13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlich, Nachsichtig. Auch bei manchmal stressigeren Tagen kann immer noch gelacht werden.
Authentisch. Wird immer besser
Kurz vor Präsentationen wird es ab und an mal stressig und in Einzelfällen muss man länger arbeiten, aber Überstunden werden schnell wieder abgebummelt
Nicht nur als Designphilosophie. Auch auf einen nachhaltigen Büroalltag wird geachtet. Bio-Produkte, Also wenige Ausdrucke, vorrangig auf Recyclingpapier.
Gegenseitiges Unterstützen und unter die Arme greifen. Bei Fragen immer ein offenes Ohr
Respektvolles Verhalten. Kommunizieren der Fehler und Problemlösungen
Wir sind alle fulltime im Homeoffice. Kommt also auf die eigene Wohnung an. Der Arbeitscomputer wird gestellt.
Nach jeder größeren Präsentation Lob an alle, Erfolge werden gemeinsam besprochen. Fachlich sowie sozial gut ausgeglichen. Hauptsächlich weibliche Kolleginnen.
Abwechslungsreich, gehen auch mal über Designerbereich hinaus.
Kommt auf das Arbeitspensum an. Je nachdem, wieviel gerade ansteht, ist es mal mehr mal weniger stressig. Es wird aber auch viel gelacht und Spaß gehabt. Also ein normales auf und ab.
Wenn gerade viel auf einmal zu tun ist, häufen sich die Überstunden an. Es wird aber auch wert darauf gelegt, diese so schnell wie möglich durch einen entsprechenden Freizeitausgleich wieder auf Null zu bringen.
Es ist wie gesagt eine kleine Agentur mit einer flachen Hierarchie. Aufstiegschancen gibt es, auf Weiterbildung liegt allerdings kein Fokus. Dafür wird einem viel Wissen direkt von erfahrenen Kollegen vermittelt.
Auf die Umwelt wird entsprechend der Philosophie geachtet. Es werden Bio-Tee und -Kaffee etc. angeboten. Ausdrucke werden ebenfalls, wenn möglich reduziert. Letzteres hat sich durch das Home-Office drastisch reduziert, da wir hauptsächlich digital arbeiten.
Der Zusammenhalt ist super. Auf seine Kollegen kann man sich immer verlassen, dass sie einen unterstützen und aushelfen, wenn es mal brennt.
Der Umgang ist meistens respektvoll miteinander und es wird auch gescherzt. Kriselt es doch einmal, gibt es Gespräche auf Augenhöhe, um wieder auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
Durch Corona sind wir jetzt alles im Home-Office. Das Büro davor hatte viele geräumige und luftige Räume. Schön lichtdurchflutet dank großer Fenster. Also ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Immer mal gerne etwas chaotisch, aber bisher hat man trotzdem alles irgendwie hinbekommen. ;)
Es ist eine kleine Agentur. Dementsprechend bekommt man relativ verschiedene Aufgaben, auch manchmal welche, die nichts mit Design zu tun haben, sondern schon mehr Richtung Projektmanagement gehen. Es ist auf jeden Fall spannend, bei der Gelegenheit über seinen eigenen Tellerrand zu schauen.
An dieser Stelle würde ich wirklich empfehlen professionelle Hilfe zu holen.
Ich war erschüttert wie rücksichtslos mit dem Personal umgegangen wurde. Wöchentlich gab es verbale Eskalationen die nicht selten in Tränen und knallenden Türen endeten.
Man saß im selben Boot und war entsprechend solidarisch. Nichtdestotrotz hat man über andere gelästert
An dieser Stelle tut es fast schon weh überhaupt einen Stern geben zu müssen. Bei einer derart katastrophalen Arbeitsatmosphäre wäre ein pro aktives Handeln zu erwarten. Stattdessen wurde auf esoterische Klänge und Zaubersteine gesetzt.
Ein großzügiges Büro und dennoch saß man mehr oder weniger beim Waschbecken der Toilette.
Die Arbeitsatmosphäre ist ein ständiges auf und ab. Unter den Kollegen herrscht gute Laune, doch sobald die Vorgesetzte im Haus ist oder auch nur das Telefon die Nummer anzeigt, ist die Grundstimmung angespannt. Es gibt keine Ordnung, man kann sich selten auf das Gesagte verlassen, dadurch wird vieles doppelt und dreifach gemacht. Das führt zu gestressten und überbelasteten Mitarbeitern und nicht selten zu Tränen.
Wer nicht pünktlich 10 vor 9 Uhr da ist wird von "oben" als nicht zuverlässig betrachtet, gleichzeitig kommt man aber auch nicht pünktlich um 18 Uhr aus der Agentur. Manchmal kommen kurz vor Feierabend noch neue Aufgaben rein, die natürlich oberste Priorität haben. Das Pensum ist teilweise gar nicht machbar.
Es wurde darauf geachtet Bioprodukte zu verwenden und den Müll zu trennen. Auf der anderen Seite wurde aber auch alles mögliche doppelt ausgedruckt und viel Essen verschwendet.
Wenn man nicht gut im eigenständigem Lernen ist, dann bekommt man hier kaum etwas beigebracht.
Die Mitarbeiter sind für einander da, was echt ein Wunder ist, bei sich monatlich wechselnden Mitarbeitern. Dafür bleiben Kontakte meist noch nach Designkis bestehen.
Das Team bestand nur aus Junior Designer und Praktikanten. Als Unterstützung wurden Freelancer als Senior Designer dazu gebucht.
Seiten der Führungsebene wird gerne mal täglich die Meinung geändert, sodass keiner genau weiß, was Aufgabe bzw, Priorität ist. Wort gehalten wird auch selten. Das junge Team wird meist ohne richtige Führung allein gelassen und sich dann gewundert, dass ein Projekt nicht so verläuft, wie geplant.
Die Computer sind okay, doch leider gibt es nicht genug Zeichentablets für alle. Die Arbeitsstühle sind auch nicht wirklich bequem.
In den Trinkflaschen befindet sich teilweise Schimmel und im Kühlschrank sieht es manchmal ähnlich aus.
Es wird versucht viel zu kommunizieren, durch z.B. regelmäßige Teammeetings, doch die Art und Weise führt nicht zu Resultaten und verbraucht meist nur Zeit, die fürs Projekt fehlt. Aussagen wechseln sich täglich und hinterlassen verwirrte Mitarbeiter. Manchmal wird es auch sehr laut in der Agentur.
Beim Gehalt wird gnadenlos ausgenutzt, dass viele Berufseinsteiger noch keine Ahnung vom Marktwert haben. Wer sich vorher nicht richtig informiert wird einfach über den Tisch gezogen.
Wer nicht von Anfang von der Vorgesetzten gemocht wurde, hatte schlechte Karten. Dann gab es immer wieder die selben langweiligen Aufgaben, während die Anderen designen durften. Dabei wurde auch immer wieder seitens der Geschäftsführung versucht, die Mitarbeiter unter einander auszuspielen.
Manche hatten das Glück an interessanten Projekten mitarbeiten zu können.
Man fühlt sich von Anfang an unwohl und gestresst. Wenn man einen Fehler macht, oder einmal nicht weiter weiß, spürt man die Genervtheit sofort. Wenn die Vorgesetzte nicht im Hause ist, herrscht Gelassenheit und gute Laune unter den Kollegen. Ist sie allerdings vor Ort, fühlt man sich wie in einem Gefängnis.
Nach Außen präsentiert sich DesignKis einwandfrei. Auch im Bewerbungsgespräch wurde einem ein toller Arbeitsplatz und eine gute Arbeitsatmosphäre versprochen. Wenn man allerdings Teil des Teams wird, ändert es sich schlagartig. Man durchschaut schnell wie der Tagesablauf bei DesignKis ist.
Es ist etwas besonderes gewesen, einmal pünktlich um 18:00 Uhr die Agentur verlassen zu können. Sonst stehen Überstunden an täglicher Stelle. Teilweise wird verlangt, bis spät in die Nacht und auch am Wochenende zu arbeiten. Wer sich weigert, wird gnadenlos gekündigt oder von Seiten der Geschäftsführung unter Druck gesetzt. Es bereitet einem viel emotionalen Stress, denn das Pensum der zu erledigen Aufgaben ist viel zu hoch.
nicht vorhanden.
Für Berufseinsteiger liegt das Gehalt beim Mindestlohn wenn man gut verhandelt und Glück hat. Wenn man keine Ahnung von der Rechtslage hat, wird man als bereits ausgebildeter Designer als "Praktikant" mit 450 Euro im Monat abgespeist. Dies ist allerdings illegal und strafbar, doch Recht und Ordnung sind bei DesignKis Fremdwörter.
Der Gedanke nachhaltig zu sein ist sehr lobenswert und wird teilweise in der Agentur auch gelebt, so wird z.B. Bio-Kaffee und Tee für die Mitarbeiter bereitgestellt und Müll getrennt.
Die Mitarbeiter wechseln monatlich. Durch das kleine Team lernt man sich allerdings schnell kennen. Die Kollegen sind das einzige, aber wirklich das einzige, wie man den Tag bei DesignKis überstehen konnte.
Es gab im Goßen und Ganzen keine älteren Kollegen. Das Team besteht hauptsächlich aus Junior Designern und Praktikanten.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stark verbesserungswürdig. Wer lautstarke und persönlich angreifende Auseinandersetzungen mag, ist bei DesignKis gut aufgehoben. Es wird versucht, von Seiten der Führungsebene Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen und auch vor verletzenden Bemerkungen wird kein Halt gemacht.
Generell herrscht Unordnung in den Arbeitsräumen. Lose Blätter fliegen überall herum und Unterlagen muss man sich eigenständig zusammensuchen. Trinkflaschen sind teilweise von innen verschimmelt.
Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Auf gesagtes kann man sich nicht verlassen, da es am nächsten Tag ganz anders wiedergegeben wird und eine ordentliche Einarbeitung gibt es auch nicht.
Man wurde von Seiten der Führungsebene entweder gemocht oder nicht. Dies wirkte sich auch auf das Verhalten aus, wenn man mal einen Fehler begangen haben sollte. Einige hatten Glück, schöne und abwechslungsreiche Aufgaben zu bekommen. Andere mussten wiederum Tag für Tag immer die gleichen, langweiligen Aufgaben für teilweise 8 Stunden erledigen oder wurden als Putzfrau eingesetzt.
Es gab einige interessante Projekte in denen man kreativ sein konnte.
Der Grundgedanke und das Konzept von DesignKis, Verpackungen nachhaltiger zu machen, ist toll. Auch intern wird darauf geachtet, grün und ökologisch zu handeln. Der Müll wird gewissenhaft getrennt, es stehen Glasflaschen bereit, in die Leitungswasser zum Trinken gefüllt werden kann, auf der Tee- und Kaffeetheke finden sich Bio-Produkte und immer wieder auch Kekse.
Es ist dringend notwendig, ein konstantes, bleibendes Team zu bilden, das auch aus erfahrenen Designern besteht. So lange die Mitarbeiterfluktuation so hoch ist wie im Moment, ist es einfach nicht möglich, das bestehende Chaos bei DesignKis einzudämmen. Es müssen bleibende Strukturen gebildet werden.
Dafür ist aber auch ein respektvoller, nachhaltiger Umgang mit Mitarbeitern notwendig, damit die überhaupt über einen längeren Zeitraum bleiben. Hier muss die Führungsebene noch massiv an sich arbeiten, viel reflektierter und selbstkritischer sein, gegebenfalls Coachings in Anspruch nehmen oder jemanden einstellen, der die notwendigen Kompetenzen besitzt.
Wenn die Kollegen unter sich sind, stellt sich eine nette Athmosphäre ein, die Grundstimmung ist aber sehr angespannt. Es herrscht ein generelles Chaos, in dem sich zurechtfinden nicht leicht und mit vielen Stolpersteinen gespickt ist. Keine Struktur, kein Verlass auf getroffene Absprachen, zum Negativen für die Mitarbeiter.
Viele Überstunden, immer wieder kaum zu bewältigende to do Listen und viel emotionaler Stress.
Großes Umweltbewusstsein, aber leider überhaupt kein Sozialbewusstsein.
Alle Kollegen sitzen im selben, schwankenden Boot, es wird sich gegenseitig unterstützt und zusammengehalten. Das Team ist sehr nett, wenn auch durch sehr hohe Mitarbeiterfluktuation immer wieder neu.
Viele ältere Kollegen gab es eigentlich nicht. Das Team bestand hauptsächlich aus Junior Designern und Praktikanten.
Irrational, völlig chaotisch, unberechenbar, zu oft unfair, distanz- und respektlos gegenüber Mitarbeitern. Leistungsentwicklungen, hatte ich das Gefühl, werden nicht mehr wahrgenommen, sobald der erste Eindruck von einem Mitarbeiter gewonnen ist. Entweder man hat Glück und landet in der guten Schublade – oder eben nicht. Dann wird man ins Abseits geschoben. Klappe zu und aus.
Sehr schwierig, keine Gewähr auf ordentliche Einarbeitung und aufgrund mangelnder und oft unklarer Kommunikation und Erwartungen ein belastend hohes Fehlerpotential. Hinzu kommen viele verletzende Äußerungen von seiten der Führungsebene.
Minimum für Berufseinsteiger bei Gehalt und Urlaubstagen.
Es sind immer wieder spannende Projekte dabei.
Der Grundgedanke für Umweltbewusstsein
- Die Art und Weise, wie mit den Mitarbeitern umgesprungen wird
- Emotionale Entscheidungen und Gefühlsausbrüche
- keine klare Aufgabenstellung bei Projekten und willkürliche Änderungen
- weinende Mitarbeiter!
Wenn man selbst nicht mit Personal umgehen kann, sollte man sich entsprechende Hilfe, Coaching holen, bzw. entsprechenden Mitarbeitern entsprechende Entscheidungskraft zusprechen. Mehr Vertrauen zeigen.
Außerdem sollte man an einem festen und konstanten Team arbeiten. Erfahrene Mitarbeiter sollten als Ansprechpartner für Junioren und Praktikanten zur Verfügung stehen, damit diese das Arbeiten in einer Agentur lernen, Tipps und Tricks, wie man Aufgaben bewältigt und am besten angeht und sich nicht verloren fühlen.
Selbst Außenstehende spüren schnell eine sehr angespannte Grundstimmung.
Es kommt auf die Phasen an. Allerdings fallen Sätze, wie :"Wenn ihr das nicht auf die Reihe bekommt, dann bleibt ihr die Woche bis Mitternacht" nicht nur einmal..
Von der angeblichen Firmenphilosophie ist nicht viel zu spüren.
Umweltbewusstsein ist definitiv da und hat für sich auch ein tolle Konzept.
Sozialbewusstsein nach außen vorhanden, nach innen nicht vertreten.
Die Kollegen halten fest zusammen. Es wird aufeinander geachtet und geholfen, wie man kann.
Es fallen viel zu oft emotionale, für die Mitarbeiter verletzende Aussagen und Bemerkungen. Es gibt keinen verlässlichen Führungsstil, keinen roten Faden, kein Vertrauen in getroffene Aussagen. Die Meinung über besprochene Themen werden willkürlich nach Laune und Tagesform geändert.
Teilweise werden Mitarbeiter durch stichelnde Aufgaben bis zur Verzweiflung getrieben. Tränen sind nicht weit entfernt...
Ganz schwierig. Keine klaren Anweisungen... Es wird viel hin und her delegiert. Aufgaben werden vom Einen zum Anderen geschoben.
Kommt auf Projekt und Aufgabe an
Den Ansatz, umweltbewusst zu arbeiten und Kunden dahingehend zu beraten, in ihrer Verpackungsproduktion „grüner zu werden“/ nachhaltige Designs anzubieten. Das Team aus festen ist nett und viele der Freelancer mit denen man zusammenarbeitet ebenso.
Kommunikation; den Umgang von der Führungsebene, insbesondere mit Junioren oder Praktikanten; teilweise leider wirklich respektlos :-(
Die Angestellten sowie Freelancer würden von nachhaltigen Steukturen profitieren; Mitarbeiter im Seniorlevel anstellen statt Junioren und Praktikanten
Teilweise wirklich schlimm; Lautstarke Streits, überlastete Mitarbeiter, Tränen kamen immer wieder vor als ich da war.
Wer seinen Workload schafft und Aufgaben richtig priorisiert hat, darf früher gehen - wurde immer wieder betont - hat nur kaum jemand geschafft - siehe auch: schwierige Arbeitsbedingungen.
Wird als „grüner“ verkauft als es ist. Der Ansatz stimmt aber trotzdem. Das ist doch mal was Positives :)
In dem ganzen Chaos und unter schwierigen Arbeitsbedingungen hält das Team aus Festen und Freelancern super zusammen und unterstützt sich wo es kann.
Es könnte alles so schön sein, wenn man sein Team mit mehr Respekt behandeln würde, es nicht ständig „hüh und hott“ gehen würde und nachhaltige Strukturen geschaffen würden. Zudem wird sich zu viel auf Freelancer und Junioren gestützt, was Arbeitsprozesse für alle teilweise sehr schwierig macht - insbesondere wenn man als Resultat Kunden im Nacken sitzen hat, vor denen man sich rechtfertigen muss.
Zu wenig Strukturen; teilweise sehr ineffiziente Arbeitsweise weil zu wenig Kommunikation; Informationen gehen verloren; Dinge müssen dann mehrmals gemacht werden bzw. korrigiert werden
Oft sehr schwierig; emotional und sprunghaft, was es schwer macht, auf Gesagtes zu vertrauen, da es sich schnell wieder ändern kann.
Bezahlung ist für Angestellte nicht ausreichend, insbesondere nicht für das, was geleistet werden muss und es ist mehr als einmal vorgekommen, dass Freelancer oder selbst Festangestellte vorab vereinbarte Raten/ festgesetzte Gehälter nicht oder nur mit starkem Nachdruck in vereinbarter Höhe erhalten haben. Freelancer Tagessätze liegen im Rahmen.
Kommt auf das Projekt und den Kunden an
Sehr schlechtes Verhalten. Reine Katastrophe leider.
Teamzusammenhalt
Kaum Organisation, Unverständnis, Sprunghaftigkeit, keine Professionalität
Generalüberholung der Organisation, bessere Mischung des Teams ( nicht nur auf Praktikanten, Junior setzten), jede Person gleich behandeln
Kommunizierter Image stimmt nicht mit der Realität überein.
Umwelt ja, Soziales ok
Beispiellos sprunghaft und oft irrational
Chaotisch, sprunghaft
Unterbezahlt für diese Umstände
So verdient kununu Geld.