6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In Anbetracht der drückenden Stimmung, die aus einer strikten Hierarchie resultierte, wuchs der Kollegenzusammhalt in belastenden Situationen.
Der Fehlschluss, durch Druck das Arbeitspensum erhöhen zu können, ist hier leitend. Dies führte zu Situationen starker psychischer Belastung und emotionalen Ausbrüchen. Dieser Druck ist auf Dauer ohne tiefe Einschnitte in die eigene Persönlichkeit kaum auszuhalten, so wurde systematisch das Selbstwertgefühl verletzt und ein Abhängigkeitsverhältnis indoktriniert, indem z. B. mit einem schlechten Arbeitszeugnis gedroht wurde. Auch persönliche Angriffe blieben nicht aus. Ich rate aus eigener Erfahrung dringend von einer Bewerbung beim Kunsthandel Verlag ab!
Ich empfehle dringend einen Workshop, welcher die modernen Grundsätze einer Unternehmensführung vermittelt, sowohl in einem sozial-empathischen Umgang als auch im Ersetzen von Druck, Erpessung und Drohungen durch positive Bestärkung und Motivation.
Sowas hab ich noch nie erlebt, ein so Menschenverachtentes Unternehmen. Macht sein Personal permanent mit Geschrei fertig und führt es regelrecht vor. Ich kam jeden Tag nach Hause und hab geweint weil ich so Angst hatte am nächsten Tag diese Firma wieder zu betreten.
Wenn es hier Minussterne gäbe dann würde ich diese wählen
Wenn man Berufsschule hatte war es normal das man nach 8 std. Schule noch 2 std. Mit der Bahn hin fahren durfte um dann eine halbe std. zu arbeiten.
Cholerische Führungskräft, Unmenschlichkeit! Mehr kann man dazu kaum noch sagen.
- Skrupellos
- Respektlos
- Ideenlos
Man lacht viel. Ins Gesicht und hinter dem Rücken. Peinlich wird es immer erst, wenn die Entscheidenen, es garnicht bemerken und sich richtig reinreiten.
Arbeite, bis ich sage du darfst gehen. Sonst bist du ein undankbarer Mitarbeiter
Hier werden sogar Auszubildende nicht zu Prüfungen angemeldet, um Sie zu gängeln.
Für den Frankfurter-Raum: Ein Witz!
Soweit in Ordnung, wobei durch die aufgeheizte Stimmung durch die Führung jeder versucht ja nicht den nächsten Ausbruch abzubekommen
Chollerischer und absolut an der menschlichen Würde vorbei agierende Führungspersönlichkeiten. Absolute Gefahr auf Spätwirkungen körperlicher sowie seelischer Natur
Mach das, was man dir sagt!
Die Geschäftsführung beschäftigt sich nicht mit seinen Mitarbeitern, sondern nur um deren Bedürfnisse und Wünsche. Wutausbrüche und Beleidigungen seitens der Führungselite kamen regelmäßig vor, dabei wurde keine Rücksicht auf die Gefühle der Mitarbeiter genommen.
Der neue Mehrheitsgesellschafter, die Spiegel-Gruppe, sollte eine neue Führungskultur installieren, damit die Hohe Personalrotation gestoppt wird.
Die Mitarbeiter sind durch den Führungsstil belastet.
Das Unternehmen ist als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
In Einzelfällen extremer Überstundenanfall und Arbeitseinsätze außerhalb der vereinbarten Aufgaben. Urlaube von über 2 Wochen werden im Regelfall nicht genehmigt. Auf persönlich-familiäre Belange wird keine Rücksicht genommen. Arbeitsunfähigkeiten im Krankheitsfall werden durch Kontrollanrufe im häuslichen Milieu überprüft. Vereinzelt auch täglich.
Eine Grundsolidarität der Kollegen und Hilfsbereitschaft auf der jeweils identischen Hierarchiestufe ist anzutreffen.
Persönliche Angriffe und Repressionen kennzeichnen den alltäglichen Umgang mit Mitarbeitern. Beleidigungen, Einschüchterungen und Entwertungen ersetzen sachliche Kritik. Entscheidungen der Führungsebene sind unklar, chaotisch und widersprüchlich. Zusagen und Vereinbarungen werden ggü. Mitarbeitern gebrochen. Es herrscht eine Kultur des permanenten Mißtrauens.
Mobiliar und technische Ausstattung ist veraltet und mangelhaft. Und entspricht in Einzelfällen nicht den Sicherheitsstandards. Auf gute äußerliche Arbeitsbedingungen wird kein Wert gelegt. Einzige Errungenschaft: Kostenlose Mitarbeitergetränke.
Besprechungen werden regelmäßig gehalten. Dienen vorrangig der Kritik am Mitarbeiter vor den Kollegen, nicht aber der Information über neue Projekte, Schwerpunkte etc. Das Credo der Veranstaltung: Demotivierung statt Motivation.
Kontrollzwang ersetzt Eigenverantwortlichkeit. Eigeninitiativen sind unerwünscht. Eine Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist nicht möglich. Freiräume werden nicht gewährt. Extremer Arbeitsdruck.