20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
50% Rabatt als Mitarbeiter und an Sonn-und Feiertagen werden die Stunden mehr bezahlt
Der Grund, weshalb ich gekündigt habe
50% Rabatt als Mitarbeiter und an Sonn- und Feiertagen werden die Stunden mehr bezahlt
Der Grund, weshalb ich gekündigt habe
man durfte wenn man Pause hatte das Essen dort essen mit 50% Rabatt
Besser bezahlen
mehr Leute einsetzen zum Beispiel für einen Samstag damit man nicht komplett überfordert ist. Das bringt den Kunden nichts und den Angestellten noch weniger
alle haben teils echt schlecht geredet
Urlaub wurde mir erst zugesagt, da in dem Monat noch keiner Urlaub hatte und ich hatte dann meinen Urlaub schon gebucht und auf einmal ist dem Filialleiter eingefallen, dass er doch da Urlaub hatte und ich meinen nicht nehmen dürfte.
Keine Weiterbildung
Mindestlohn
9 Stunden durchgearbeitet ohne Pause mit den Worten : so ist das halt in der Gastro ( es war eine Filiale mit Terrasse und Tischbedienung in der Innenstadt)
Wir waren immer unterbesetzt und wenn mal die Putzkraft krank war durften wir nach einer langen anstrengenden Schicht die Filiale wischen.
Das sauber machen der Gerätschaften und den Auslagen war schon anstrengend und man hat es nie pünktlich raus geschafft. Manchmal war man auch alleine abends und musste noch zusätzlich 2 Kassen zählen + Wechselgeld für den nächsten Tag raus zählen.
Mit weniger als Mindestlohn angefangen und Lohn ist nur gestiegen mit dem Mindestlohn
Keine Wertschätzung für die Mitarbeiter
23 Tage Urlaub als Vollzeitkraft und nicht 30
Moderne Strukturen
Digitalere Organisation
Wenn man ein nettes Team erwischt, ok, aber ansonsten auch Geläster oder man arbeitet den ganzen Tag allein und muss alles alleine machen.
Ständig einspringen oder in andere Filialen geschickt werden. Anrufe, Whatsapp... freie Tage nicht gönnen
Fragen, warum man krank sei und ob man nicht arbeiten wollen würde, obwohl man ein zuverlässiger Mitarbeiter*in war und fast nie krank
Hinterm Rücken reden, als Personalchef*in nicht direkt sagen, was man will
Jeden Tag immer dasselbe machen
Wenn man Glück mit der Filiale hat, macht das arbeiten Spaß. Es gibt anständige Verträge, da wird ja sonst auch gerne getrickst, aber hier nicht. Wird alles richtig gemacht, finde es nur wirklich schade mit dem Stundenlohn.
Insgesamt auch kein schlechter Arbeitgeber, war ja drei Jahre da
Alles schon gesagt
Wertschätzung, nicht nur in Form eines angemessenen Lohns, sondern auch mal von den Vorgesetzten. Kurzfristig einspringen ist nicht selbstverständlich. Nach 3 Jahren arbeite ich deutlich besser als jemand, der neu ist und bekomme den gleichen Lohn? Mit welcher Begründung?
Und vielleicht ne Kleinigkeit, aber wenn es Weihnachtsgeschenke gibt, sollte vielleicht darauf geachtet werden, dass auch wirklich alle eins bekommen, auch wenn man krank ist etc. Das ist schon mal schief gegangen.
kommt sehr auf die filialen an
Nach außen besser als innen, leider
seit 3 Jahren da, überall wird damit geworben, dass 10 % über Tarif gezahlt wird und seit der Mindestlohn angehoben wurde bekomme ich als Aushilfe nur 12€, also Mindestlohn? Das muss ein Witz sein. Nach 3 Jahren! Es wäre das mindeste, den Schritt mitzugehen und sogar was für die drauf zu legen, die seit Jahren einen guten Job machen. Suche mir deswegen was neues
auch stark von Filiale abhängig
entweder man wird gemocht und gut behandelt, oder eben nicht
Generell wird sich aber bei Fehlern nicht gern oder gar nicht entschuldigt
Z.B. wenn man in die falsche Filiale geschickt wird.
mal so, mal so..
Wertschätzung, familiäre Strukturen, Nachhaltigkeit, super Geschäftsführung.
Kommunikation zu den Mitarbeitern. Einfach ehrlich sein, auch wenn Mitarbeiter dann mal nicht gut auf einen Vorgesetzten zu sprechen sind. Gehört dazu.
Gehe gerne arbeiten, macht Spaß und man fühlt sich wohl
War eine Zeit lang schwierig, mittlerweile schon viel besser geworden. Auf Wünsche wird eingegangen, wenn man mal einspringen muss, ist man auch sehr dankbar
Habe das Gefühl, als Verkäuferin eben nicht viel Luft nach oben zu haben, einige haben den Aufstieg mit Krimphove aber durchaus geschafft.
Überdurchschnittlich. Bin zufrieden.
Es wird sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und zum Beispiel auf regionale Produkte zurückgegriffen. Finde ich super! Und man guckt auch immer, wo noch Luft nach oben ist.
Schwierig, da viel gesprungen wird und feste Teams selten lange komplett zusammen bleiben, aber man kommt mit so ziemlich allen gut zurecht und man trifft sich auch gerne mal so
Auch Ältere werden gerne eingestellt und man nimmt sich die Zeit, diesen alles zu zeigen. Klappt super. Langjährige Mitarbeiter werden auch geschätzt!
Super freundschaftliches Verhältnis, bei Problemen kann man einen ansprechen und es wird sich um einen gekümmert
In einigen Filialen bräuchten die Mitarbeiter etwas bessere Aufenthaltsräume für die Pausen.
War die letzten Jahre schwieriger, man arbeitetet aber dran und es wird auch schon besser
Ist eben Verkauf, aber macht hier definitiv mehr Spaß als bei manch anderen Bäckereien.
Es wird ein junges Team aufgebaut
Die Schwachstelle in der Produktion ist nichts Neues, in der Abteilung muss dringend etwas geändert werden.
Unterschiedlich in den verschiedenen Bereichen.
In der Produktion ist der einzige Nachteil die Arbeitszeit.
10% über Tarif ist schon eine klasse Leistung!
Regionalität wird immer größer geschrieben, es gibt ein nachhaltigkeitsteam
Es sind Kollegen, man arbeitet mit ihnen, teilweise freundschaftliche Verhältnisse
Es werden auch Kollegen eingestellt, die älter sind, ein Teil arbeitet als Aushilfe (im Rentenalter)
In meinem Teil der Produktion ist das Verhalten der Vorgesetzten gut, man kann gut mit ihnen rede , in einem anderen Teil leider nicht so, da wird es auch mal extrem laut und unfair den Kollegen gegenüber, die „guten“ Kollegen werden dadurch vergrault
Die Produktion ist recht modern, im Sommer kann es zu höheren Temperaturen kommen, es gibt kalkweiße led Beleuchtung
An manchen Stellen etwas wenig Informationen, Kommunikation kommt teilweise etwas zu kurz
Arbeiten macht hier keinen Spaß mehr
In Social Media steht die Firma super da, bei den meisten Mitarbeitern eher weniger.
Entgegen der Werbung flexible Arbeitszeiten nur wenn man immer flexibel und verfügbar ist für die Dame der Dienstpläne, knapp 23 Tage Urlaub bei 6-7 Tage Wochen.
6-7 Tage arbeiten sind NIE eine Ausnahme, das gehört seit Jahren dazu. Wochenende frei gibt es, wenn man 3 Wochen lang bettelt oder Urlaub einreicht. Mit Glück 1-2 Samstage im Jahr frei, von daher einen Tipp: schafft euer Privatleben lieber ab
Nach Tarif, nach einer Gehaltserhöhung habe ich einmal gefragt und nie wieder, man wird dafür ausgelacht!
Im Prinzip funktioniert dies sehr gut, liegt eher an einzelnen Filialen in denen das nicht klappt, weil Faulheit
teilweise gut, teilweise schlecht
erschreckend, wie mit langjährigen älteren Mitarbeitern umgegangen wird!
- "hoffentlich geht die bald in Rente"
- "die kann ich sowieso nirgends gebrauchen"
Den einen interessiert nicht, was der andere macht/sagt, ständig Ärger, weil jeder alles anders haben will. Wie soll man sich noch an Vorgaben halten können, wenn die Führungsebene sich selbst nicht einig ist?
Respektvoller und ehrlicher(!) Umgang leider Fehlanzeige, wurde wohl leider seit 2017 mit abgeschafft.
in 99% der Filialen im Sommer viel zu heiß, Ventilatoren schaffen kaum Abhilfe,
ständiges alleine Arbeiten auch in Filialen, die dies nicht zulassen (oft 6-8 Stunden ohne Toilette), der Stundenumsatz muss stimmen sonst gibts massiven Ärger, manche Läden verdrecken deswegen
Fairness alles toll
Nichts.es war alles schön
Keine, existiert nicht mehr leider
pünktliche Bezahlung
-Teamleiter, denen man leider nicht vertrauen kann
-Verkaufsleitung hat selten Zeit
-Auf Feedback wird selten bis nie eingegangen+
viele Whatsappnachrichten und Anrufe (falls man denn doch mal nur 5 Tage arbeiten muss) in der knappen Freizeit
-sehr schnell Abmahnungen
-alleine arbeiten und dabei die Arbeit für 2 machen müssen
statt Geld in "Werbekampagnen und Verkaufsberater" zu investieren, lieber ins Personal investieren (Zufriedene Verkäuferinnen verkaufen besser)
weniger Druck machen, weniger schreien, Stundeneinsparungen überdenken
Arbeitsatmosphäre in den jeweiligen Filialen unterschiedlich, mal besser, mal schlechter.
Gelobt wird eigentlich nie, Fehler werden einem aber direkt unter die Nase gerieben (per Anruf, Whatsapp oder persönlich mit Abmahnung)
Von Vertrauen kann man nicht sprechen, eher von Kontrolle und Misstrauen (Überwachung durch die Kasse, Fotoaufnahmen der Filialen)
Auch kann man sich der Teamleitung nicht anvertrauen, außer man möchte es der ganzen Firma erzählen.
Nach außen hui innen leider pfui
- Meistens 6 Tage Woche, weil plötzlich wieder 10 andere krank sind und man eh immer einspringen muss. Gefragt wird nicht, sondern gefordert "du musst dann und dann da und da hin". Wochenende frei haben nur Verkaufsleiter, das Verkaufspersonal selten bis nie.
- Urlaub muss im Vorjahr verplant werden.
- wenn man keine Kinder hat, wird überhaupt keine Rücksicht genommen
durchschnittlich nach Tarif
Frage nach Gehaltserhöhung wird belächelt
In manchen Filialen besser, in manchen schlechter.
sehr schlecht, langjährige ältere Kollegen werden überhaupt nicht geschätzt. Bei den meisten kann man die Rente kaum erwarten und sie werden in "schlechtere" Filialen abgeschoben.
Nicht sehr professionell, oft wird geschrien, man hat meist nicht die Möglichkeit, sich selbst zu etwas zu äußern.
sehr schlecht, meist steht man alleine weil immer mehr gespart werden muss (extreme Verschlimmerung in den letzten 2 Jahren). Dadurch entsteht noch mehr Druck auf das völlig überlastete Verkaufspersonal, es muss immer mehr morgens produziert werden, die Theke muss bei Öffnung voll sein (dafür arbeiten jetzt viele mehr umsonst indem sie noch eher unbezahlt anfangen, um nicht noch mehr Ärger zu bekommen).
Sparen Sparen Sparen ist die Devise.
Kommunikation gibt es meist nur durch dritte (Verkaufsleitung - Filialleitung - Verkäuferin) oder durch Zettel
praktisch nicht vorhanden
Kundenbedienung, Geschäft sauberhalten, spülen, Kundentoiletten(!!) putzen, backen, Brötchen belegen
So verdient kununu Geld.