Whattsapp-Gruppe hin, Whattsapp-Gruppe her, falsche Verdächtigungen wiegen schwer!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Räumlichkeiten und EDV-Dokumentationsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Undemokratische, intransparente, häufig indirekte Kommunikations- und Entscheidungsprozesse. Zu wenige Computer für mobiles Arbeiten bzw. Homeoffice.
Verbesserungsvorschläge
Liebe Kolleg*innen wir sollten in der Whattsapp-Gruppe keine unbewiesenen Verdächtigungen und Spekulationen verbreiten, sonst sind wir moralisch nicht besser, als die von uns kritisierten kununu-Autor*innen. Vielmehr sollten wir im Betrieb Bedingungen schaffen, die es Kolleg*innen, die sich bisher nicht trauen direkt zu kommunizieren bzw. zu kritisieren, dies zukünftig zu tun.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist wegen gegenseitiger Verdächtigungen, Unterstellungen, Spekulationen sowie Verschwörungstheorien, vor allem von meinungsstarken Influencer*innen, sehr schlecht. Die Leiter*innen haben noch kein wirksames Konzept entwickelt, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Aber vielleicht ist dies auch gar nicht gewollt?
Kommunikation
Die Kommunikation ist durch Spekulationen, Verschwörungstheorien, unbewiesene Verdächtigungen und Unterstellungen geprägt. Es steht die Frage im Raum: Wer hat auf kununu veröffentlicht? Die Leiter*innen lassen diese destruktive Kommunikation leider einfach laufen, anstatt konstruktiv zu intervenieren.
Kollegenzusammenhalt
War schon mal besser. Statt dessen gibt es Vorsicht im Umgang und gegenseitige Verdächtigungen.
Work-Life-Balance
Wenn man sich gegen die Anforderungen der Leiter*innen nicht abgrenzen kann, hat man schnell viele Mehrstunden und Arbeitsverdichtung.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt m. E. einige Leiter*innen die zunehmend für Selbstreflexion und Veränderungen offen sind, aber auch einige, die nach wie vor undemokratisch, indirekt, destruktiv und spekulativ kommunizieren sowie handeln.
Interessante Aufgaben
Die sehr interessante Aufgabe könnte noch interessanter sein, wenn es mehr demokratische Mitbestimmung und transparentere Entscheidungs- sowie Kommunikationsprozesse gäbe.
Gleichberechtigung
Gibt es zu wenig, sowohl unter demokratischen als auch unter geschlechtsspezifischen Aspekten.
Arbeitsbedingungen
Gute räumliche Ausstattung und EDV-Dokumentationsmöglichkeiten. Die digitalen Arbeitsmittel funktionieren inzwischen auch wieder verlässlicher.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das sozialpolitische Bewusstsein ist im Betrieb, über den eigenen Arbeitsbereich hinaus, sehr wenig ausgeprägt. Dies wird von den Leiter*innen auch nicht erwartet und schon gar nicht gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier gibt es aktuell sehr positive betriebsinterne Entwicklungen in Hinsicht auf eine verbindliche, verlässliche tarifliche Bezahlung.
Image
Über Bergedorf hinaus ist der Begleiter wenig bekannt. In Bergedorf ist das Image recht gut.
Karriere/Weiterbildung
Es wäre schön, wenn das Fortbildungsbudget nach vielen Jahren mal wieder erhöht würde.