12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt kam meist pünktlich.
Das was ich schon geschrieben habe . Es war schon sehr sehr lange bekannt das die Shop in Shop Flächen schließen. Wir haben zweieinhalb Wochen vorher Bescheid bekommen .
Bessere Bezahlung (auch Reisekosten auch wenn es jetzt eh egal ist ) Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Geht doch mal auf die Straße und schaut euch mal die anderen Läden an ,wie das da abläuft . Wir sind sehr gute Mitarbeiter und waren immer loyal , da haben wir dann doch auch Fairness verdient .
Ganz schlecht . Nichts mehr wir sind eine Familie . Der Kunde fühlt sich veräppelt . Erst gehen die Filialen alle in Sale weil ja alle schließen. Dann werden die Filialen doch nicht geschlossen . Depot wird nicht mehr ernst vom Kunden genommen. Nun schließen alle Shop in Shop Flächen . Das ist aber was der Kunde haben wollte. Kurz Lebensmittel kaufen und dabei noch Deko schoppen . Und nun ist das auch weg .
Du versuchst dein bestes damit der Handel läuft . Aber als Dank bekommst du nichts . Du nimmst den Stress mit nach Hause und kannst nicht mehr abschalten .
Man bekommt schöne Angebote an Seminaren mit zu machen . Es kann dir die Arbeit erleichtern und die Seminare sind eigentlich auch gut gemacht .
Oh was soll ich sagen . Kein Urlaub/Weihnachtsgeld . Das Gehalt ist in der untersten Liga . Dafür das man wirklich viel machen muss ist das Gehalt nicht passend
Die Verpackungen wurden geändert, es ist zwar immer noch sehr viel Müll aber es ist schon weniger geworden
Alle halten zusammen
Da gibt es keine Probleme
Unsere AM setzt jemanden schon unter Druck . Aber eher weil sie von oben selber Druck bekommt . Der RL tut so als ob der am Personal total interessiert ist , aber dem ist nicht so .
Wir betreuen die Shop in Shop Flächen . Die Märkte haben uns sehr gerne bei sich gehabt
Seit die Firma in Insolvenz ist , sehr schlechte Kommunikation.
Es wiederholt sich immer alles aber trotzdem bringt die Arbeit Spaß
Ich bin zum Beispiel in 3 Jahren voneiner FTZ zur VM aufgestiegen und dann zur stellvertretenden Filialleitung. Interner Wechsel ist immer möglich, ich Wechsel wegen eines Umzuges die Filiale ohne Probleme. Das Unternehmen ist da sehr flexibel und hilfsbereit und die AM in meinem Fall ist immer mega daran interessiert das es den Leuten in ihrer Region gut geht.
Die Bezahlung wird oft angeprangert, ja, könnte für den einen oder anderen mehr sein, ich kann mich nicht beschweren. Alles Verhandlungssache und ganz ehrlich, wenn das Team stimmt und mir der Job Spaß macht, besser geht es doch gar nicht. Da bekomme ich gern 3 € weniger, fühle mich aber wohl. Das ist viel wertvoller.
Ich finde es gibt gute konstruktive Verbesserungsvorschläge, die in diesem Unternehmen immer gern gesehen werden und umgesetzt wenn möglich. Viel trägt auch jeder für sich mit bei, ob einem der Job gefällt oder nicht.
Ich habe in mehreren Filialen in Schleswig-Holstein gearbeitet und fand es in jeder Filiale super, wie eine große Familie.
Hervorragend. Frauen lieben Depot. Unser Ambiente ist unschlagbar. Tolle Angebote für Kunden, teilweise im Sale bis zu 70% Reduzierungen.
Hängt immer von einem selbst ab.
Richtig super Online Fortbildungen werden angeboten in allen Bereichen nach dem Motto Boost yourself!
Die Zeiten von Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind lange Geschichte, allerdings ist das nicht nur bei Depot so. Vorgesetzten versuchen immer das Bestmögliche für die Angestellten herauszuholen. Es gibt einige Benefiz wie Fahrradleasing z.B.
Könnte optimiert werden. Auf Mülltrennung wird definitiv Wert gelegt.
Familie
Jeder wird hier gleich behandelt.
Ich kann da überhaupt nichts negatives benennen, egal ob FL oder AM, wir sind halt der Norden, sind alle per ,,Du", und ich habe persönlich große Empathie erfahren, Förderung, Lob etc.
Im Grunde 5 Sterne, doch man muss bei Depot wirklich anpacken können.
Unstimmigkeiten werden immer angesprochen und das Gleichgewicht bleibt beständig. Die AM ist immer am Ball und sorgt für Zufriedenheit und Motivation.
Mensch bleibt Mensch
Immer abwechslungsreich und man hat die Möglichkeiten seine Talente auszuleben, sei es in der Dekoration, in der Kundenberatung...die Stärken werden erkannt und gefördert.
Zuschüsse zum Mittagessen, Gehalt immer pünktlich!
Auf individuelle Potenziale oder gesundheitliche Aspekte wird wenig geachtet
Mehr auf die Sorgen und Ängste der Mitarbeiter eingehen, gerade aktuell. Bessere Kommunikation bevor es die Öffentlichkeit/Presse erfährt
Es läuft nicht alles gut könnte aber schlechter sein
Auch hier schwierig
Hier ist viel Luft nach oben
Ich habe nur gute Erfahrung in der Münchner Region
Wir werden abgeholt auch wenn nicht jede Frage gleich beantwortet werden kann
Das es egal war wie man sich gefühlt hat oder in welche Situation man war
Sollte mehr darauf hören, was die Mitarbeiter über die gewissen Leitungen sagen
Es gab immer jemanden der der „Liebling“ war von der Filialleitung
Angenehme Arbeitsatmosphäre und immer offen für einen Scherz
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und mehr Wertschätzung für diese besonders von nicht direkten Vorgesetzten
Die Stimmung war stellenweise etwas hektisch besonders um die Weihnachtszeit aber dennoch war es ein angenehmes zusammenarbeiten
Wenn ich Mal nicht spontan einspringen konnte würde mir ein schlechtes Gewissen gemacht. Zudem war es nicht so einfach Arzttermine wahrzunehmen. Diese mussten weit im voraus angegeben werden.
Mindestlohn ja aber eine Gehaltserhöhung zu bekommen ist nicht so einfach
Überwiegend war der Kollegenzusammenhalt super und ich habe mich richtig wohl gefühlt
Ich habe mich gut betreut gefühlt. Vorgesetzte war immer für Fragen und Anliegen zu sprechen.
Das ganze ist sehr kundenorientiert aufgebaut, weshalb Mitarbeiter nicht zwingend an erster Stelle stehen
Es gab immer Ansprechpartner und Infos wurden schnell und zuverlässig übermittelt
Etwas eintönig aber das ist hier wohl zu erwarten
Siehe oben
Teams würden sich über Weihnachts und Urlaubsgeld freuen.
In der Weihnachtszeit wären externe Service - Dienstleister hilfreich die uns das Abpacken der zahlreichen Paletten abnehmen könnten
Es ist was man auch selber draus macht. Geben und Nehmen, Offen und ehrlich sein und wir halten zusammen.
Wer Einsatz zeigt und das möchte kann definitiv einiges erreichen
Da wird daran gearbeitet
Jeder springt für den anderen ein, toller Zusammenhalt in der Region und ein tolles Team
Vorbildlich und Alter spielt keine Rolle
Siehe oben
Wir haben eine tolle erfahrene RL, die wirklich immer ein offenes Ohr hat und wenn man selbst nicht mehr weiter weiß Lösungen und Hilfestellungen gibt
Gerade als Führungskraft nie langweilig, abwechslungsreich und es macht einfach Spass
Mitarbeiterrabatt
Urlaubstage werden mehr mit den Jahren
Alles oben genannte, aber überwiegend die fehlende Work Life Balance
Bezahlt fair,
verhindert Ausbeutung der Mitarbeiter,
lasst nicht zu, dass die Vorgesetzten ständig in der Frühschicht sind und samstags ständig frei haben
Gebt den VM's mehr die Chance kreativ zu sein und eigene Ideen einzubringen,
Urlaub und freie Tage bitte respektieren! Niemand sollte da wieder raus geholt werden! Jeder braucht Zeit für sich, nicht nur die Führung.
Nachtschichten sind absolut unnötig, tagsüber Bereich absperren und dann hat man schneller die Umbauten fertig,
Mitarbeiterparklätze, oder Bahncard Unterstützung wäre cool.
Wenn jeder alles macht, dann sollte auch jeder gleich behandelt werden.
Mitarbeiter sind hilfsbereit und nett, Führungskraft lobt auch, allerdings merkt man, dass vieles geheuchelt wirkt. Läuft es mal nicht so, wie gewünscht, kann man sich schon mal was anhören. Jeder macht alles, muss dafür nicht wirklich eine Ausbildung gemacht haben.
Kasse, ausräumen und verräumen von Ware, Aufbauten (Tische nach 1 zu 1 Vorgabe und Regale), selten eigene Ideen einbringen, putzen, Kassenabrechnung. Mitarbeiter werden ausgebeutet. Viel zu viel für zu wenig Geld. Kunden müssen aktiv angesprochen werden und jeder MUSS die aktuelle Werbung in die Hand gedrückt bekommen. Man kommt sich bisschen blöd vor.
Nach außen(Kundschaft) besser als innen würde ich behaupten.
Gibt es nicht als Vollzeit. In meiner Filiale wurden von Tag zu Tag die Arbeitspläne geändert und ich (Visual Merchandiser) wurde gern mal 6 Tage lang eingeteilt und dann stand ich auch gern von morgens um 8 bis abends um 19 Uhr im Geschäft, mehrere Tage hintereinander.
Pläne ändern sich täglich und meist zum Nachteil aller, außer der Filialleitung, diese hat ständig Frühschicht, verlängert ihren Urlaub indem sie die Azubis oder Mitarbeiter arbeiten lässt und sie dann frei hat. Vom Gefühl her lebt man nur noch für die Arbeit.
In den Wintermonaten ändern sich die Arbeitszeiten, auch Nachtschichten können möglich sein, da hört es bei mir auf. Oder auch das man wegen Regalumbauten bis 22 oder 23 Uhr bzw. länger vor Ort sein muss. Geht gar nicht.
Kann man das nicht einfach am Tag tun und den Umbau Bereich ansperren?
Leere Versprechen,wenig dahinter.
Bare Minimum...sozial was? Nop
Zu viel unnötige Verpackungen Folie und dann Pappe. Aber immerhin darf man die Lebensmittel welche ablaufen als Mitarbeiter kostenlos mitnehmen. Sehr viel wird abgeschrieben und landet im Müll, auch Deko, welche nicht beschädigt ist. Sehr traurig.
Ist gut, aber auch nur weil wir im selben Boot untergehen.
Ich komm mit allen super klar, aber wirklich ältere gibt es da nicht.
Zum kotzen, nur Geheuchel und man kann auch gern mal angebrüllt werden. Viel Druck von oben und ständig, fast stündlich ändernde Vorgaben von ganz Oben.
Schlecht bezahlt, auch als ausgelernte Kraft. Oft unordentlich, man muss den Kollegen hinterher räumen.
Die Führenden Kräfte (Filialleitung, Visual Merchandiser und Regio) arbeiten eng zusammen und verschweigen gern wichtige Informationen. Man hat dadurch das Gefühl belogen zu werden. Und wirklich mitbestimmen kann man auch nicht.
Führungskraft hat ständig Frühschicht, Mitarbeiter müssen ununterbrochen Überstunden kloppen, egal wie viele Stunden du eigentlich hast. Also es bleibt nie dabei, was im Vertrag steht. Bezahlt wirds nicht und abfeiern...jo wäre möglich, wenn dir nicht einfach mal ohne Grund plötzlich Minusstunden untergejubelt werden, welche es nie gab.
Man arbeitet sich den Hintern wund und gedankt wirds, natürlich, mit noch mehr Arbeit. Jeder Mitarbeiter meckert, generelle Unzufriedenheit ist da ganz groß.
Naja, ich als Visual Merchandiser bin etwas gelangweilt und unterfordert. Täglich grüßt das Murmeltier. Kasse, Ware, Regale aufräumen, stehen, langweilen, Kunden voll quatschen mit Angeboten und Flyern, putzen, Umbau, Beratung....Cool für Minijob oder Aushilfe, aber Vollzeit? Nein danke.
Viel zu kompliziert was manche Arbeitsschritte angehen. Ein besserer Draht zur Zentrale wäre gut.
Das gute Personal halten und mit mehr Anerkennung auch Gehalt belohnen und dafür sorgen das alle Filialen genug Personal haben. Nicht immer mehr Läden eröffnen, ersteinmal zusehen das das Stammpersonal zufrieden ist.
zu wenig Personal,zu viel zusätzliche Arbeit
Arbeitszeit zwischen 7.00 und 19.00 je nach Filiale und wenn nicht genug Personal da ist? Und Hilfe aus anderen Filialen geht auch nicht immer
Für den ganzen Stress, bekommt man anderswo mehr
kommt auf das Team an und wie gestresst die Filialleitung ist
Zu wenig Personal auf der Fläche und die Einarbeitung ist quasi auch nur vorhanden wenn du nette Kollegen hast die dir helfen wollen
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