Überfordernde Arbeitsorganisation durch Vorgesetzte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante berufliche Tätigkeit und überwiegend nette Kolleg*innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, die die vorgegebene berufliche Tätigkeit nicht selbst ausführen mussten, machten einem arrogante Vorgaben, die sie selbst nicht erfüllen mussten.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten sollten die ausführenden Mitarbeiter*innen bei der Planung und Organisation der Arbeitsabläufe deutlich stärker mit einbeziehen.
Ein freundlichere Kommunikation und eine bessere Bezahlung sind bestimmt hilfreich.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Stress durch überfordernde Arbeitsanforderungen durch Vorgesetzte. So machte Arbeit auf Dauer keinen Spaß.
Kommunikation
Es gab keine gleichberechtigte Kommunikation, sondern eher arrogante Anweisungen von Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Es gab viele nette Kolleg*innen, aber auch einige, die einem das Leben echt schwer gemacht und einem "ans Bein gepinkelt" haben.
Work-Life-Balance
Ich fühlte mich zuletzt, durch überfordernde Arbeitsanforderungen der Vorgesetzten, ausgebrannt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten machten mir Vorgaben bei Arbeitsabläufen, die sie selbst gar nicht umsetzen mussten und insofern nicht wirklich nachvollziehen konnten.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgabe, schlecht organisiert.
Gleichberechtigung
Nicht wirklich.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere, langjährige Mitarbeit*innen wurden hier deutlich bevorzugt.
Arbeitsbedingungen
Zu viel Stress durch überfordernde Arbeitsanforderungen von Vorgesetzten.
Die Computer und Telefone funktionierten häufig nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An Umweltschutz wurde viel gedacht, an Mitarbeiterschutz weniger.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt fand ich nicht wirklich gut. Aber vielleicht hatte ich ja den falschen Beruf.
Image
Ich glaube die Vorgesetzten und einige Kolleg*innen reden sich das Image des Begleiters schön.
Karriere/Weiterbildung
An Weiterbildung war vor lauter Stress gar nicht zu denken.