird jede Menge Müll, Abfall und Papier produziert. Dabei ist dann auch jede Menge Sondermüll.
Im Prinzip werden keine Weiterbildungen angeboten.
Wenn man als junge, hübsche Dame den Chefs gefällt, kann man "Karriere" machen.
In bestimmten Abteilungen gut. In anderen Abteilungen eher schlecht oder nicht vorhanden.
ältere Kollegen werden akzeptiert.
Es werden leere Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Zu wenig Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Ein ewiges auf und ab.
Die Kommunikation der Geschäftsführung ist mangelhaft. Vieles erfährt man über den Buschfunk schneller und ausführlicher.
Kommt darauf an, ob man ein gutes Verhältnis zum Chef hat. Teilweise riesige Unterschiede bei gleicher Arbeit.
Frauen werden bevorzugt, besonders wenn sie jung und hübsch sind.
An den Maschinen sind immer die gleichen Aufgaben zu erfüllen, also kaum Abwechslung.
Gehalt und Arbeitszeit
Vieles
- Auswechslung der Geschäftsführung und einiger Abteilungleiter.
- Neuordnung in Leistungsgerechte und den Qualifikationen entsprechende Eingruppierung der Löhne und Gehälter.
- Verbesserung der Lieferfähigkeiten.
- Aktives vorgehen gegen Mobbing
- Verbesserung des Umweltbewußtseins
- Kritik und Verbesserungsvorschläge ernst nehmen
Cliquenbildung - Abteilungen arbeiten teilweise nicht miteinander
Das Image lässt nach, da es sehr oft Lieferschwierigkeiten gibt.
37,5 Stundenwoche
So gut wie nicht vorhanden
So gut wie keine Möglichkeiten für Weiterbildungen
Mobbing und Lästerung bestimmen den Alltag
Auch die neue Geschäftsführung bekommt die Probleme nicht in den Griff bzw. sieht weg!
Teilweise werden unrealistische Ziele und Termine gesetzt.
Es wird zuviel auf Leute gehört, die keine oder wenig Ahnung haben und andere Kollegen anschwärzen.
Man gibt sich Mühe bessere Bedingungen zu schaffen.
lässt manchmal sehr zu wünschen übrig
Tarifgebunden. Allerdings ist die Eingruppierung abhängig vom Verhalten gegenüber den Vorgesetzten. Insgesamt ein undurchsichtiges System und teilweise ungerechtfertigte Gehälter.
"Amateure", Anfänger und Faulpelze bekommen viel zu viel Gehalt. Fleißige und loyale MA werden benachteiligt und immer wieder vertröstet.
Frauen werden bevorzugt.
Sozialleistungen sind super.
Kein Interesse das ein gute Arbeitsatmosphäre vorhanden ist.
Er sollte den Maschineneinrichter in Fragen der Technik mehr einbinden.Ausserdem muß gegen Mobber entschiedener und konsequenter vorgegangen werden , egal wie lange Sie in der Firma sind.Das Menschen kündigen weil es nicht zum aushalten ist,sollte doch zu denken geben.
Eigentlich könnte man erwarten , das bei der Handvoll Mitarbeiter die Stimmung eher familär ist.Auf den ersten Blick sieht es auch so aus.Aber nach knapp zwei Jahren dort , habe ich freiwillig aufgehört.Das spricht also eher nicht dafür , Intrigen und einzelne Mitarbeiter sind an der Grenze dessen was man noch tolerieren kann und teilweise darüber hinaus.Mobbing beinhart.
Die Mitarbeiter reden eher schlecht über ihre Firma , wenn Sie so am erzählen sind und man weißt Sie darauf hin , dann sagen natürlich wie toll alles ist.Ist aber schnell vergessen danach.
Wäre richtig gut , pünktlich Feierabend.Eigentlich alles so , wie man es sich wünschen würde.Überwiegend Frühschicht etc.Wenn halt das andere nicht wäre.
Kleine Firma,also eher nicht.
Tarifbezahlung mit Urlaubs - und Weihnachtsgeld.Altersvorsorge.Eigentlich Vorbild.Aber Geld ist manchmal nicht alles.
Gut.
Wie schon beschrieben , Mobbing steht da auf der tagesordnung.
Es wird schon darauf geachtet , das bei älteren Kollegen eigentlich Arbeit zugewiesen wird, die entsprechend ist.
Freundlich , aber unverbindlich , es fehlt mir der Führungswille.
Alles neu,wenn es auch immer besser geht.
Vorgesetzte nett , aber es fehlt der Durchsetzungswille gegenüber einigen Kolleginnen.Nach dem Motto , bloß keinen Streß.Mit eingebunden wurde ich überhaupt nicht , obwohl ich als Einrichter ja mit den Maschinen zu tun habe.Gerade wenn es um Neuanschaffungen geht.Oft nach dem Motto , das brauchst Du nicht wissen.
Gleichberchtigung für Männer wäre super.
Sehr abwechslungreich , mit dem Firmenwagen unterwegs , Haustechnik etc.