5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Arbeit an sich ist cool, wenn die Kollegen zum Teil nicht wären
- Gibt nen großen Parkplatz
- Werkzeug und Arbeitskleidung wird einem gestellt
- Pausenraum mit Kühlschrank und Mikrowelle
- gibt keine Möglichkeit aufzusteigen ohne Vitamin-B
- Mobbing unter den Kollegen, wird gelästert und ständig verschwindet das Werkzeug
- absoluter Mindestlohn, sowohl bei den Angestellten als auch bei der Ausbildungsvergütung der Azubis
- wirst du nicht gemocht, bekommst du nur die Decksarbeit
- 2 jährliche Betriebsferien, die man dann nehmen muss und für die die wenigen Urlaubstage meistens komplett drauf gehen, will man mehr freie Tage werden Überstunden nötig, die offen für alle ausgehängt werden
- Azubis werden ausgebeutet wie nichts gutes und zu Überstunden genötigt
- wenn man Krank ist wird immer direkt gelästert und groß herum gestöhnt
- Arbeitsunfälle werden gerne mal herunter gespielt und es gibt großes Gemecker, wenn man dann doch zum Unfallarzt geht, hatte selbst einen Unfall wo sowas vor kam
- überdenkt mal eure Einstellung, gegenüber euren Angestellten oder eure Gehaltsvorstellungen
- fördert mehr die Kommunikation
Kommt auf die Laune der Kollegen an und ob man in einer der Gruppen ist und in denen gemocht wird
Nach außen Hui nach innen Pfui, auch wenn ich gehört habe, dass es wohl nach außen inzwischen auch mehr Pfui wird
man musste immer Flexible sein, da es oft vorkam das man erst Freitags erfahren hatte das man spontan nächste Woche auf Montage mit sollte oder man länger bleiben musste, weil auf einmal das was man seit 2 Wochen unter dem Tisch liegen hatte, Freitag Nachmittag ja unbedingt fertig sein musste
Keine Chance, wenn man nicht in der Richtigen Gruppe ist oder der entsprechende Vorgesetzte einen nicht leiden kann, da kann man auch so gute Arbeit leisten wie man will
mit den Leuten mit denen ich meine Ausbildung damals gemacht hatte kam ich immer gut zurecht, leider hat man immer schnell gemerkt, wer einen nicht mochte
Zu viele Süppchen die gleichzeitig gekocht wurden, da wusste der eine nicht was der andere gemacht hat
Man hat die Arbeitskleidung gestellt bekommen, aber man durfte sich nie setzen, außer in den Pausen, was ziemlich in die Beine und den Rücken ging, da man auch den ganzen Tag vorn über gebeugt über einem Tisch hängt, der zum Teil viel zu niedrig war für einen selbst
ein bis zweimal im Jahr gibt es eine ärztliche Blutuntersuchung für den Bleigehalt, aber solange man nicht direkt fast ne Vergiftung hat interessiert das Ergebnis fast niemanden
Man wird direkt angepfiffen, wenn man sich unterhält, aber nur wenn du nicht gemocht wirst, gewisse Leute dürfen sich immer unterhalten andere nicht
Mindestlohn, ich weiß von jemanden der nach einer Gehaltserhöhung fragte und nur gesagt bekam: Wenn du mehr willst, geh doch, da warten noch 10 andere auf die Chance deinen Job zu bekommen... echt echt nicht cool
Wenn man den obersten Riegen nicht gepasst hat, war da nicht viel mit Gleichberechtigung
Die Aufgaben waren schon sehr cool, da man oft verschiedene Sachen herstellt und keine Bleiverglasung gleich war, auch wenn das viele putzen echt manchmal echt genervt hatte
Puh - da fällt mir leider nichts mehr ein.
Wenn sich nicht bald was ändert, war’s das wohl….
Das schlimmste am Arbeitgeber ist wirklich die verschiedenste Behandlung der Arbeitnehmer. Wenn jemand nicht ins Bild einiger weniger passt, kann dieser noch so gute Arbeit leisten, er wird es nicht weit schaffen und wenn er Pech hat leider auch noch (unter-)bewusst vergessen.
Sämtliche „Strukturen“ überdenken und ändern.
Mitarbeiter fördern, auch solche die gewisse Vorgesetzte nicht leiden können. Sonst werden immer mehr Kollegen kündigen.
Eine Leitung die auch mal auf den Tisch haut.
Viele kleine Gruppen, welche sich die Schuld zu schieben
Hat leider mit der sinkenden Qualität der Arbeiten in letzter Zeit abgenommen.
Einige langjährige Kunden und Architekten entfernen sich zunehmend von der Firma.
Es wird eine große Flexibilität vorausgesetzt.
Wenn die Nase gefällt hat man gute Möglichkeiten auf eine finanzielle Unterstützung zur Weiterbildung und steigt in der Firma schnell nach oben.
Leider werden die Leute, die wirklich Können in dem Beruf haben, vergessen.
Mindestlohn. Kein Weihnachtsgeld.
Bei Montagen, wo man die ganze Woche durch Deutschland tourt, muss man sich noch teilweise um die einem zustehende Verpflegungspauschale streiten.
Neben der Halle steht nicht verpackter Sondermüll Asbest.
Kommt auf die Gruppe und deinen Stand in der Firma an
Abwesende Vorgesetzte
Jährlicher Bluttest auf Blei.
Arbeitssicherheit ansonsten mangelhaft. Von senkrechten Metallleitern von denen man perfekt rückwärts in eine Schleifmaschine fallen kann, bis zu fehlender Abluftanlage um die giftigen Dämpfe beim löten abzusaugen. Gelüftet wird auch nur selten. Ist ja immer kalt.
Wenn etwas schlecht gelaufen ist, erfährt es der Verursacher als letztes oder gar nicht
In den letzten Jahren leider rückschrittlich. Bis hin zu Fragen ob man demnächst vor hat Kinder zu bekommen damit das bei Gehaltsverhandlungen mitbedacht werden könne
Einzigartiger Beruf
Familienfreundlich,
Arbeitgeber mag Schmeichler, Mitarbeiterengagement nicht gern gesehen.
Die Stärken der Leute anerkennen und persönliche Befindlichkeiten weglassen
Kaum Lob, Kritik nicht direkt. Keine regelmässigen Personalgespräche
Sehr hohes fachliches Image, entspricht den Tatsachen
Familienfreundlich
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Förderung auch abhängig von Sympathiefaktor bei Firmenführung
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Alles andere nicht der Rede wert.
Einkauf geht nach Preis
Sehr gut, außer man ist unbeliebt
Ältere Kollegen werden weniger gefördert, keine Aufstiegschancen
Konfliktscheu
Räume renovierungsbedürftig. Firma sehr zurückhaltend bei Anschaffungen
Entweder zu viel oder zu wenig. Nicht zielgerichtet. Giesskannenprinzip
Frauen mehr in Teilzeit als Männer, aber Arbeitslast nicht viel weniger
Selbständiges Arbeiten möglich
..man kommt super gerne auf die Arbeit. Die Kollegen sind Goldwert.
Das größte Defizit.
Gehälter von Junggesellen aus eigenen Reihen liegen knapp über den Mindestlohn.
Steigerung ist auch nicht in Sicht. Geld ist laut GL nie da für Gehaltserhöhungen
Vier Geschäftsführer und mangelnde Kommunikation, schlechter Zahler