16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer ein offenes Ohr. Sehr ruhig und ausgeglichen (hatte auch schon einmal in einem anderen UN einen anderen Chef. Oh je!)
Klarere und gerne auch Ansagen mit Konsequenz.
Alle sind sehr verständnisvoll und manchmal täte eine auch strikte Ansage gut.
Überstunden können freigenommen werden.
viele Langjährige - aber auch Neue. Auf die Personalauswahl wird großen Wert gelegt. Man gibt sich Mühe, dass es wirklich passt.
In jeder Generation sind Mitarbeiter*innen da. Alter ist kein Kriterium!
Jederzeit tadellos. Sehr sehr nette Menschen mit echter Persönlichkeit.
manchmal wird eine Runde zu viel gefragt. Man schließt ungern aus.
Wer was bewegen will, wird auch immer an Neues rangelassen.
Die GF lieben ihre Mitarbeiter - sind sehr verantwortungsbewusst und gehen auf jeden Individual-Wunsch ein. Man wird nach seinen Stärken eingesetzt und kann im Grunde seinen Job selbst gestalten und sich voll einbringen! Das macht großen Spaß und man bekommt echte Wertschätzung.
Manchmal nicht klar genug in der Kommunikation! Mehr Mut, bitte!
Weniger Meetings.
Mehr Mut zu konsequenten - wenn auch harten - Entscheidungen. Man möchte es schon den Menschen allen recht machen.
Cooles Industrieloft in Cannstatt
Noch zu leise nach draussen.
Überstunden gibt es eigentlich nicht. Jeder hat Zeit für seine Familie, Hobbies und das Privatleben eben... Das ist den Inhabern auch sehr wichtig.
Muss vom MA kommen. Aber dann ist alles möglich.
Habe keinen Vergleich.
zu viel Bestellungen. Hier könnte noch etwas mehr gebündelt oder lokal eingekauft werden.
sehr sehr nette, langjährige Kollegen und einige neue
Mitarbeiter aus allen Generationen! Das Alter spielt überhaupt keine Rolle!
sehr offen - immer bereit für Gespräche. Und sehr fair.
viel Verwöhnprogramm: jede Woche Frühstück, Jahrestage, Geburtstage - es wird an alles gedacht.
etwas viele Meetings... es gibt immer viel Redebedarf
keiner macht hier Unterschiede.
Mit allen Kunden in Kontakt, da übergreifend tätig. Nach Einstieg bereits Entwicklungschancen.
Sehr flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle möglich.
Man bekommt jederzeit die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen. (Man sollte aber auch in der Lage sein dafür zu kämpfen!)
Es wird nachhaltig daran gearbeitet Zukunftsunternehmen auch als zukunftstreibende Unternehmen darzustellen.
Im Office, das wirklich schön ist, sollte man sich ein bisschen wohler fühlen können!
Fair und offen
Ich glaube das Image ist die letzten Jahre etwas zu kurz gekommen. Moderner und dynamischer als man denkt!
Überstunden fallen eher selten an. Auszeiten nimmt man sich einfach! Viele Kollegen betreiben mehrfach Workation.
Über viele Jahre immer eine eingeschweißte Truppe
Öfters mal IT-Probleme
Intern manchmal etwas zu langsam. Bessert sich aber.
Branchenüblich
Wenn man darum kämpft, intern oder extern, dann bekommt man die Projekte genauso wie man möchte!
Ein Gefühl von Anfang an auf Augenhöhe gesehen und behandelt zu werden. Ich habe viele Möglichkeiten erhalten über mich hinauszuwachsen und meine Stärken zu fordern.
Change happens - every day. Die Geschäftsführung hat sich nach über 25 Jahren am Markt immer noch die Leidenschaft für den Job beibehalten und keine Scheu sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Kommunikation weiter ausbauen, Verantwortung klar kommunizieren. Feedbackgespräche sollten regelmäßig stattfinden.
Super locker, offen, entspannt. Coole Location mit netten Kollegen und Chefs. Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, in der jeder viel Verantwortung trägt aber auch immer die nötige Unterstützung erhält.
Viele Freiheiten, private Termine werden berücksichtigt und keiner schaut einen schief an, wenn man mal früher gehen muss. Überstunden und Wochenendarbeit kommt äußerst selten vor.
Viele Kollegen teilen das Bewusstsein. Es gibt ein paar firmenübergreifende Initiativen, allerdings wird allen Mitarbeitern freigestellt eigene Ideen einzubringen und Initiativen selbst voranzutreiben.
Wenn man sich wirklich darum kümmert, stehen einem viele Wege offen. Man muss es aber von sich aus einfordern.
Fühlt sich oft wie Familie an. Es gibt auch gemeinsame privat organisierte Freizeitaktivitäten sowie firmenorganisierte Teamevents.
Im Prinzip gibt es kein Grund zu klagen. Viele Meetings in denen Stärken ausgebaut werden und nicht zu sehr auf den Schwächen "herumgeritten" wird. Man bekommt viele Freiheiten und es wird kein Micromanaging betrieben.
Größtenteils offen und transparent. In der alle 2 Wochen stattfindenden Agenturrunde informiert die Geschäftsführung über aktuelle Projekte, das Tagesgeschäft, Neuigkeiten und skizziert, wohin die Reise geht. Manchmal wird nicht jedem die Richtung ganz klar - allerdings meiner Meinung nach nicht aufgrund von Verheimlichungen o.ä., sondern eher aufgrund der Herausforderung in der Organisation eines agilen Unternehmens. Definitiv Verbesserungspotential an dem meiner Meinung nach auch gearbeitet wird. Manchmal ist der Flurfunk schneller als die zentrale Kommunikation, was ab und an zu Verwirrungen führt.
Als Agentur für Zukunftsunternehmen entwickelt sich die Agentur ständig weiter und erfindet sich immer wieder neu. Dabei gibt es wie in allen Agenturen extrem spannende und innovative Projekte bis hin zum Abarbeiten weniger kreativer Aufgaben. Allerdings überwiegen die anspruchsvollen Projekte für Top-Kunden.
Kollegen
- Person für IT einstellen. Die Geschäftsführung, die selbst Design studiert hat, spielt sich als ITler auf und behindert damit mehr den Betrieb als das sie hilft.
- Fähige CDs einstellen und denen auch die Macht geben Dinge zu entscheiden
- Praktikanten spannende Aufgaben geben und nicht nur zu Post schicken und Dokumente einscannen lassen
10 % Überstunden pro Woche sind direkt abgegolten.
Angeblich gibt es ein Fortbildungsbudget von 200 € pro Jahr - wenn man aber eine konkrete Softwarefortbildung will, heißt es, das ist doch zu teuer und man solle sich Youtubevideos anschauen.
Teamatmosphäre super bis auf wenige Ausnahmen. Diese wollen sich auch nicht integrieren und haben zuvor noch niemals im Team gearbeitet.
Keine Einigung im Managementteam. Jeder der Drei bzw. Zwei arbeitet für sich und teilweise auch gegeneinander.
Im Team super, nach oben quasi nicht vorhanden. Man erfährt zufällig das die Chefs hinter dem Rücken selbst mit den Kunden sprechen und Dinge versprechen, die nicht oder nur schwer einzuhalten sind. So schwächt man laufend das eigene Team.
Gehaltserhöhungen werden immer wieder versprochen, aber dann doch nicht eingehalten. Hinhaltetaktik, die sich teils über Monate hinzieht.
Die Arbeitserfahrung bei Design Hoch Drei war definitiv sehr positiv.
Es herrscht eine freundliche und familiäre Atmosphäre, die meisten Kollegen und die drei Chefs sind immer respektvoll, freundlich und dialogbereit.
Wenn die Mitarbeiten gerne Verantwortung für die Projekte übernehmen wollen, sind Sie hier richtig. Die Geschäftsführer sind Menschen, die ihren Mitarbeitern viel Vertrauen entgegenbringen und sie bei ihrer Arbeit immer unterstützen.
Meine Berufserfahrung war sehr positiv, weil mir immer viel Vertrauen in meiner Arbeit entgegengebracht wurde und ich dadurch immer das Beste von mir gegeben habe und jedes Projekt bestmöglich abgeschlossen habe. Auch bei schwierigen Arbeitssituationen waren die Chefs immer dialogbereit, respektvoll und konstruktiv. Innerhalb der Agentur gibt es auf jeden Fall die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern und weiter zu entwickeln.
Die Büro Räume sind sehr schön gestaltet und die Arbeitsplätze sind groß und gemütlich.
Nach verschiedenen Arbeitserfahrungen kann ich mit Sicherheit sagen, dass diese Agentur eine der besten ist, in der ich gearbeitet habe.
Die Projekte sind sehr interessant und die zu behandelnden Themen sind sehr zeitgemäß.
Freundliche Atmosphäre und dass es viele Langzeit-Mitarbeiter und wenige Überstunden gibt.
Problematische Geschäftsführer-Konstellation und deren Kommunikation ans Team. Das IT-Debakel.
Streigespräche darüber zu führen, wer eine aktuelle Software-Version bekommt oder ob man überhaupt das bekommt womit man arbeiten möchte, ist ein no-go. Seinen Mitarbeitern nachzuspionieren ist genauso schlecht für die Stimmung wie das nicht-kommunizieren von Entscheidungen.
Ich würde mir wünschen, dass sich d3 wieder ganz auf seine Stärken im KIR und Print konzentriert. Es ist okay wenn man nicht alles bedient. Erst recht, wenn man keine entsprechenden Projekte an Land ziehen kann.
Es ist immer ein sehr freundliches Miteinander unter den Kollegen. Allerdings rauscht die Atmosphäre aktuell sehr in den Keller.
Die Design-Qualität ist top!
Überstunden sind eher eine Seltenheit. Je nach Projekt kann das mal variieren.
Es wurden Weiterbildungsbudgets eingerichtet, ob man sich weiterbildet oder nicht, ist der GF jedoch nicht wichtig
Alles eine Frage des Verhandlungsgeschicks. Es gibt vermögenswirksame Leistungen und andere Goodies.
Umweltschutz wird von der GF großgeschrieben, Sozialbewusstsein dafür umso kleiner. Wenn sich die Angestellten Sorgen um ihre Zukunft machen ist es egal, aber hey es gibt selbstgemachte Seife.
In der Agentur herrscht eine sehr lockere Atmosphäre und ein freundlicher Ton untereinander.
Leider ist mein Team so stark geschrumpft, dass ein Ungleichgewicht entstanden ist. Jeder hat seine eigene Suppe gekocht und das vorhandene Teamgefühl hat sich in Wohlgefallen aufgelöst. Sehr enttäuschend.
Das Geschäftsführung-Dreiergespann ist eine sehr komplizierte und unausgewogene Mischung. Sehr freundlich aber leider auch sehr entscheidungsschwach und ohne klare Linie, da persönliche Probleme immer wieder eine Rolle spielen. Leider ist die Kommunikation an die Mitarbeiter auch sehr dürftig, was oft für Spannungen sorgt.
In meinem Team gab es mal eine Führungspersönlichkeit die sehr gut und sehr kontrolllastig war. Seit die Person weggefallen ist, gab es mehr Freiheiten, jedoch auch keine Führung mehr.
Das IT-Budget ist eine Katastrophe. Man muss sehr kämpfen, damit man eine aktuelle Software bekommt. Es gibt nun eine ätzende zentrale Software-Steuerung. Damit darf man sich nicht mal seinen Bildschirmhintergrund selbst auswählen und ob man aktive Ecken haben darf oder nicht, ist auch vorgeschrieben. Für jedes kleine Zusatzprogramm oder wenn man etwas testen möchte, muss man das Admin-Passwort anfordern. Totaler Irrsinn. Auf anständige Postits darf man auch lange warten. Es gibt zwar Homeoffice, aber nur für Leute die einen Laptop haben... wir müssen halt spare. Das ist generell die Devise.
Wer es einfordert, bekommt auch sein Feedback.
Von der Geschäftsführung jedoch darf man keine klaren Aussagen erwarten, da sich das jederzeit wieder ändern kann.
Hier und da gibt es Lichtblicke, jedoch ist die Arbeitsauslastung oft so gering, dass man froh ist überhaupt eine Aufgabe zu haben. Enttäuschend. Drei Punkte trotzdem, da ist so die Gelegenheit hatte, andere Aufgabengebiete auszuprobieren.
Für Teilzeitkräfte und Angestellte die "nur ihren Job machen möchten" ein guter Arbeitgeber.
Freitags gibt es Frühstück und die Arbeitsräume sind in einer alten Gießerei.
27 Urlaubstage und 10% Überstundenregelung.
Es gibt kaum Führung v.a. im kreativen Bereich. Ein CD fehlt, ausser einem Unerfahrenen der mehr Projektleiter ist und so mehr auf Kunden- als Kreativitätsseite steht gibt es keine Ansprechpartner. Progression und Inspiration werden zwar offiziell gefordert aber in Agenturalltag immer wieder an letzte Stelle gesetzt. Regelmäßig Frustration der Kollegen führt zu Lethargie.
Es gibt keine Führung nur Formulare.
- Interessantes Arbeitsgebiet: Kommunikation im Raum.
- Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
- Unendliche viele Meetings ohne Ergebnis.
- Vorgesetzte sind sehr nett, aber übernehmen nicht ihre Rolle und sind nicht entscheidungsfreudig.
- schlechte Kommunikation. Wichtige Informationen zum eigenen Projekt werden nicht weitergegeben.
- Kaum Kollegenzusammenhalt, wodurch das Arbeitsklima und damit auch die Motivation der Mitarbeiter stark leidet.
- Projektprioritäten werden (oft) falsch gesetzt.
- Klarere Setzung von Prioritäten
- Optimierung(Vereinfachung) von Arbeitsprozesse
- Klarere Hierarchien ("Viele Köche verderben den Brei")
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