4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manchmal kann man sehr frei arbeiten. Es gibt betriebliche Angebote zur Gesundheitsförderung.
Den Widerspruch zwischen äußerem Anspruch und intern gelebter Wirklichkeit.
Es sollte ein Gleichstellungsplan erstellt werden, der nicht nur Frauen, sondern auch Kollegen mit Migrationshintergrund oder mit Behinderung einbezieht. Außerdem sollten die Werte, für die der Verband in der Öffentlichkeit eintritt, auch für das Verhalten gegenüber den eigenen Mitarbeitern gelten. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollte stärker berücksichtigt werden.
Es gibt im Umgang wenig Ehrlichkeit. Außerdem arbeitet man nicht teamorientiert, sondern oft eher hierarchisch.
Es gibt kaum Rücksicht auf familiäre Verpflichtungen, zum Beispiel wenn man Kinder hat.
Es handelt sich um einen Sozialverband, der sich öffentlich für benachteiligte Gruppen einsetzt. Im Umgang mit den Mitarbeitern gelten diese Prinzipien aber nicht.
Innerhalb des Unternehmens gibt es keine Aufstiegschancen.
Die Kollegen sind oft zu ängstlich, um zueinander zu halten.
Das Vorgesetztenverhalten unterscheidet sich nach den Betriebszweigen. Wer möchte, ist kollegial. Andere sind eher diffus und oft schwer verständlich.
Man wird nicht kontrolliert, das ist ein Vorteil. Andererseits werden Überstunden grundsätzlich nicht ausbezahlt und beim Freizeitausgleich gibt es keine Mitsprache. Bei den Kernarbeitszeiten gibt es keine Flexibilität.
Die Kommunikation der Führungsebenen untereinander und mit der Administration ist gestört. Es gibt keine gemeinsamen Betriebsziele.
Das Gehalt richtet sich nach Tarif, es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Gehälter von Frauen und Männern sind gleich. Die Führung ist aber nur männlich. Einen Gleichstellungsplan gibt es nicht.
Betriebliche Altersvorsorge, Gehalt nach Tarif, gesundheitsfördernde Angebote
Keine Gleichstellungsstrategien, keine Karrierechancen, keine moderne Kommunikation mit den Angestellten.
Das, was es nach außen befürwortet, auch intern umsetzen: Chancengleichheit, Beteiligung, demokratischer Umgang.
Die Atmosphäre ist nicht offen und vertrauensvoll.
Keine Rücksicht auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Innerhalb des Betriebes gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Keine klare Linie
Die Arbeitsbedingungen und -belastungen sind je nach Bereich sehr unterschiedlich.
Das Gehalt richtet sich nach Tarif. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Gehälter von Frauen und Männern sind gleich.
Man lernt aufgrund der Kommunikations- und Berichtstruktur sehr viel über verwandte und auch fremde Arbeitsbereiche.
Die Kolleg_innen sind allesamt in mindestens einem Fachgebiet sehr gut bis excellent.
Die fehlende moderne Datenbank für den internen Gebrauch. Das enorme Expertenwissen ist so für neue Kolleg_innen schwer erschließbar.
Die Präsenzpflicht sollte zugunsten einer Erreichbarkeitspflicht (während der üblichen Geschäftszeiten) verändert werden.
Auch sollten Möglichkeiten zum gesellschaftlichen Engagement und für die eigene Kinderbetreuung flexibler gehandhabt werden.
Die Organisation hat einen guten Ruf
Für Eltern kleiner Kinder ist es manchmal schwierig alles unter einen "Hut" zu bekommen. Auch die Präsenz am Arbeitsplatz könnte ruhig etwas flexibler sein.
Es wird viel Fort- und Weiterbildung ermöglicht und auch stets dazu aufgefordert. Ein Aufstieg innerhalb der Organisation ist aber nur bedingt möglich.
Hier ist die Organisation, auch im Branchenvergleich, Spitze. Die Gehälterm die wirlich gut sind, werden pünktlich überwiesen, Es gibt Sonderzahlungen und Zuschüsste.
Die Sozialstandards sind kaum noch zu überbieten; an den Umweltstandards wird noch gearbeitet.
Die kollegiale Zusammenarbeit ist meist wirklich gut. Dies gilt innerhalb der Abteilung als auch meist Abteilungsübergreifend.
Auch ältere Personen werden in einigen Abteilungen eingestellt, auch wenn sie 45+ sind.
Die Ausstattung ist stets auf dem neuesten Stand. Beleuchtung, Raumklima können selber reguliert werden.
Durch die Mitarbeit in den Rechenschafts- und Jahresberichten hat man eine gute Rückmeldung, was als relevant an die Geschäftsführung geleitet wird.
Frauen werden bevorzugt eingestellt.Allerdings ist die oberste Leitung rein männlich. Nach der Elternzeit kommen die Kolleg_innen auf die gleiche Position wo sie vor dem Elternpause waren.
Im Rahmen der generellen Vorgaben hat man viel Gestaltungsmöglichkeit und das Einbringen eigener Vorstellungen und Schwerpunkte wird wohlwollend unterstützt
Die Wertschätzung eine jedes Mitarbeiters/innen und seiner/ihrer Arbeit
Da gibt es wirklich nichts
Verbesserung der internen Kommunikation
Ich bin sehr stolz ein Paritäter zu sein - Wir sind die Guten!