7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
An dieser Stelle lassen Menschlichkeit und grundlegende Prinzipien zu wünschen übrig. Starke Kontrollen in allen Hinsichten, bis hin zu fast täglichen Veränderungen von Strukturen, sind leider gang und gäbe! Kein Wort ist als bare Münze zu nehmen. Mit Ehrlichkeit ist hier nicht zu rechnen. Wie oben schon kurz und knapp erwähnt: mehr Schein als Sein!
Wenn es gut läuft, wird man gut belohnt und auch als gut abgestempelt. Sobald etwas nicht läuft und es nach hinten losgeht, wird man als Versager oder Übeltäter dargestellt. Prinzipiell sollte ein Vorgesetzter sich bewusst sein, dass die Mitarbeiter auszuführende Kräfte sind und die Strukturen sowie Vorgaben des Vorgesetzten befolgen. Meistens geht es nur um das: Ich. Was ich sage, wird gemacht. Was ich gemacht habe, ist das Richtige. Ich weiß alles besser als meine Mitarbeiter. Hier ist auf jeden Fall mit einer hohen Egozentrik zu rechnen. Bis zu dem Punkt, wenn es schlecht läuft, wird die Schuld auf die betroffenen Personen abgeschoben. Zusammengefasst: Man muss starke Nerven mitbringen, um hiermit umgehen zu wollen!
Rechtfertigungen und Diskussionen stehen leider nicht gerade selten auf dem Plan!
Hier muss eindeutig an der Führungskraft gearbeitet werden. Menschlichkeit fehlt im großen Stil! Alles läuft nur über Zahlen und extreme Kontrollen in jeder Hinsicht! Um Mitarbeiter fröhlich zu halten, sollte in erster Linie wirkliches Interesse an jedem Einzelnen vorhanden sein. Einbringende Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden eher als Angriffspunkte und Boykotthaltung betrachtet, wenn sie überhaupt berücksichtigt werden!
Gute Arbeitsatmosphäre entsteht hier definitiv durch die anderen Kollegen. Es wird auf jeden Fall viel miteinander gelacht. Wer jedoch hin und wieder auf einen Betriebsausflug oder Ähnliches hofft, den muss ich hiermit leider enttäuschen! So etwas gibt es nicht einmal im Jahr. Der Teamzusammenhalt kommt nur durch das gemeinsame Arbeiten und Zusammensein im Büro zustande.
Es gibt leider nicht viel positives als Gesamtbild zu berichten. Kurz und knapp: mehr Schein als sein! VORSICHT. ⚠️
Es gibt Gleitzeit, die jedoch streng und klar festgelegt ist. Es ist erlaubt, eine Stunde später zu kommen oder eine Stunde früher zu gehen, sofern Überstunden vorhanden sind. Homeoffice ist der Geschäftsführung ein Dorn im Auge. Vertrauen fehlt an dieser Stelle und in vielen anderen Punkten komplett!
Weiterbildung und Karriere werden gefördert. Jedoch sollte man wissen, dass einem nicht zu 100% geholfen und unterstützt wird. Der Arbeitgeber fördert 50%. Noch ein kleiner Tipp: Alles nur über schriftliche Wege besprechen und festhalten. Von mündlichen Zusagen oder Vereinbarungen will man nachher nichts mehr gewusst haben! Die weiteren Resonanzen kann man sich sicherlich vorstellen…
Das Gehalt ist als positiv und gut einzuschätzen. Überstunden werden nicht bezahlt. Der einzige Vorteil, den man durch Überstunden hat, besteht darin, sie gemäß der oben genannten Vorgehensweise abzufeiern. Es ist nicht erwünscht, bei 8 Überstunden diese als Urlaubstag einzutragen. Ein Firmenwagen oder ein Jobrad über die Firma kann durch eine Vereinbarung/Verhandlung beider Parteien ermöglicht werden. Hierzu empfehle ich ebenfalls, schriftliche Wege zu wählen.
Wie oben schon kurz angeschnitten wurde, ist der Kollegenzusammenhalt als positiv zu beschreiben. Man hat hier eine lustige und gute Zeit miteinander. Feiern oder Ausflüge zur Stärkung des Kollegenzusammenhalts sind hier nicht von Bedeutung. Es finden dazu auf jeden Fall keine einzigen statt. Der Durchlauf an neuen Kollegen oder das Entlassen von älteren ist hoch einzuschätzen! Beziehungen mit Kollegen aufzubauen und das auf lange Sicht ist hier so gut wie nicht möglich.
Vorerst ist zu erwähnen, dass es so gut wie keine älteren Kollegen gibt! Ältere Kollegen sind hier nicht von besonderer Bedeutung und werden genauso eingestuft wie jeder andere auch. Die grundlegenden Gründe hierfür sollten den meisten bekannt sein…
An dieser Stelle lassen Menschlichkeit und grundlegende Prinzipien zu wünschen übrig. Starke Kontrollen in allen Hinsichten, bis hin zu fast täglichen Veränderungen von Strukturen, sind leider gang und gäbe! Kein Wort ist als bare Münze zu nehmen. Mit Ehrlichkeit ist hier nicht zu rechnen. Wie oben schon kurz und knapp erwähnt: mehr Schein als Sein!
Wenn es gut läuft, wird man gut belohnt und auch als gut abgestempelt. Sobald etwas nicht läuft und es nach hinten losgeht, wird man als Versager oder Übeltäter dargestellt. Prinzipiell sollte ein Vorgesetzter sich bewusst sein, dass die Mitarbeiter auszuführende Kräfte sind und die Strukturen sowie Vorgaben des Vorgesetzten befolgen. Meistens geht es nur um das: Ich. Was ich sage, wird gemacht. Was ich gemacht habe, ist das Richtige. Ich weiß alles besser als meine Mitarbeiter. Hier ist auf jeden Fall mit einer hohen Egozentrik zu rechnen. Bis zu dem Punkt, wenn es schlecht läuft, wird die Schuld auf die betroffenen Personen abgeschoben. Zusammengefasst: Man muss starke Nerven mitbringen, um hiermit umgehen zu wollen!
Rechtfertigungen und Diskussionen stehen leider nicht gerade selten auf dem Plan!
Büros sowie das Büromaterial/Arbeitsmaterial sind modern und auf einen guten Standard ausgestattet. Für den Sommer ist das Büro mit einer Klimaanlage ausgestattet. Höhenverstellbare Tische sind hier ebenfalls vorhanden. Täglich warme Mahlzeiten stehen jedem freiwillig zur Verfügung, und das zu einem günstigen Preis. Kalte Getränke werden ebenfalls regelmäßig bestellt und den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, jedoch sind diese kostenpflichtig.
Starke Kontrollen, inklusive der Protokollierung der Leistung jedes Einzelnen, gehören zum täglichen Geschäft. Viele Meetings werden über diverse Themen abgehalten, wobei die meisten als überflüssig empfunden werden und sich häufig auf bereits mehrfach behandelte Themen beziehen. Es mangelt oft an konstruktiven Lösungsansätzen, und es besteht die Tendenz, sich im Kreis zu drehen, anstatt Fortschritte zu erzielen. Hauptsache, es steht ein Termin im Kalender. Viele bleiben aufgrund des guten Gehalts im Unternehmen. Um es kurz und knapp zu fassen: goldene Handschellen.
Viele Entscheidungen werden oft aus einer emotionalen Situation/Sicht getroffen und fallen durch viele Schnellschüsse, ohne das Gesamtbild gründlich zu durchdenken. Die meisten Entscheidungen werden ohne Einbeziehung des Teams getroffen. Man wird nur selten bis gar nicht einbezogen, wenn eine mögliche anstehende Veränderung vorgestellt wird und um eine Meinung des Teams gebeten wird.
Dazu muss fairerweise gesagt werden, dass dieser Aspekt in der Vergangenheit besser funktioniert hat. Wichtige Informationen sollten intern besser mit den Abteilungen kommuniziert werden.
Es werden definitiv Unterschiede gemacht. Viele persönliche Ansichten führen zu klaren Unterschieden. Auf Leistung oder langjährige Loyalität wird kein großer Wert gelegt. Es wird höchstens kurz angesprochen, damit es vor der Runde oder auf sozialen Netzwerken im Schein gut aussieht. Im wahren Sein ist jedoch keine große Bedeutung oder Wertschätzung wahrzunehmen.
Hierbei sind definitiv keine spannenden Projekte zu erwarten! Mit täglichen Veränderungen, wie zuvor erwähnt, ist zu rechnen. Die grundlegende Arbeit lässt sich als monoton und eintönig beschreiben.
Das Gehalt, sowie die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Dort hat man viel Spaß.
Die Geschäftsführung.
Die Geschäftsleitung sollte zurücktreten oder einen Mitarbeiterführungskurs besuchen, da sich damit gebrüstet wird, wie Führung funktioniert. Leider ist das Gegenteil der Fall. Gute Fachkräfte verlassen das Unternehmen.
Was wirklich zu einer guten Arbeitsatmosphäre beigetragen hat, waren die guten Kollegen. Leider hat die Geschäftsführung in diesem Hinblick nichts gutes zu beigetragen.
Es gibt bis auf wenige Ausnahmen, keine loyalen Mitarbeiter. Zudem herrscht eine sehr sehr hohe Fluktuationsrate.
Es gibt zwar flexible Arbeitszeiten. Welche jedoch starr und unflexibel umgesetzt werden. Home Office darf aufgrund von Vertrauen nicht gemacht werden.
Weiterbildungen werden bei manchen Mitarbeitern gefördert, bei anderen nicht. Zudem wird eine Weiterbildung nicht anerkannt und Fachkräfte dürfen ihr Wissen nicht einbringen, da gewisse Leute eh alles besser wissen. Wenn‘s dann in die Hose geht, ist die Fachkraft aber daran Schuld.
Das Gehalt ist ein positiver Aspekt.
Auch hier im Sozialbewusstsein, kann ich nur persönliche Ereignisse wiedergeben, worauf ich jedoch verzichte da es sonst nicht mehr sachlich zu geht.
Wie oben schon beschrieben, ist der Kollegenzusammenhalt als positiv zu beschreiben.
Es gibt keine älteren Kollegen und auch keine Mitarbeiter welche über 6 Jahre oder mehr zu der Firma gehören.
Das ist der größte Kritikpunkt. Es wird permanent von der Geschäftsführung hinter Menschen schlecht gesprochen oder derartig schlecht mit Kollegen umgegangen. Dort wird sich gewundert, dass Leute keine Lust mehr darauf haben und kündigen oder derartig unmotiviert und mit Bauchschmerzen auf die Arbeit gehen. Selbst langjährigen Mitarbeitern werden belogen und bei deren Abschied nicht mal Worte wie: Vielen Dank für den Einsatz alles Gute weiterhin mit auf den Weg gegeben. Hier wird man als Verräter und undankbar hingestellt. Wertschätzung bekommt man bei Desa leider nicht. Versprechungen werden nicht eingehalten, dort sollte man sich mal hinterfragen, dass auch mündliche Zusagen im Arbeitsvertrag gesetzlich wirksam sind.
Die ständige Meetingkultur sucht ihresgleichen. Für alles wird ein Meeting gemacht. Das Meeting ist nur darauf ausgelegt als Art Arbeitsüberwachung zu dienen. Zudem dreht die Geschäftsleitung kurz vor Feierabend eine Ehrenrunde und dort kommt es nicht selten vor, dass Mitarbeiter deswegen erst um 17 oder 17:30 Uhr gehen können, anstatt um 15:30 Uhr. Termine oder Work Life Balance werden nicht ernst genommen, obwohl darauf im Bewerbungsgespräch ausdrücklich hingewiesen wird. Schade
Die Kommunikation ist nicht positiv hervorzuheben. Alles wird sprunghaft und aus Emotionen heraus entschieden. Entweder Top oder Flop.
Die Gleichberechtigung ist wirklich sehr schlecht, da gewisse Kollegen deutlich mehr Gehalt und Anerkennung bekommen als andere.
Die Aufgaben ändern sich fast wöchentlich, da die Geschäftsführung keinen langfristigen Plan verfolgt und alles ständig über Board wirft
Der Arbeitgeber ist immer offen für Vorschläge und fragt auch explizit nach der Meinung der Mitarbeiter zu Sachverhalten. Er informiert die Mitarbeiter regelmäßig über das aktuelle Geschehen und den Stand des Unternehmens.
Zudem entsteht durch die relativ kleine Größe des Unternehmens eine sehr familiäre Atmosphäre, in der jeder wertgeschätzt wird.
Verbesserungspotenzial liegt in der umweltfreundlichen Entsorgung von Büromaterialien.
Die Stärken der Mitarbeiter werden gefördert
keine
es wird sehr darauf geachtet, dass die Stimmung im Team gut ist und dass der Umgang miteinander auf einem kollegialen Level ist und bleibt
die Balance ist da, weil auf persönliche Belange eingegangen wird und jedes Problem angesprochen werden kann
Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben und werden gefördert
aus meiner Sicht sehr gut
hohe Sozialkompetenz
Das Team ist tatsächlich ein Team, wo jeder für den anderen einspringt
ist gar kein Thema
sehr gut, Ideen werden gehört und umgesetzt, Probleme können angesprochen und Lösungen werden gemeinsam gefunden
sind ebenfalls gut
Die Abteilungen arbeiten gut zusammen und wichtige Informationen werden weitergegeben
es wird kein Unterschied zwischen den Herren und den Damen gemacht, sehr gut!
es kommen immer wieder neue interessante Aufgaben und Herausforderungen, bei denen man seinen eigenen Stil einbringen kann