35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Räumlichkeiten generell (großzügige barrierefreie Räume, Rückzugsmöglichkeiten und Team-Raum, Foyer für Klient:innen und Gäste, große professionelle Gastroküche, Kreativraum, Veranstaltungsräume, Krisenwohnung für Klient:innen)
- wertschätzender, respektvoller und wohlwollender Umgang miteinander, egal, welchen Job man beim Begleiter hat
- Tolle Fehlerkultur: Fehler passieren und sind menschlich. Niemandem wird der Kopf abgerissen, wenn was mal nicht klappt. Viel Raum für Lob und Anerkennung.
- Hilfsbereitschaft: egal, welche Frage ich habe - irgendjemand weiß immer irgendwas oder irgendwen hilfreiches.
- Haltung der MA ggü. Klient:innen: Ich fühle mich unglaublich wohl inmitten eines Teams, das immer zum Wohle der Klient:innen arbeitet und entscheidet, ohne sich selbst außer Acht zu lassen. Das habe ich deutlich schlechter erlebt und bin sehr happy darüber, in einem Team gelandet zu sein, das durch die Bank weg ein humanistisches Menschenbild hat
- Duz-Kultur nach innen (inkl. flache Hierarchie), Siez-Kultur nach außen
- Ideenvielfalt, Rückhalt, Durchmischung von Kompetenzen, Ausbildungen, Blickwinkeln
Digitalisierung vorantreiben:
Ich denke da z.B. an Beratung per Mail und (Video-)Chat als Zusatzangebot.
Die Homepage darf auch gerne barrierefrei gestaltet werden.
Wohlwollendes, wertschätzendes und aufeinander achtendes Miteinander - auch in Phasen von arbeitstypischen Belastungsspitzen.
Hier wird nicht mit Lob und Anerkennung gegeizt.
Keine Ahnung, welches Image andere Leute so im Kopf haben, aber ich erlebe hier zufriedene Mitarbeiter:innen, die sich - ebenso wie ich - wohl fühlen und dementsprechend auch von ihrem AG sprechen.
Der Begleiter dürfte nach meinem Geschmack allerdings bekannter sein.
Bzgl. meiner Arbeitszeiten kann ich mich nun wirklich nicht beschweren. Urlaub wird auch auf kurzem Dienstwege genehmigt und falls es doch Schwierigkeiten gibt, geht man ins Gespräch und schaut, wie es für alle am besten ist.
Wie ich das im Kollegium so erlebe, wird auch immer auf besondere Ereignisse privater Natur Rücksicht genommen.
Hier werden Kompetenzen, Fertig- und Fähigkeiten gefördert - selbst jene, die womöglich im Privaten verborgen sind, wenn man möchte und es zulässt.
Bist du gut in etwas? Cool - bring es ein!
Hast du eine Idee? Klasse - erzähl es dem Team und du findest Befürworter:innen und/oder Mitgestalter:innen.
Ich kann hier nur für zuwendungsfinanzierte Projekte sprechen:
Die sind tatsächlich nicht sonderlich gut bezahlt bzw. gibt es keinen Verhandlungsspielraum.
Das liegt aber nicht am Begleiter, sondern an den Behörden, die diese Stellen finanzieren. Hier benötigt es vermutlich nochmal sozialpolitisches Nachverhandeln ;)
Was ich allerdings schade finde:
Kostenlose Getränke und Obstkorb sind nichts, womit wir Bewerber:innen locken, sondern ziemlicher Standard mittlerweile.
Bei Hamburgs verrücktem Verkehr lockt mich ehrlicherweise auch kein Jobrad.
So ein toller AG hat mehr zu bieten, als das. Ich würde mir für den Begleiter wünschen, dass man sich entweder ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet oder zumindest von den absoluten Basics abweicht.
Das könnte z.B. die komplette Übernahme des Deutschlandtickets sein oder Heiligabend + Silvester zusätzlich frei oder Sachen aus der Sparte "New Work", wo es sich eben anbietet.
Diese Dinge gibt es in anderen Branchen bereits, aber (noch) nicht flächendeckend - das könnte also eine Chance sein, dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Prinzipiell herrscht schon ein generelles Umweltbewusstsein. Der Müll wird getrennt, Lebensmittel klug geplant, dass nichts weggeworfen werden muss, Materialien werden wieder aufbereitet oder anderweitig genutzt.
Verbesserungspotenzial hingegen besteht m.M.n. beim Druckverhalten.
Viel lässt sich heutzutage digital dokumentieren und archivieren; es braucht dazu keinerlei Handakten und vor allem keine ausgedruckten Tabellen mehr, die per Hand ausgefüllt werden müssen.
Aber auch hier nehme ich an, dass es reicht, einen Gegenentwurf auszuarbeiten, die Vorgesetzten/Entscheider:innen in einem kurzen Zwiegespräch davon zu überzeugen und es dann ins QM zu geben (falls notwendig).
Offene Ohren für neue Ideen sind immer da.
Wir ziehen alle an einem Strang. Auch, wenn wir inhaltlich nicht immer einer Meinung sind (und auch nicht sein müssen), finden wir gemeinsame praktikable Lösungen. Das weiß ich sehr zu schätzen und hat mich oft beeindruckt.
Passiert mir ein Missgeschick, kann ich mich drauf verlassen, dass Kolleg:innen ohne mit der Wimper zu zucken zupacken und helfen/ausbügeln, ohne etwas zu erwarten (außer vllt. ein Danke ;)).
Bei uns arbeiten sogar Menschen über die Rente hinaus gern als weiterhin sehr geschätzte Kolleg:innen mit viel Wissen und Erfahrung - das sagt doch irgendwie alles :)
Wir haben eine total gute Altersdurchmischung, die sich gut ergänzt.
Meine Vorgesetzte(n) und ich führen monatliche Mitarbeitergespräche, wo es nicht nur darum geht, wie ich mich so entwickle, sondern vor allem auch darum, wie es mir geht und ob es etwas gibt, was man für mich tun kann, damit ich gut arbeiten kann.
Ein (großes) Team zu führen ist NICHT easy. Ich finde es sehr honorabel, wenn man sich als Ltg. die Zeit nimmt, sich jedes Wehwehchen seiner Mitarbeiter:in anzuhören und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ich fühle mich als Mitarbeiterin gewertschätzt und motiviert.
Schweren Herzens muss ich leider die PC-Ausstattung bemängeln. Ob es fehlende Rechenleistung oder Server-/Netzwerkthemen sind, kann ich nicht sagen, aber manchmal ruckelt es bei wenig CPU-Auslastung gewaltig. Das muss heutzutage wirklich nicht mehr sein (Abhilfe ist aber wohl unterwegs).
Leider ist die Bürosituation gerade im Sommer streckenweise kaum zu ertragen. Ventilatoren bringen leider gar nichts und Frischluft kommt bei stehender Luft auch nicht rein. Da muss dringend nachgebessert werden - auch bei zuwendungsfinanzierten Projekten.
Dazu sei aber gesagt, dass man immer die Option hat, in einen anderen Raum auszuweichen - ist nur nicht Sinn der Sache.
Wöchentliche gut strukturierte Besprechungen, dazu regelmäßige Supervisionen, fachärztliche Konsile, kollegiale Fallberatungen, Rollenspiele...
Wo gibt es diese Fülle an Austausch-, Lern- und Entlastungssettings in dieser Regelmäßigkeit und Ganzheitlichkeit?
Viel klärt sich auf kurzem Dienstwege face to face, via Telefon oder per Mail, wo gerne auch passende Verteiler für bestimmte Teamkonstellationen genutzt werden.
Wenn ich den Blick begleiterweit schweifen lasse, kann ich durchaus erkennen, dass Frauen dieselben Aufstiegschancen wie Männer haben und ebenso geschätzt werden.
Wie es um Gleichberechtigung von MA mit anderen Geschlechtsidentitäten steht - sofern vorhanden - kann ich nichts sagen.
Prinzipiell schätze ich aber, dass allgemeiner Konsens darüber herrscht, potentielle Benachteiligungen abzubauen und allen Mitarbeitenden gleiche Chancen einzuräumen, unabhängig vom Geschlecht (und anderen intersektionalen Faktoren).
Ich kann mir meine Arbeit gestalten, wie ich meine, dass es richtig ist und habe ziemlich freie Hand. Das ist großartig! Gleichermaßen birgt mein Arbeitsplatz auch Potenzial für mich, viel dazuzulernen, Kompetenzen zu erweitern oder zu vertiefen. Kein Tag ist gleich und es wird nicht langweilig.
Für Routineliebhaber:innen manchmal durchaus auch herausfordernd :)
Viele nette Kolleg*innen.
In der DDR musste man nach der Bestellung eines Trabbis mindestens 10 Jahre auf seinen Trabbi warten, beim Begleiter mindestens viele Monate auf notwendige funktionierende Arbeitsmittel.
Der Bedarf an Laptops, die technisch fürs mobile Arbeiten ausgerichtet sind, wird von den Mitarbeiter*innen, regelmäßig und nachvollziehbar beim Leitungspersonal angemeldet, aber dann dauert es mindestens viele Monate bis diese Geräte auch bei den Mitarbeiter*innen ankommen, wenn überhaupt. Hier kann zumindest der Eindruck entstehen, dass dies so gewollt ist.
Seien Sie so freundlich Ihre Mitarbeiter*innen mit den notwendigen Arbeitsmitteln auszustatten. Hilfreich wäre auch, wenn Sie offen, transparent und gleichberechtigt mit Ihren Mitarbeiter*innen kommunizieren, anstatt diesen plötzlich und im Nachhinein sehr wichtige Entscheidungen mitzuteilen.
Da von den Leiter*innen immer wieder nicht allgemein und deutlich in Dienstbe-sprechungen mit den Mitarbeiter*innen kommuniziert wird, sondern in informellen, kleinen Gesprächsrunden, bleibt immer wieder Unsicherheit bei den meisten Mitarbeiter*innen darüber zurück, was demnächst geschehen wird.
Zuviel Ehr, vor dem Hintergrund der Taten.
Wegen dem hohen Krankenstand fallen viele Überstunden an. Hier wäre sicherlich eine hilfreiche und wirksame Kommunikation der Leiter*innen über belastende, gesundheitliche Probleme der Mitarbeiter*innen wichtig.
Nur wenige wollen hier Karriere machen, aber die Beteiligung des Arbeitgebers an den Fortbildungskosten könnte auch endlich mal erhöht werden.
Es gibt leider keinen Tarifvertrag, der die, nicht angemessene, Bezahlung auf Dauer sichert.
Umweltbewusstsein gibt es ausgeprägt, aber beim Sozialbewusstsein gibt es deutlich Luft nah oben.
Nur oberflächlich.
Und was ist mit den jüngeren?
Die langjährigen Leiter*innen sind ausschließlich darauf bedacht ihre Position zu sichern.
Die eigenen Meinungen der Mitarbeiter*innen stören da nur und werden entsprechend negativ behandelt.
Es könnte so einfach sein, aber es wird gespart, gespart, gespart. Im Betrieb gibt es große finanzielle Rücklagen, aber keine Bereitschaft der Leiter*innen diese für notwendige neue, funktionierende Laptops, die fürs mobile Arbeiten notwendig sind, einzusetzen.
Es wird fleißig spekuliert und denunziert.
Die gibt es nur vordergründig und nicht wirklich.
Die Aufgabe ist wichtig und interessant, aber die Erledigung wird durch übertriebene Sparsamkeit und Egozentrik der Leiter*innen behindert.
Interessante berufliche Tätigkeit und überwiegend nette Kolleg*innen.
Vorgesetzte, die die vorgegebene berufliche Tätigkeit nicht selbst ausführen mussten, machten einem arrogante Vorgaben, die sie selbst nicht erfüllen mussten.
Die Vorgesetzten sollten die ausführenden Mitarbeiter*innen bei der Planung und Organisation der Arbeitsabläufe deutlich stärker mit einbeziehen.
Ein freundlichere Kommunikation und eine bessere Bezahlung sind bestimmt hilfreich.
Ständiger Stress durch überfordernde Arbeitsanforderungen durch Vorgesetzte. So machte Arbeit auf Dauer keinen Spaß.
Ich glaube die Vorgesetzten und einige Kolleg*innen reden sich das Image des Begleiters schön.
Ich fühlte mich zuletzt, durch überfordernde Arbeitsanforderungen der Vorgesetzten, ausgebrannt.
An Weiterbildung war vor lauter Stress gar nicht zu denken.
Das Gehalt fand ich nicht wirklich gut. Aber vielleicht hatte ich ja den falschen Beruf.
An Umweltschutz wurde viel gedacht, an Mitarbeiterschutz weniger.
Es gab viele nette Kolleg*innen, aber auch einige, die einem das Leben echt schwer gemacht und einem "ans Bein gepinkelt" haben.
Ältere, langjährige Mitarbeit*innen wurden hier deutlich bevorzugt.
Die Vorgesetzten machten mir Vorgaben bei Arbeitsabläufen, die sie selbst gar nicht umsetzen mussten und insofern nicht wirklich nachvollziehen konnten.
Zu viel Stress durch überfordernde Arbeitsanforderungen von Vorgesetzten.
Die Computer und Telefone funktionierten häufig nicht.
Es gab keine gleichberechtigte Kommunikation, sondern eher arrogante Anweisungen von Vorgesetzten.
Nicht wirklich.
Interessante Aufgabe, schlecht organisiert.
Gute Räumlichkeiten und EDV-Dokumentationsmöglichkeiten.
Undemokratische, intransparente, häufig indirekte Kommunikations- und Entscheidungsprozesse. Zu wenige Computer für mobiles Arbeiten bzw. Homeoffice.
Liebe Kolleg*innen wir sollten in der Whattsapp-Gruppe keine unbewiesenen Verdächtigungen und Spekulationen verbreiten, sonst sind wir moralisch nicht besser, als die von uns kritisierten kununu-Autor*innen. Vielmehr sollten wir im Betrieb Bedingungen schaffen, die es Kolleg*innen, die sich bisher nicht trauen direkt zu kommunizieren bzw. zu kritisieren, dies zukünftig zu tun.
Die Arbeitsatmosphäre ist wegen gegenseitiger Verdächtigungen, Unterstellungen, Spekulationen sowie Verschwörungstheorien, vor allem von meinungsstarken Influencer*innen, sehr schlecht. Die Leiter*innen haben noch kein wirksames Konzept entwickelt, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Aber vielleicht ist dies auch gar nicht gewollt?
Über Bergedorf hinaus ist der Begleiter wenig bekannt. In Bergedorf ist das Image recht gut.
Wenn man sich gegen die Anforderungen der Leiter*innen nicht abgrenzen kann, hat man schnell viele Mehrstunden und Arbeitsverdichtung.
Es wäre schön, wenn das Fortbildungsbudget nach vielen Jahren mal wieder erhöht würde.
Hier gibt es aktuell sehr positive betriebsinterne Entwicklungen in Hinsicht auf eine verbindliche, verlässliche tarifliche Bezahlung.
Das sozialpolitische Bewusstsein ist im Betrieb, über den eigenen Arbeitsbereich hinaus, sehr wenig ausgeprägt. Dies wird von den Leiter*innen auch nicht erwartet und schon gar nicht gefördert.
War schon mal besser. Statt dessen gibt es Vorsicht im Umgang und gegenseitige Verdächtigungen.
Es gibt m. E. einige Leiter*innen die zunehmend für Selbstreflexion und Veränderungen offen sind, aber auch einige, die nach wie vor undemokratisch, indirekt, destruktiv und spekulativ kommunizieren sowie handeln.
Gute räumliche Ausstattung und EDV-Dokumentationsmöglichkeiten. Die digitalen Arbeitsmittel funktionieren inzwischen auch wieder verlässlicher.
Die Kommunikation ist durch Spekulationen, Verschwörungstheorien, unbewiesene Verdächtigungen und Unterstellungen geprägt. Es steht die Frage im Raum: Wer hat auf kununu veröffentlicht? Die Leiter*innen lassen diese destruktive Kommunikation leider einfach laufen, anstatt konstruktiv zu intervenieren.
Gibt es zu wenig, sowohl unter demokratischen als auch unter geschlechtsspezifischen Aspekten.
Die sehr interessante Aufgabe könnte noch interessanter sein, wenn es mehr demokratische Mitbestimmung und transparentere Entscheidungs- sowie Kommunikationsprozesse gäbe.
Arbeitsräume und EDV-Dokumentation.
Zu wenig Transparenz und direkte, konstruktive Kommunikation.
Zu wenig konzeptionelles und methodisches Handeln.
Ich wünsche mir, dass mein Arbeitgeber darüber nachdenkt, warum hier auf kununu so viel kritisiert wird, anstatt betriebsintern.
Es hat eine Hexenjagd begonnen. Die kununu-Autor_innen werden dringend gesucht. Leider wird nicht überlegt, weshalb hier und nicht intern kritisiert wird.
Selbstreflexion bedauerlicherweise Fehlanzeige. Leitung und einigen Kolleg_innen fehlen einfach die Bereitschaft oder Fähigkeit dazu. Es wird nicht überlegt was zu verändern sei.
Der Betriebsfrieden ist deutlich gestört. Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen, aber aktuell fällt es mir schwer.
Ich glaube der Betrieb hat ein besseres Image, als er verdient hat.
Ist in Ordnung.
Karriere kann man hier nicht machen. Weiterbildung könnte besser sein.
Könnte beides besser sein.
Gutes Umweltbewusstsein, zu wenig Sozialbewusstsein.
Es gibt nette Kolleg_innen, aber auch einige Mobber_innen par exellence.
Die Mobber_innen haben natürlich auch bei der Hexenjagd in Form von Spekulationen und Verdächtigungen eindeutig die Nase vorn.
Ich glaube die älteren Mitarbeiter_innen können sich gegenüber den jüngeren nicht beklagen.
Ich habe den Eindruck, dass Leitung ein ausgeprägtes hierarchisches Führungsverständnis hat, welches zwar nicht vordergründig offenbar wird, aber wenn diesem Führungsverständnis nicht gehuldigt wird, es schnell zu empfindlichen, schädigenden Reaktionen gegenüber den Mitarbeiter_innen kommt, z. B. spontanen, für Mitarbeiter_innen überraschenden, Personalgesprächen, oder der Behinderung bei Arbeitsabläufen bzw. beim beruflichen Werdegang.
Gute Arbeitsräume und gute EDV-Dokumentationsmöglichkeiten.
Zu wenig direkte und konstruktive Kommunikation sowie Kritik.
Zu wenig konzeptionelles und methodisches Handeln.
Eine angstfreie Kommunikation ist hier nicht mehr möglich.
Ich erlebe hier wenig Gleichberechtigung, dafür aber Günstlingswirtschaft.
Interessante Aufgabe, die noch interessanter sein könnte, wenn man von Leitung nicht kleinlich kontrolliert würde.
Mangelnde Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen.
Intransparente, übertrieben hierarchische, patriarchalische Führungs- und Kommunikationsstrukturen.
Bitte sorgen Sie für mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und für mehr Mitbestimmung Ihrer engagierten Mitarbeiter_innen.
Ich habe den Betrieb verlassen, nachdem ich als stellvertretende Einrichtungsleiterin vom Leitungspersonal und über-ehrgeizigen, profilneurotischen Mitarbeitern daran gehindert wurde, in einer langanhaltenden Krankheits-Vertretungssituation für das eigentliche Leitungspersonal die Vertretung zu übernehmen, weil das Leitungspersonal mir diese Aufgabe plötzlich angeblich nicht zugetraut und profilneurotische Mitarbeiter dies verhindert hatten. Danach hatte ich nicht mehr wirklich Lust hier zu arbeiten.
Viele ehemalige Mitarbeiter_innen sehen den Begleiter keineswegs positiv.
Ich habe mich reingehängt und auch Überstunden geleistet. Dies wurde leider nicht honoriert.
Leider musste ich hier die Erfahrung machen, dass ich als Frau nicht die gleichen Entwicklungschancen hatte wie Männer.
Der stark hierarchische, patriarchalische Zuschnitt der Entscheidungsprozesse gab mir wenig eigene Entscheidungsmöglichkeiten.
Die Bezahlung war nicht üppig, aber auch nicht ganz schlecht.
Hier war es wichtiger Veganer zu sein, als sich für wichtige sozialpsychiatrische Neuerungen einzusetzen.
Es gab durchaus nette und kompetente Mitarbeiter_innen, aber leider auch einige, die nicht mit Leistung überzeugen konnten und deshalb übel intrigiert haben.
Die vom Lebensalter her weit fortgeschrittene Nomenklatura bestimmte hier alles.
Die Art und Weise wie ich von Vorgesetzten kalt gestellt und ausgegrenzt wurde, kann ich bis heute noch nicht fassen. Das wünscht man seinem größten Feind nicht.
Hier gab es veraltete hierarchische Führungskonzepte und schlecht funktionierende digitale Arbeitsmittel.
Wichtige Entscheidungen wurden in geheimen Kungelrunden getroffen.
Als es darauf ankam, haben die Jungs gegen mich als Frau mal wieder zusammen gehalten. Von Gleichberechtigung kann man hier nicht wirklich sprechen. Jämmerlich!
Die berufliche Aufgabe ist sehr wichtig und interessant, aber die Gestaltung derselben wurde vom Leitungspersonal kleinkariert dominiert und vorgegeben. Insofern gab es wenig eigenen Gestaltungsspielraum.
Schöne Räumlichkeiten.
Häufig nicht funktionierende Arbeitsmittel.
Intransparente Kommunikationsstrukturen.
Mangelnde Teilhabe an Entscheidungsprozessen, die unsere Arbeit im Alltag essenziell bestimmen. Erschreckend!
Ich wünsche mir demokratischere Führungs- und Teilhabestrukturen, sowie eine transparentere, konstruktivere Kommunikation.
Legen Sie Ihre Eitelkeit ab und sprechen Sie mehr mit allen Ihren Mitarbeiter_innen.
Bitte beziehen Sie diese deutlich stärker in Entscheidungsprozesse ein.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht. Das verunsicherte, sowie wenig befähigte Führungspersonal, agiert autoritär und hält sich nicht an Vereinbarungen mit engagierten Mitarbeiter_innen.
Wichtige (Personal-)entscheidungen und z. B. die Entscheidung zur Teamgestaltung in Coronazeiten werden vom Führungspersonal wie Verordnungen mitgeteilt.
So macht Arbeit wenig Spaß.
Deshalb gibt es hier auch einen starken Personalwechsel.
Also, ich höre von ehemaligen Kolleg_innen, dass man den Begleiter in der Hilfelandschaft Norddeutschlands gar nicht kennt.
Viele Überstunden wegen hoher Personalfluktuation ohne wirklichen Einfluss darauf.
Hier gibt es keine Karrieremöglichkeiten. Es gibt ein Fortbildungsbudget, welches aber seit vielen Jahren nicht mehr erhöht wurde.
Es wird tarifgerecht bezahlt, aber es gibt keinen Tarifvertrag. Insofern ist diese Bezahlung nicht gesichert.
Es gibt hier ein Pseudo-Umweltbewusstsein. Stilles Wasser wird in Flaschen bestellt, anstatt aus dem Wasserhahn konsumiert zu werden.
Viele Kolleg_innen haben geringe sozial- und arbeitsrechtliche Kenntnisse, sowie ein entsprechend ausgeprägtes Bewusstsein.
Diese Mitarbeiter_innen wissen z. B. nicht darüber Bescheid welche Mitbestimmungs-Möglichkeiten ein Betriebsrat hat und wie Tarifverträge zustande kommen. Insofern sind diese Mitarbeiter_innen auch entsprechend beeinflussbar.
Es gibt durchaus nette und kompetente Kolleg_innen, aber auch einige, die ihren Job nicht können (weil ohne adäquate Ausbildung) und deshalb ihre berufliche Existenz nur durch indirekte Kommunikation und schlechtes Nachreden gegenüber anderen Kolleg_innen sichern können. Schlimm!!!
Die älteren Mitarbeiter_innen geben hier den Ton vor.
Diese wollen sich nicht mehr mit konzeptionellen Neuerungen auseinandersetzten.
Autoritäres Führungsverständnis, Cliquenwirtschaft und intransparente Kommunikation.
Das macht Angst und demotiviert.
Die digitalen Arbeitsmittel sind nicht auf dem neuesten Stand und funktionieren häufig nicht. Das behindert uns alle in der alltäglichen Arbeit immer wieder. Zumindest die Mitarbeiter_innen, die regelmäßig dokumentieren.
Ich habe den Eindruck, dass das Führungspersonal gar nicht weiß was das ist.
Mitarbeiter_innengespräche, die vom Führungspersonal spontan angesetzt werden, werden formal, nach Vordruck, abgearbeitet.
Die Mitarbeiter_innenbefragung war erneut nicht wirklich anonymisiert, weil die Fragestellungen so gestaltet waren, dass man bis ins Letzte nachvollziehen konnte, wer sich wie geäußert hatte. Die sich daraus ergebende Seniorengesprächsgruppe regte viele meiner Kolleg_innen eher zum Schmunzeln an, als dass sie positive Entwicklungen im Betrieb befördert hätte. Dies wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre!
Es gibt hier keine wirkliche Gleichberechtigung, auch wenn immer so getan wird als ob.
Interessante Aufgabe, aber wenig Mitbestimmung!
Ich bin nach drei Jahren gerne wieder zum Begleiter zurückgekehrt, weil ich in den zwischenzeitlichen zwei Arbeitsstellen, bei Weitem nicht eine so gute und zufriedene Stimmung der Mitarbeiter erlebt habe. Ich fühle mich wertgeschätzt und kann jedes Problem oder auch Sorgen mit meinen Kollegen und Führungskräften verbalisieren und es findet sich immer eine Lösung.
Es gibt jeden Tag frisches Obst für die Mitarbeiter und Selter ist frei verfügbar. Wir haben verschiedene helle Büroräume mit unterschiedlichen Funktionen. Man hat jeder Zeit die Möglichkeit sich für ein Telefonat mit Klienten o.ä in einen ruhigen Raum zurückzuziehen.
Soweit ich das einschätzen kann, haben wir ein gutes Standing in und um Bergedorf herum. Die Klienten machen einen zufriedenen Eindruck und fühlen sich hier gut unterstützt und wertgeschätzt.
Die Arbeitszeiten kann man sich zum größten Teil selber einteilen. Dies empfinde ich als sehr angenehm. Nur wenige Wochenenddienste. Regelmäßige Supervisionen.
Wir geben uns Mühe, ist aber sicherlich noch Luft nach oben...
Alle sind bemüht sich gegenseitig zu unterstützen. Es finden regelmäßig Betriebsausflüge und jedes Jahr eine Weihnachtsfeier mit reger Beteiligung statt.
Ich empfinde die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Altersgruppen als sehr bereichernd. Hole mir, und bekomme, dann auch immer gute Tipps und Meinungen von erfahrenen Kollegen.
Sehr wertschätzend und anerkennend. Immer ein offenes Ohr, regelmäßige Mitarbeitergespräche, mit echtem Interesse am Mitarbeiter.
Ich finde sie optimal. Einem stehen viele Möglichkeiten offen. Um eine Mittagspause in Ruhe zu nutzen, steht den Mitarbeitern auch ein Ruheraum zu Verfügung.
Ein kleiner negativer Punkt, wären die nicht ausreichenden, bis gar nicht vorhandenen Mitarbeiterparkplätze, jedoch unterstützt der Betrieb die HVVproficard. Bahnhof ist fußläufig gut zu erreichen.
Es gibt immer ein offenes Ohr. Siehe vorheriges Kommentar.
Das Gehalt ist der einzige Punkt, der noch optimiert werden könnte. Die guten Arbeitsbedingungen machen vieles Wett, aber eine bessere Entlohnung wäre das i Tüpfelchen zur vollsten Zufriedenheit und Anerkennung, für die wichtige Arbeit, die wir tagtäglich hier leisten.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Jeder kann sich nach seinen Vorlieben, Arbeitsfelder(Gruppenangebote) aussuchen, die ihm liegen. Alles kann, nichts muss.
Hier wird auch jenen Mitarbeiter*innen welche nicht den Mut aufbringen, sich über subjektiv empfundene Missstände im Rahmen von Supervision oder Beratung zu äußern, Raum zum beruflichen Wirken geboten.
Jedoch ein Tipp an diese Kolleg*innen:
Bei offensichtlichem Fehlen von Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit, einfach mal den Beruf wechseln und sich nicht in die Anonymität des Internets flüchten.
Die Arbeitsatmosphäre ist wertschätzend, wohlwollend und bietet Raum für Kreativität.
Der Zusammenhalt der Kolleg*innen ist sehr gut. Hilfestellung und Unterstützung wird jederzeit geboten.
Der Umgang mit älteren Kolleg*innen ist wie generell der Umgang im Team sehr freundlich und hilfsbereit.
Entgegen weniger bisheriger Ausführungen, ist das Verhalten der Vorgesetzten aus meiner Sicht nicht negativ zu bewerten. Hier wird vertrauensvoll im Gespräch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingegangen. Herausforderungen für Mitarbeiter*innen werden erkannt und entsprechend Möglichkeiten durch die Vorgesetzten aufgezeigt.
Die Kommunikation ist transparent, allein das Schnittstellenmanagement zu den anderen Standorten könnte verbessert werden, um hier eine bessere Vernetzung und somit ein optimaleres Angebot zu gestalten.
Die Bezahlung ist gemessen an den Gehältern im Sozialwesen ausreichend.
Den Begleiter zeichnet eine hohe Diversität aus. Auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen wird entsprechend sensibel eingegangen.
Die Verlässlichkeit und den Umgang mit den Klienten und Mitarbeitern.
Ich habe nichts wo ich sagen würde das ist schlecht, hätte ich etwas würde ich eine der Möglichkeiten zur Kommunikation nutzen. Das Gespräch mit meinen Vorgesetzten ggf. auch mit den Geschäftsführer suchen, Betriebsrat, Kummerkasten für Mitarbeiter, da fallen mir vieles ein.
Mehr in die technische Ausstattung investieren.
Alle arbeiten miteinander und jede / jeder wird wertgeschätzt. Jede Meinung wird gerne gehört und fließt in Entscheidungen ein.
Unterstützung bei Problemen wird aktiv angeboten.
Der Begleiter hat einen guten Ruf, könnte aber in der Bergedorfer Öffentlichkeit bekannter sein.
Ich kann meine Arbeit selber planen, und entscheide wann ich zum Beispiel Überstunden abbummel.
Karriere ist hier schwer zu machen, da es flache Hierarchien gibt und die Leitungspositionen besetzt.
Bezahlung erfolgt nach TVL (mit wenigen Ausnahmen), wir bekommen Zuschuss zur Fahrkarte, Obst, Gemüse und Mineralwasser. Jedes Jahr gibt es einen Betriebsausflug mit Arbeitsfreistellung und einer finanziellen Beteiligung des Arbeitgebers. Bei runden Betriebsjubiläen gibt es Sonderurlaub.
Es wird viel getan und gerne gesehen, aber in diesen Bereichen ist ja immer noch "Luft nach oben".
Wir arbeiten in einen Miteinander, ich kann und konnte mich immer auf meine Kollegen verlassen.
In diesen Jahr gab es einen Workshop für 50+ Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter, der ein Ergebnis der anonymen Mitarbeiterbefragung war. Ältere Kolleginnen / Kollegen finden genauso Gehör wie Junge und bei z. B. gesundheitlichen Problemen wird nach einer Lösung / Hilfe gesucht.
Meinen Vorgesetzten sind ansprechbar und ich fühle mich wertgeschätzt und kann auch Probleme vertrauensvoll besprechen.
Die Technische Ausstattung könnte noch besser sein und auch die Räumlichkeiten könnten größer und mehr sein.
Jede Frage wird ernst genommen und es gibt für Besprechungen und die Leitungsrunde Protokolle. Ich fühle mich gut und ausreichend informiert.
Alle sind gleich wichtig!
Ich bin schon sehr lange beim Begleiter und es war nie langweilig.
So verdient kununu Geld.