Guter Start in die Tourismusbranche, wenn man im richtigen Betrieb ist
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unter den Kollegen ein freundschaftliches miteinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird gespart wo es geht, oft zu kosten des Wohlbefindens.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz ab der Führungsebene wäre er wünschenswert. Oft werden uns wichtige Informationen vorenthalten bzw. nicht transparent und Zielführend kommuniziert.
Die Ausbilder
Die Ausbilder haben einem geholfen wo Sie konnten, wenn aktiv auf Sie eingegangen wurde
Spaßfaktor
Die Vorgänge und Prozesse gestalten sich schnell als repetitiv, jedoch kommen durch verschiedene Ziele und Umfänge erstaunlich viel Diversität in die Aufgaben, welchen den Spaßfaktor anregen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel kommen leistungsmäßig schnell an Ihre grenzen. Man merkt das die Ausstattung das Minimum abdeckt, jedoch auch nicht mehr.
Variation
nach 3-4 Monaten hat man alle Systeme auf einem gewissen grad im Griff und man lernt eigentlich nur noch auf Zielgebietsebene neues.
Respekt
Meine Kollegen respektieren mich die meiste Zeit, jedoch gibt es ab und an Vorkommnisse wo es so rüberkam als würde man als Azubi nicht das recht haben wie alle anderen behandelt zu werden.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung ist einzige Aufstiegsmöglichkeit ein Regional bzw. Verkaufsleiter zu werden. Die Chancen hierzu sind jedoch extrem gering.
Arbeitsatmosphäre
Wir verstehen uns untereinander alle sehr gut und haben mehr als ein kollegiales Verhältnis zueinander. Versäumnisse lassen sich sehr gut Büro intern klären.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist im vergleich zu anderen Ausbildungen angemessen.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind fest an die Öffnungszeiten gebunden. Jedoch lassen sich nach Absprache auch Termine in die Arbeitszeit verlegen, wenn man die entsprechenden Überstunden hat.